Für die Schnittstelle Standard Buchungsexport wird eine Lizenz benötigt. Ob Sie über diese Lizenz verfügen, können Sie im Menü Extras, Lizenz einspielen abfragen. Hier muss beim Aufruf der aktuellen Lizenzdaten das Zusatzmodul Buchungsexport markiert sein. Nach der reinen Abfrage verlassen Sie den Dialog mit Abbrechen.
Dialog Kontentabelle bearbeiten
Mit dieser Tabelleist ein sogenanntes 'Mapping' der iX-Haus-Konten auf den Kontenrahmen des externen Empfängers der Exportdaten möglich. Versorgen Sie mehrere Empfänger, müssen diese identische Kontenrahmen nutzen!
	
	
		| Feld | Beschreibung | 
	
	
	
		 iX-Kontenbereich  |  Angabe von mindestens einem iX-Haus-Konto als iX-Konto. Der iX-Kontenbereich kann auch mehrere Sachkonten kommagetrennt oder einen Sachkontenbereich darstellen. 
 Jedes iX-Konto darf nur einmal auftreten.  
 
 Es müssen nicht alle iX-Haus-Konten als iX-Konten benannt werden. Beim Export müssen diese jedoch Konto und Gegenkonto des im Hauptbuch von iX-Haus gebildeten Sachkontenblocks abdecken, ansonsten gibt es Saldenfehler durch nur teilweise zum Export vorgeschlagener Buchungszeilen.  
 
 
 | 
	
	
		 Export-Konto  |  Kontonummer des Zielkontos.  | 
	
	
		 Kumulieren  |  Aktivieren Sie die Option Kumulieren aktiv, wenn zu einem iX-Konto auftretende mehrere Buchungen saldiert und nur der rechnerische Saldo an das Export-Konto übertragen werden soll. Dementsprechend werden in der Exportdatei dann keine idividuellen Buchungsnummern oder -texte benannt.  | 
	
	
		 OK |  Schaltfläche zum Speichern der Definition.  | 
	
	
		 Abbrechen  |  Schaltfläche zum Verlassen der angezeigten Definition ohne zu speichern.  | 
	
 
 
Dialog Objekt-Tabelle
	
	
		| Feld | Beschreibung | 
	
	
	
		 iX-Hauptbuchungskreis  |  Nummer des Buchungskreises (Hauptbuch oder FIBU) in iX-Haus. Die Angabe von Nebenbuch-Objektnummern ist im späteren Verlauf ohne Wirkung und hier somit sinnlos.  | 
	
	
		 Export-Buchungskreis  |  Nummer des Buchungskreises im Zielsystem, welches die exportierten Daten des benannten iX-Hauptbuchungskreises übernimmt.  | 
	
	
		 OK |  Schaltfläche zum Speichern der Definition.  | 
	
	
		 Abbrechen  |  Schaltfläche zum Verlassen der angezeigten Definition ohne zu speichern.  | 
	
 
 
Register Export
Im oberen Bereich liefert die Export-Info Daten zum letzten Exportlauf. Im unteren Bereich geben Sie die Parameter für den nächsten Lauf an.
	
	
		| Feld | Beschreibung | 
	
	
	
		 Letzter Export am  |  Information über Datum / Uhrzeit des letzten Echtlaufs. | 
	
	
		 Von Benutzer  |  Information über Anwendernummer und Kürzel  | 
	
	
		 Lauf-Nummer  |  Information über letzte Laufnummer  | 
	
	
		 Von Wertstellungsdatum  |  Information über Datum Auswertungsbeginn des letzten Laufs  | 
	
	
		 Bis Wertstellungsdatum  |  Information über Datum Auswertungsende des letzten Laufs  | 
	
	
		 Status  |  Status des letzten Laufs mit vorgenannter Laufnummer.  | 
	
 
	
		 Lauf-Nummer  |  Information über aktuelle Laufnummer  
Auch wenn ein Lauf zurückgesetzt wurde, wird dessen Laufnummer nicht erneut vergeben! Ein Wiederholungslauf nach dem Rücksetzen wird demnach immer eine höhere Laufnummer aufweisen, als zuvor erzeugte Läufe. | 
	
	
		 Hauptbuchungskreise  |  FIBU- oder  Hauptbuchungskreisnummern. Für ggf. angegebene Nebenbücher wird die übergeordnete FIBU ermittelt. | 
	
