====== Was brauche ich dazu? ====== Hier finden Sie alle modulspezifischen Ansichten und Dialoge mit Eingabe- und Auswahlmöglichkeiten im Überblick. ====Administrative Operationen==== Das Kontextmenü ''Administration'' im Zahlungsverkehr ist Benutzern mit S-Rechten vorbehalten. Dem administrativen Benutzer sind Lösch- oder Änderungsfunktionen vorbehalten, welche im Einzelfall genutzt werden, um weitere Informationen zu erhalten, einen Zahllauf vorzeitig zu löschen, seinen Status oder seine Inhalte zu ändern. Die Bearbeitung der [[fachadministration:dcl_tabellen:start|DCL-Tabellen]] erfolgt administrativ über die Fachadministration. ===Löschen markierte=== ++++| Zum Löschen von Clearing-Sätzen benötigen Sie Administratorrechte. Ausnahme: Simulationsläufe. Markierte Zahlungsverkehrläufe können in Normalfall nur gelöscht werden, wenn sie gebucht (''B''-Flag) wurden, die Bankdateien erzeugt wurden (''D''-Flag) und den Status ''OK'' aufweisen. Administrativ dürfen Sie auch Läufe löschen, welche noch nicht vollständig gebucht wurden oder welche kein D-Flag aufweisen. Der Status ''OK'' muss jedoch gegeben sein. Beachten Sie, dass Sie in diesem Fall ggf. manuelle Buchungen oder Übergaben an die Bank vornehmen müssen. Nicht erledigte Clearing-Sätze (** ''D'' **-Flag nicht gesetzt: ** ''N'' **, ** ''B'' **-Flag nicht gesetzt: ** ''N'' ** oder teilweise gesetzt: ** ''B*'' ** oder im Status noch in Arbeit befindlich: ** ''i.A.'' **) dürfen nicht gelöscht werden. Ein Löschen erledigter Clearing-Sätze über die Administratorfunktion sollte möglichst nur nach Rücksprache mit Ihrem Support durchgeführt werden. ++++ ===Löschen Bu-Flag=== Sie können den Buchungs-Status zurücksetzen. Anschließend ist ein erneutes Buchen des Laufes möglich. Beachten Sie, dass zuvor zu diesem Lauf erzeugte Buchungen ggf. storniert werden müssen, um Dubletten in der Buchhaltung zu vermeiden. ===Setzen Bu-Flag=== Sie können den Buchungs-Status setzen. Anschließend ist ein Buchen des Laufes nicht möglich. Beachten Sie, dass in diesem Lauf enthaltenen Anweisungen in diesem Zustand nicht zu Buchungen ausgeführt werden können. Ggf. müssen Sie manuelle Buchungen vornehmen. ===Löschen D-Flag=== Werden Bankdaten zu einem Zahllauf erzeugt, erhält dieser den ** ''D'' **-Flag. Sie können den Status zurücksetzen. Anschließend ist ein erneutes Erzeugen von Bankdaten für diesen Lauf möglich. Beachten Sie, dass zuvor zu diesem Lauf erzeugte Bankdaten ggf. verworfen werden müssen, um Dubletten in der Übergabe an die Bank zu vermeiden. ===Setzen D-Flag=== Wurde der D-Flag versehentlich gelöscht oder soll er aus anderen Gründen gesetzt werden, nutzen Sie ''Setzen D-Flag'' für den zuvor markierten Lauf. ===Setzen OK-Flag=== ++++| Einen in der Buchungsbearbeitung befindlichen oder abgebrochenen Clearinglauf erkennen Sie am Status ** ''i.A.'' ** (in Arbeit). Wenn Sie sicher sind, dass dieser Status gar nicht mehr andauert, das ** ''i.A.'' **-Flag jedoch nicht automatisch zurückgesetzt wurde, kann der Staus administrativ wieder auf ''OK'' gesetzt werden. Ein ** ''i.A.'' **-Flag verhindert ein weiteres Buchen oder sonstige übliche Bearbeitungsfunktionen! ++++ ===Blockierten Clearing-Satz freigeben=== ++++| - Stellen Sie sicher, dass zu diesem Zeitpunkt kein anderer Mitarbeiter den betroffenen Zahllauf noch in Bearbeitung hat. - Markieren Sie den gewünschten Clearing-Satz mit der Maus. - Mehrere DCL-Sätze selektieren Sie mit einzelnen Mausklicks bei gedrückter ''Shift''-Taste. - Bestätigen Sie die Kommandoleistenfunktion ''Menü'' oder das Kontextmenü der rechten Maustaste. - Wählen Sie die Funktion ''Administration'' > ''Setzen OK-Flag''. - Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage. Die Status-Flags der markierten Sätze werden daraufhin auf ''OK'' zurückgesetzt. ++++ ===OP aus DCL entfernen=== ++++| In Prüflisten erhalten Sie ggf. eine Meldung mit ''rc16'' (OP ist schon in einem Lauf im Modul ''Zahlungsverkehr'' enthalten) oder ''rc55'' (OP ist schon in einem Lauf in Modul ''Zahlungsvorschläge Kreditoren/Debitoren'' enthalten). Ebenso kann es in der Buchhaltung Situationen geben, wo ein im Zahlungsverkehr befindlicher OP ausgewählt werden kann, dessen Verarbeitung aber wegen seiner Bindung im Zahlungsverkehr gesperrt ist. Sie erhalten dann einen entsprechende Hinweismeldung. Wenn Sie die verursachenden Läufe löschen, werden die mit den Anweisungen verbundenen OPs entsprechend wieder für das Data Clearing und andere Buchhaltungsprozesse verfügbar. Sie können jedoch aus einer Anweisung im ''Zahlungsverkehr'' administrativ auch einzelne OPs, die an das DCL übergeben wurden, aus einem kreditorischen Zahllauf entfernen (Modul ''Zahlungsverkehr''). OPs in Zahlungsvorschlägen (Modul [[buchhaltung:zahlungsverkehr:start#zahlungsvorschlaege_kreditoren_debitoren|Zahlungsvorschläge Kreditoren/Debitoren]]) können Sie einzeln bearbeiten. Hier stehen Ihnen dann wesentlich mehr Optionen im Kontextmenü offen. ++++ ===Regeneratoren=== Die Regeneratoren werden nur für die markierten Läufe gestartet. ==Regenerator DCL Kreditor XML V.1== Der ''Regenerator DCL Kreditor XML V.1'' wird nur genutzt, um alte Zahlungsanweisungen, welche in der sogenannten XML-Version 1 erzeugt wurden, zu regenerieren. Diese historisch bedingte Regeneration dürfte mittlerweile nicht mehr erforderlich sein, wurde zur Sicherheit jedoch im Menübaum belassen. Sie setzen diesen Regenerator ein, falls ein Consultant oder Supporter der CREM SOLUTIONS Sie hierzu anweist bzw. wenn Sie beim Einsatz des Tools ''XML-Anzeigen'' auf eine vorliegende alte XML-Version 1 hingewiesen werden. ==Regenerator BuFlag B*== In Einzelfällen kam es vor, dass bei teilweiser Buchung nicht der Zustand ''B*'' als Bu-Flag gesetzt wurde. Der ''Regenerator BuFlag B*'' stellt das Bu-Flag auf den jeweils erforderlichen Zustand: ** ''B*'' ** für Zahlläufe mit teilweiser Verbuchung und ** ''B'' ** für Zahlläufe mit vollständiger Verbuchung. ===XML-anzeigen=== Sie können die XML-Struktur des markierten Zahllaufs anzeigen lassen. Dies kann für den Support hilfreich sein. Die XML-Struktur umfasst bestimmte Daten des Zahllaufes, nicht jedoch die Einzelanweisungen. Nutzen Sie zur Ermittlung dieser Daten die Begleitliste und ggf. das Buchungsprotokoll. ===== Datenformat ===== ++++| Die Formatierung der Datenträgeraustauschdateien erfolgt je nach Systemeinstellung, i. d. R. als SEPA-Dateien im XML-Format, z. B als CTT- oder SDD- bzw. CDD-Dateien nach den Vorgaben des DFÜ-Abkommens in Version 3.0. Unter Umständen erhalten Sie vom nachgeschalteten System bei der Verarbeitung Hinweismeldungen, wenn Sie ein nicht unterstütztes Format generieren. In vielen Fällen reicht es dann aus, die Systemeinstellungen anzupassen, das ''D''-Flag zu löschen und die Datenträgeraustauschdatei