	
		 Von Wertstellungsdatum  |  Datum, Auswertungsbeginn 
noch nicht exportierte relevante Buchungen mit Wertstellungsdatum innerhalb der Abfrageperiode können exportiert werden.  | 
	
	
		 Bis Wertstellungsdatum  |  Datum, Auswertungsende | 
	
	
		 Ausgabepfad  |  Ausgabepfad für die Exportdateien, F2 öffnete einen Dateidialog, in welchem auch neue Unterverzeichnisse generiert werden können.  | 
	
	
		 Testlauf  |  Schalter  
[X] Es wird ein Testlauf ausgeführt. Dabei wird ebenfalls ein Protokoll erzeugt. Die hiermit zu Prüfzwecken erzeugten Exportdaten sollten nicht an den Empfänger weitergeben werden bzw. von diesem wie Echtdaten behandelt werden, da ein späterer Echtlauf diese Daten erneut liefern kann (Dublettengefahr). Die Laufnummer wird bei einem Testlauf nicht hochgesetzt. Buchungs- oder Änderungssperren werden nicht erzeugt. 
[ ] Es wird ein Echtlauf erzeugt. exportierte Buchungen werden gegen Ändern oder erneuten Export gesperrt. Ggf. wird eine Buchungssperre bis zum Auswertungszeitraum gesetzt. | 
	
	
		 Buchungssperren setzen  |  Schalter  
 [X] Es wird für die exportierten Buchungskreise eine Buchungssperre bis zum Auswertungszeitraum gesetzt.  
[ ] Die Buchungssperre wird nicht verändert, es kann somit möglich sein, im Auswertungszeitraum weitere Buchungen anzulegen, welche dann erst mit einem anderen Lauf erxportiert werden könen.  In diesem Fall empfiehlt es sich, als Auswertungsbeginn den Geschäftsjahresbeginn zu wählen. | 
	
	
		 Export  |  Schaltfläche, startet den Export  | 
	
 
 
Register Historie
	
	
		| Spalte | Beschreibung | 
	
	
	
		 Nr.  |  Laufnummer, diese kann aufgrund von Testlaufen mehrfach auftreten. | 
	
	
		 Erstellungszeit  |  Datum und Uhrzeit der Erstellung des historisierten Laufes.  | 
	
	
		 Jahr  |  Buchungsjahrgang  | 
	
	
		 Buchungskreisbereich  |  Zum Export verwendete Angabe zu Buchungskreisen.  | 
	
	
		 Von Datum  |  Datum, Auswertungsbeginn  | 
	
	
		 Bis Datum  |  Datum, Auswertungsende  | 
	
	
		 Anzahl  |  Zahl der exportierten Sachkontenbuchungen  | 
	
	
		 Soll  |  Soll-Saldo  | 
	
	
		 Haben  |  Haben-Saldo  | 
	
	
		 Lauftyp  |  Testlauf oder Echtlauf  | 
	
	
		 Status  |  Status des Laufs (Export erfolgreich, keine Daten exportiert, Fehler. keine Daten exportiert)  | 
	
 
Das Grid kann sortiert, gedruckt oder mittel Kontextmenü nach Excel exportiert werden. Mit der Kommandoleistenschaltfläche Drucken ist eine Ausgabe der Tabelle ebenfalls als Exceldatei möglich. 
 
Register Konten-Tabelle
Möglich ist hier eine 1:n-Verknüpfung zwischen iX-Haus-Konten (nur einmalige Nennung) und Export-Konten (Mehrfachbezüge zu diversen iX-Konten)
	
	
		| Feld | Beschreibung | 
	
	
	
		 iX-Kontenbereich  |  Angabe von mindestens einem iX-Haus-Konto als iX-Konto. Der Kontenbereich kann auch mehrere Sachkonten oder einen Sachkontenbereich darstellen. Jedes iX-Konto darf nur einmal auftreten. Es müssen nicht alle iX-Haus-Konten als iX-Konten benannt werden. Beim Export müssen diese jedoch Konto und Gegenkonto des im Hauptbuch von iX-Haus gebildeten Sachkontenblocks aufweisen, ansonsten gibt es Saldenfehler durch nur teilweise zum Export vorgeschlagener Buchungszeilen.  | 
	
	
		 Export-Konto  |  Kontonummer des Zielkontos. Damit ist ein sogenanntes 'Mapping' der iX-Haus-Konten auf den Kontenrahmen des externen Empfängers der Exportdaten möglich.  | 
	