erneut in dem geforderten Format zu erzeugen. Details zur Einstellung finden Sie im Bereich [[fachadministration:sepa:start|SEPA]] bzw. der begleitenden Dokumentation ''Doku_SEPAV4.pdf'' im Doku-Verzeichnis von iX-Haus. Umlaute und Sonderzeichen werden in SEPA-konforme Zeichen umgewandelt, z. B. ''ä'' in ''ae'', wodurch sich die Anzahl der notwendigen Zeichen entsprechend vergrößert. Wird die maximale Anzahl von Zeichen eines Feldes erreicht (z. B. sind im Feld '''' (Payment Information Identification) nur maximal 35 Zeichen zulässig), wird der restliche Textabschnitt nicht übermittelt. Die SEPA-XML-Version 3 mit Version 2.7 ist ab 04.11.2013 gültig (Defaultwert: ab 31.12.2016). Die SEPA-XML-Version 3 mit Version 3.0 ist ab 20.11.2016 gültig (Defaultwert: ab 01.01.2018). Für eine frühzeitigere Verwendung dieser Formate ist eine Anpassung der Systemeinstellungen erforderlich. ++++ ===== Dialog Statistik===== ++++| Der Dialog ''Statistik'' wird direkt nach einem Geschäftsprozess Dataclearing Person angeboten, oder nachträglich über ''Statistik'' aufgerufen. Die tabellarische Anzeige kann nach dem Status gefiltert und sortiert werden. Die Statistik dient der direkten Kontrolle und ist hilfreich bei der Fehlersuche. Die Statistik kann auch gedruckt werden. ^Spalte^Beschreibung^ | ''Objekt'' | Objektnummer | | ''Person'' | Personennummer | | ''Status'' | Status zum Clearingprozess der Person\\ Fehler und Warnungen bedeuten, dass keine Clearingaktion zur betroffenen Person erfolgt ist, z. B. wenn zur Person noch keine IBAN bekannt ist. | | ''Text'' | Angabe von Datenherkunft und Information. Die Warnmeldung ''Personenstamm: keine Personen angelegt'' besagt z. B., dass in dem benannten Objekt (noch) zum Zeitpunkt des DCL-Laufs noch keine Personen angelegt waren. Dies kann z. B. von einer Auswahl eines Objektbereiches herrühren, welche auch ein Verwaltungs- oder Fibuobjekt beinhaltete. | ++++ ===== Modul Einzellastschriften ===== ++++| Im Modul ''Einzellastschrift'' legen Sie für eine oder mehrere Person(en) eine individuelle Lastschrift fest. Voraussetzung ist, dass für die jeweils angesprochene Person auch die erforderliche Bankverbindung hinterlegt ist und auch ein entsprechendes Lastschriftmandat erforderlich. Mit * markierte Parameter sind global. Die Periode und der Leistungszeitraum werden automatisch aus der angegebenen Fälligkeit ermittelt. Die Felder ''LzVon'' und ''LzBis'' weisen daher einen Vorschlag lt. Fälligkeitsdatum auf. Alle Felder werden auf erforderliche Daten geprüft. Falls z. B. nach einer Änderung ein Datumswert fehlen sollte, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Für das Modul Einzellastschriften werden mit Einführung des Moduls initial die gleichen Rechte wie für das Modul Einzelüberweisungen zugeordnet. - Stellen Sie das Objekt und das gewünschte Geschäftsjahr ein. - Definieren Sie den Titel für die Zahlungsverkehr-Ablage. - Stellen Sie die globalen Eingaben ein:\\ Periode, Begleitlistendruck, Gegenkonto des DCLs für diese Einzellastschrift sowie das Fälligkeitsdatum. - Im Bereich der personenbezogenen Eingaben wählen Sie im Feld ''Konto'' das Gesamtkonto der beteiligten Person aus.\\ Wenn die Person eine gültige Bankverbindung hat, wird im oberen Maskenbereich das Verteilungsgrid aufgebaut, wie Sie es auch von den PersonenGVCs Zahlungseingang Person oder manuelle Sollstellung kennen. Fehlende Grundlagen, die eine Lastschrift verhindern können, werden ggf. benannt und ein Eintrag im Grid für die betroffene Person unterbunden. - In dem Grid definieren Sie in der Spalte ''Aktuell'' die gewünschten Beträge der zu beteiligenden Konten. \\ Bei einer Lastschrift werden alle Kontenklassen eingeblendet, zu welchen auch eine gültige Einzugsermächtigung vorliegt. \\ Es gelten die allgemeine Tastencodes des Verteilungsgrids. S/H-Wechsel des Betrages für ein Konto ist beispielweise mit ''F5'' möglich. Ebenso sind negative Beträge für stornoartige Prozesse zulässig. Der Betrag über alle Konten der Person wird entsprechend Ihrer Angaben im Grid in der Spalte ''Aktuell'' automatisch ermittelt. - Für die Einzellastschrift können Sie anstelle des automatisch gebildeten Verwendungszwecks auch eine freie Buchungstexteingabe vornehmen. - Sollen mehrere Personen an der Einzellastschrift teilnehmen, verwenden Sie den Schalter ''Nächste Person''. - Haben Sie alle Eingaben vorgenommen, rufen Sie sich den gesamten Lauf zur Anzeige mit dem entsprechenden Schalter auf. Unterhalb der Übersicht stehen Ihnen nun Schalter zum ''Abbruch'' oder zum ''Lauf durchführen'' zur Verfügung. - Beim Lauf durchführen erfolgt die Übergabe erst nach Bestätigung einer Sicherheitsabfrage. - Verwenden Sie die Option ''Begleitliste'', erhalten Sie eine Druckvorschau der Begleitliste zu der erzeugten Einzellastschrift. Sie können diese über das Fenstermenü drucken und/oder speichern. - Damit ist die Erstellung einer manuellen Lastschrift abgeschlossen. Der Lauf steht nun im Modul Zahlungsverkehr zur weiteren Bearbeitung bereit. ++++ ===== Modul Einzelüberweisung ===== ++++| Im Modul Einzelüberweisung legen Sie für eine oder mehrere Person(en) eine individuelle Gutschrift fest. Voraussetzung ist, dass für die jeweils angesprochene Person auch die erforderliche Bankverbindung hinterlegt ist. - Stellen Sie das Objekt und das gewünschte Geschäftsjahr ein. - Definieren Sie den Titel für die Zahlungsverkehr-Ablage. - Stellen Sie die globalen Eingaben ein:\\ Periode, Begleitlistendruck, Gegenkonto des DCLs für diese Einzelüberweisung sowie das Fälligkeitsdatum. - Im Bereich der personenbezogenen Eingaben wählen Sie im Feld ''Konto'' das Gesamtkonto der beteiligten Person aus.\\ Wenn die Person eine gültige Bankverbindung hat, wird im oberen Maskenbereich das Verteilungsgrid aufgebaut, wie Sie es auch von den PersonenGVCs Zahlungseingang Person oder manuelle Sollstellung kennen. Fehlende Grundlagen, die eine Überweisung verhindern können, werden ggf. benannt und ein Eintrag im Grid für die betroffene Person unterbunden. - In dem Grid definieren Sie in der Spalte ''Aktuell'' die gewünschten Beträge der zu beteiligenden Konten. \\ Bei einer Gutschrift werden alle Kontenklassen eingeblendet. \\ Es gelten die allgemeine Tastencodes des Verteilungsgrids. S/H-Wechsel des Betrages für ein Konto ist beispielweise mit ''F5'' möglich. Ebenso sind negative Beträge für stornoartige Prozesse zulässig. Der Betrag über alle Konten der Person wird entsprechend Ihrer Angaben im Grid in der Spalte ''Aktuell'' automatisch ermittelt. - Für die Einzelüberweisung können Sie anstelle des automatisch gebildeten Verwendungszwecks auch eine freie Buchungstexteingabe vornehmen. - Sollen mehrere Personen an der Einzelüberweisung teilnehmen, verwenden Sie den Schalter ''Nächste