	
		 Kumulieren  |  Ist die Option Kumulieren aktiv werden zu einem iX-Konto auftretende mehrere Buchungen saldiert und nur der rechnerische Saldo an das Export-Konto übertragen. Dementsprechend werden in der Exportdatei dann keine idividuellen Buchungsnummern oder -texte benannt.  | 
	
 
Über die Kontextmenüfunktion stehen Neu, Ändern und Löschen zur Verfügung. Doppelklick, Neu und Ändern rufen den Dialog Kontentabelle bearbeiten auf. 
Mit der Kommandoleistenschaltfläche Drucken ist eine Ausgabe der Tabelle als Exceldatei möglich. Weitere Standard-Kommandoleistenschaltflächen sind: Neuen Datensatz anlegen (Strg + N) und Datensatz löschen (Strg + Entf).
 
Register Objekt-Tabelle
	
	
		| Feld | Beschreibung | 
	
	
	
		 iX-Hauptbuchungskreis  |  Nummer des Buchungskreises (Hauptbuch oder FIBU) in iX-Haus  | 
	
	
		 Export-Buchungskreis  |  Nummer des Buchungskreises im Zielsystem, welches die exportierten Daten übernimmt.  | 
	
 
Über die Kontextmenüfunktion stehen Neu, Ändern und Löschen zur Verfügung. Doppelklick, Neu und Ändern rufen den Dialog Objekttabelle bearbeiten auf.
Mit der Kommandoleistenschaltfläche Drucken ist eine Ausgabe der Tabelle als Exceldatei möglich. Weitere Standard-Kommandoleistenschaltflächen sind: Neuen Datensatz anlegen (Strg + N) und Datensatz löschen (Strg + Entf).
 
Struktur der Exportdaten
Es werden generell csv-Dateien erzeugt. Hierbei wird zwischen Testlauf oder Echtlauf nicht unterschieden! <warp tip>Löschen Sie daher ggf. erzeugte Testdaten und verschieben Sie Daten von Echtläufen z. B. in ein ZIP-Archiv, bevor Sie in gleichem Verzeichnis weitere Echtdaten generieren.</wrap>
Buchungsdatei
Ausgegeben werden in der CSV-Datei folgende Spalten (mit Spaltenüberschriftszeile), Trennzeichen: Semikolon)
 Hauptbuchungskreis	
 
 Ziel_Buchungskreis	
 
 Jahr	
 
 Buchungsnummer	
 
 Objekt Nummer	
 
 Objekt Bezeichung	
 
 Kontonummer	
 
 Kontoname	
 
 Ziel_Kontonummer	
 
 Ziel_Verrechnungskonto	
 
 Buchungstext	
 
 Buchungsart	
 
 Buchungsart Bezeichnung	
 
 Wertstellung	
 
 LZ von	
 
 LZ bis	
 
 Währung	
 
 Betrag	
 
 SH	
 
 MwSt-Buchungszeile	
 
 MwSt-Satz	
 
 MwSt-Typ	
 
 MwSt-Code	
 
 MwSt-Code Fremdsystem
 
 
Kreditorbuchungen
Ausgegeben werden in der CSV-Datei für Kreditorbuchungen folgende Spalten (mit Spaltenüberschriftszeile), Trennzeichen: Semikolon
 Liefersystem	ix-Haus
 
 Währung		EUR
 
 Buchungskreis	
 
 Kreditornummer	
 
 IBAN	
 
- 
 
 LZB-Kennzeichen	
 
 Belegart	
 
 Rechnungsdatum	
 
 Buchungsdatum	
 
 Referenz	
 
 Brutto-Betrag	
 
 Netto-Betrag	
 
 Buchungstext
 
 
Saldendatei
Ausgegeben werden in der CSV-Datei für Salden folgende Spalten (mit Spaltenüberschriftszeile), Trennzeichen: Semikolon), Datumswerte in Spaltenbeschriftungen im Format TT.MM.YYYY
 Objekt Nummer	
 
 Kontonummer	
 
 Kontoname	
 
 Währung	
SAVO +  vorperiodischer Umsatz zum <Datum von>	
 
 
 SAVO SH	Soll Zeitraum <Datum von> - <Datum bis>	
 
 
 Haben Zeitraum <Datum von> - <Datum bis>	
 
 Saldo Zeitraum <Datum von> - <Datum bis>	
 
 Saldo SH Zeitraum <Datum von> - <Datum bis>	
 
 Soll Jahr <YYYY>	
 
 Haben Jahr <YYYY>	
 
 Saldo Jahr <YYYY>	
 
 Saldo SH Jahr <YYYY>