Person''. - Haben Sie alle Eingaben vorgenommen, rufen Sie sich den gesamten Lauf zur Anzeige mit dem entsprechenden Schalter auf. Unterhalb der Übersicht stehen Ihnen nun Schalter zum ''Abbruch'' oder zum ''Lauf durchführen'' zur Verfügung. - Beim Lauf durchführen erfolgt die Übergabe erst nach Bestätigung einer Sicherheitsabfrage. - Verwenden Sie die Option ''Begleitliste'', erhalten Sie eine Druckvorschau der Begleitliste zu der erzeugten Einzelüberweisung. Sie können diese über das Fenstermenü drucken und/oder speichern. - Damit ist die Erstellung einer Einzelüberweisung abgeschlossen. Der Lauf steht nun im Modul Zahlungsverkehr zur weiteren Bearbeitung bereit. ++++ ===== Modul Zahllauf Kreditoren/Debitoren ===== ++++| Mit der Funktion ''Zahllauf Kreditoren/Debitoren'' des Zahlungsverkehrs wird eine automatischer Zahlungsausgleich fälliger Rechnungen bzw. Zahlungen an Kreditoren bzw. Debitoren ausgeführt. Alle nachfolgend beschriebenen Listen sind einheitlich aufgebaut. Der Umfang der dargestellten Informationen (Bankverbindung, Buchungstexte, Sortierung und Seitenumbruch) kann für jede Liste gesondert festgelegt werden. ''Prüfliste'': Buchungsdaten aller bis zum Zahldatum fälligen OPs. Bei fehlerhaften Datensätzen wird ein Fehlercode ausgegeben (s. [[buchhaltung:zahlungsverkehr:start#uebersicht_ueber_die_rc-codes|Übersicht über die RC-Codes]], die Bedeutung der auftetenden Fehlercodes ist im Listenkopf erläutert. Vor der Übergabe an das DATA-Clearing sollten Sie unbedingt die Prüflisten ausdrucken, die Buchungsdaten kontrollieren und bei Bedarf Änderungen im Rechnungseingang vornehmen! In den Listen werden pro Rechnung OP-Nummer (mit Jahrgang), Kontierung (Kontierungsobjekt+Konto), Beleg (27 Zeichen), Rechnungseingang, Fälligkeit, Rechnungsnummer, RE-Betrag, Skonto, Bauabzug*, Gesamtbetrag und Währung ausgegeben. Verteilt sich die Kontierung einer Rechnung auf mehrere Sachkonten, wird dies für diese Rechnung in den Listen mit drei Folge-Punkten ... hinter der Anzeige des ersten Kontierungskontos angezeigt. Ggf. weist ein Fehlercode ([[buchhaltung:zahlungsverkehr:start#uebersicht_ueber_die_rc-codes|RC-Code]]) darauf hin, dass der betroffene Datensatz mit den aktuellen Einstellungen nicht an das DATA-Clearing angewiesen wird. * Die Information ./. Bauabzugsteuer verweist auf die vom Programm kalkulierte Bauabzugsteuer. Da hier derzeit keine automatische Berechnung der Bauabzugssteuer erfolgt, weist diese Zeile keinen Abzug auf! Buchen Sie ggf. anfallende Bauabzugssteuer nach Angaben ihres Steuerberater manuell (ggf. schon bei der OP-Erfassung der Rechnung des Leistenden mit 15% Abzug und parallel hierzu OP-Erfassung bzgl. des verbundenen FA mit dem Betrag der Bauabzugssteuer und Bezug zur geminderten Eingangsrechnung des Leistenden). Das DCL erzeugt keinen automatischen OP für einen Bauabzug für das verbundene FA!) ''Anweisungsliste'': Die Liste enthält nur die anzuweisenden Datensätze. Die Darstellung ist identisch zur Prüfliste und enthält naturgemäß keine Datensätze mit Fehlercodes. ''Fehlerliste'': Die Liste enthält nur die nicht anzuweisenden Datensätze mit den entsprechenden Fehlercodes. ''Übergabe an Data-Clearing'': Erzeugung eines DATA-Clearing-Satzes mit optionalem Protokoll. Dort wird ein Clearing-Satz mit dem Kennzeichen ''KRE'' erzeugt. Dieser kann wie jeder andere Satz dort weiterverarbeitet, d. h. in ein Unterverzeichnis geschrieben (zur weiteren Übertragung an das jeweilige Kreditinstitut) und gebucht werden. ''Zahlungsvorschlag erstellen'': Mit dem ''Zahlungsvorschlag'' steht Ihnen eine Darstellung der OPs mit der Möglichkeit, deren Status bzgl. DCL-Flag zu ändern, zur Verfügung. Dort können Sie auch Verrechungen von OPs manuell vornehmen, die Beteiligung einzelner OPs am Zahllauf somit ändern und erhalten pro OP weitere Informationen. s. [[buchhaltung:zahlungsverkehr:start#zahlungsvorschlaege_kreditoren_debitoren|Zahlungsvorschläge Kreditoren/Debitoren]], bevor Sie den Lauf an das DCL übergeben. ''Zahlungsvorschlag erstellen und öffnen'': Wie oben. Zudem wird der erzeugte Zahlungsvorschlag im Modul [[buchhaltung:zahlungsverkehr:start#zahlungsvorschlaege_kreditoren_debitoren|Zahlungsvorschläge Kreditoren/Debitoren]] geöffnet. * Setzen Sie die gewünschten Parameter und bestätigen Sie die von Ihnen gewünschte Funktion. ^Feld^Beschreibung^ | ''Lastschrift/Überweisung'' | Auswahl * Lastschrift und Überweisung\\ Es werden OPs aus Gutschriften und Rechnungserfassungen angezeigt. Sie können in der Prüfliste so ggf. verrechenbare OPs erkennen. * Überweisung * Lastschrift * Lastschrift ohne Verrechnung | | ''Objektbereich'' | Definition eines Bereiches von Objekten\\ Der Objektbereich kann mit Komma oder Bindestrich eingegeben werden. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl definierter Objektgruppen.\\ Die Auswahl kann unabhängig von den zugeordneten Banken erfolgen, da beim Übertragen der Bankdaten für jede Bank eine separate Diskette erzeugt wird.\\ Innerhalb einer Fremdverwaltung gilt: Bei Lastschrift/Gutschrift Kreditoren/Debitoren wird bei Split-Rechnungen zusätzlich geprüft, ob alle Rechnungskontierungen über die gleiche Bank bezahlt werden. Im Fehlerfall werden diese Rechnungen nicht an den Zahlungsverkehr übergeben. | | ''Verwalterbank-Filter'' | Man kann eine oder mehrere Verwalterbanken per Kontrollfeld auswählen, wenn diese verfügbar sind. Hierdurch ist eine Einschränkung der OPs, welche sich auf die hier ausgewählten Verwalterbank-Zuordnungen beziehen, möglich. Ist keine Verwalterbank ausgewählt, wird ''keine Einschränkung'' angezeigt. Jede dem Filter per markiertem Kontrollfeld zugeordnete Verwalterbank wird in der Zeile angezeigt und verweist so in der Übersicht auf einen aktiven Filter. | | ''Debitoren-/Kreditorenbereich''|Bereich der zu bearbeitenden Kreditoren und Debitoren.\\ ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl aller angelegten Debitoren bzw. Kreditoren des eingestellten Objekts. Sie können auch mehrere einzelne Bereiche eingeben. Möchten Sie in Sonderfällen z. B. nur für einzelne Kreditoren Rechnungen überweisen, so besteht damit eine variable Eingabemöglichkeit. | | ''Zahlungsverkehr Titel'' | Text, der in der Data-Clearing-Tabelle als Beschreibung des Satzes erscheint. Zum Beispiel ''Zahllauf 10.01.03''. | | ''LKZ'' | Länderkennzeichen. Hinter dem Kürzel wird die Beschreibung angegeben, z. B. ''DE Deutschland''. | | ''Rechnungsfilter'' | * Rechnungen inkl. wiederkehrende Zahlungen * Rechnungen exkl. wiederkehrende Zahlungen * Nur wiederkehrende Zahlungen | | ''Gutschriften automatisch verrechnen'' | Kontrollfeld \\ Verrechnung zurücksetzen: Versehentlich verrechnete OPs können vor Erzeugung von Bankdateien nach Löschung des Laufs im Zahlungsverkehr beim betroffenen Kreditor im [[stammdaten:kreditoren_debitoren:start|Kreditorstamm]] im Menüpunkt ''Verrechnung offene Posten'' zurückgesetzt werden. | | ''nicht verrechnete Gutschriften bei Kreditoren ohne Lastschrift protokollieren\\ '' | Kontrollfeld | | ''Sicherheitseinbehalte ohne DCL-Freigabe anzeigen'' | Kontrollfeld | | ''Zahldatum'' | Prüfdatum für die Fälligkeit der Rechnung. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. | | ''Periode'' | Periode, der die Buchungen zugeordnet werden sollen. Die Perioden 01 bis 12 werden automatisch aus dem Zahldatum ermittelt. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. | | ''Fälligkeit'' | Datum bis zu welchem Fälligkeiten berücksichtigt werden. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender.\\ OPs, die auch im nächsten Lauf bezahlt werden können, werden im aktuellen Lauf automatisch zurückgehalten. | | ''Tage'' | Anzahl der Tage bis zum nächsten Clearinglauf.\\ Sie brauchen nur in einem der beiden Felder ''Fälligkeit'' oder ''Tage'' den Zeitpunkt des nächsten Laufs festlegen. Das jeweils andere Feld wird von iX-Haus ausgefüllt. | | ''Sortierung\\ Sortierung nach Objekt\\ Sortierung nach Kreditornummer\\ Sortierung nach Kreditorname\\ Sortierung nach Verwalterbank\\ Sortierung nach Kontierungsobjekt'' |\\ Radiobuttons zur Sortierung der Darstellung.\\ Wählen Sie die gewünschte Sortierung aus. | | ''Ausgabeoptionen\\ Umbruch nach Obj./Kred.'' | Kontrollfelder, eine Mehrfachauswahl ist möglich.\\ Nach jedem Kreditor- bzw. Objektwechsel (je nach gewählter Sortierung) wird ein Seitenumbruch erzeugt. | | ''mit Bankverbindungen '' | Die Bankdaten der Kreditoren werden dargestellt. | | ''mit Texten'' | Alle zum OP erfassten Textzeilen werden dargestellt.\\ Es werden nur der Buchungstext und die erste Zeile des Verwendungszwecks dargestellt. | | ''mit einzelnen Kontierungen'' | Kontrollfeld | | '' Kontierungen detailliert'' | Kontrollfeld \\ Nur wählbar, wenn Ausgabeoption ''mit einzelnen Kontierungen'' aktiv ist. | | ''RC-Code je Rechnung'' | Kontrollfeld | | ''Rechnungseingangsbuch-Freigabe'' | Kontrollfeld | | ''Rechnungseingangsbuch-Bestätigung'' | Kontrollfeld | | ''Rechnungseingangsbuch-Notiz'' | Kontrollfeld | | ''Summe pro Fibu'' | Kontrollfeld | | ''Direktdruck ohne Vorschau'' | Kontrollfeld | | ''Zahlungsavis generieren'' | Der Zahlungsavis macht Sinn, wenn mehrere Zahlungen an einen Kreditor über eine Verwalterbank geleistet werden und hierbei vom Bankenprogramm in einer Summe zusammengefasst werden. Im Zahlungsavis können Sie dem Kreditor dann die einzelnen Rechnungen darstellen, wodurch die Summierung nachvollziehbar wird. Das Feld ist je nach Systemeinstellung ''ZahlungsavisGenerieren'' fest vorbelegt oder kann pro Lauf konfiguriert werden. Für die Erstellung eines Zahlungsavis muss im [[fachadministration:vorlagenmanager:start|Vorlagenmanager]] eine Vorlage vom Typ [[fachadministration:vorlagenmanager:parameter1#zahlungsavis_za|Zahlungsavis (ZA)]] existieren. Sofern E-Mail-Versand eingerichtet ist, muss zudem eine weitere Vorlage für den E-Mail-Text hinterlegt sein. Der Mitarbeiter, der den DCL-Lauf an den Zahlungsverkehr gibt, erhält die E-Mail mit dem Zahlungsavis als Kopie (als BCC), wenn im Benutzerstamm seine E-Mail hinterlegt ist. Kann die E-Mail nicht erstellt werden (z. B. keine Empfängeradresse beim Kreditor), wird das Zahlungsavis alternativ gedruckt (s. Systemeinstellung ''ZahlungsavisArt''). \\ Ist das Archivieren aktiv, wird das Zahlungsavis archiviert. Die archivierten Avis befinden sich in iX-Haus plus unter [[ix-haus_plus:kreditoren_debitoren_plus:kreditoren_debitoren_plus|Kreditoren/Debitoren plus]] in der Ansicht ''Schriftgut''. Bei aktiviertem DMS wird intern das Modul ''DMS_MODUL_NR_ZAHLUNGSAVIS'' genutzt. Ein Zahlungsavis wird erst dann erzeugt, wenn die Anzahl der Zahlungen, die an eine Kreditorbank über eine Verwalterbank geleistet werden, die Vorgabe lt. Systemeinstellung ''ZahlungsavisAbAnzahlDatensaetze'' erreicht oder überschreitet. | | ''Excel-Ausgabe'' | Kontrollfeld \\ Wenn markiert, muss der Pfad und der Name für die Ausgabedatei festgelegt werden. | ++++ ===== Modul Zahllauf Personen ===== ++++ | ''Lastschrift/Überweisung'' | Typ des Clearing-Satzes, ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl.\\ \\ ''Lastschrift''\\ Die Summe wird vom Zahlungsschuldner eingezogen.\\ Errechnet sich für eine Person ein Guthaben, so erhalten Sie in der Statistik den Hinweis: ''Summe > 0 bei Lastschrift''\\ Die Lastschriftprüfung erfolgt standardmäßig zum Fälligkeitsdatum. Per Systemeinstellung ''1.1.20.3 LastschriftZumSolltagPruefen'' können Sie die Prüfung zum Sollstellungsdatum des jeweiligen Monats ausführen. Die Form der Prüfung hat Einfluss darauf, ob Lastschriften, die zur Monatsmitte erteilt wurden, im ersten Monat berücksichtigt werden.\\ \\ ''Überweisung''\\ Die Summe wird der Person überwiesen.\\ Errechnet sich für eine Person ein Rückstand, so erhalten Sie in der Statistik den Hinweis: ''Gesamtsumme = 0''.\\ Auf Personen mit aktivem Marker ''Auszahlungssperre'' wird hingewiesen und eine Auszahlung via DCL unterbunden. | | Fälligkeit || | ''Fälligkeitstyp'' | Auswahl des Datums der Wertstellung der Buchung\\ Je nach gewähltem Typ stehen das nachfolgende Tagesfeld (Ziffern ''-15'' bis ''15'') und der Tagestyp (''Kalendertag'' oder ''Werktag'') zur Berechnung der Fälligkeit zur Verfügung. Alternativ steht das nachfolgende Datumsfeld der ''Fälligkeit'' zur manuellen Eingabe zur Verfügung.\\ Analog zum Sollstellen prüft das Programm, welche Personen zum Fälligkeitszeitpunkt ein gültiges Vertragsverhältnis haben und verarbeitet - soweit eine entsprechende Einzugsermächtigung in den Stammdaten eingetragen ist - die Beträge laut Buchungsschlüssel. Dieses Datum wird per Default auch als SEPA-Ausführungsdatum angenommen. Wenn der Status eines Vertragssollmarkers in Bezug auf den angegebenen Monat des Fälligkeitsdatums leer, ** ''C'' ** oder ''*****'' ist, wird der betroffene Betrag nicht gecleart. Liegt der Solltag in der Definition des Vertragssolls nach dem Fälligkeitstermin der Abfrage, wird die Sollvereinbarung in dem aktuellen Lauf nicht berücksichtigt. Liegen alle Definitionen des Vertragssolls einer Person nach dem Fälligkeitstermin,tritt die Person in der Protokollierung gar nicht auf!\\ \\ ''Manuell''\\ Geben Sie das Fälligkeitsdatum manuell ein. Mit ''F2'' oder der Schaltfläche neben dem Datumsfeld öffnen Sie einen Kalender zur Datumswahl.\\ \\ ''aktueller Monat''\\ Ausgehend vom aktuellen Tagesdatum wird die Fälligkeit vom Beginn des Monats um die angegebenen Anzahl der Tage rückwirkend (negative Ziffern im Tagesfeld) oder zukünftig (positive Ziffern im Tagesfeld) berechnet. Je nach Vorgabe handelt es sich hierbei um Kalendertage oder Werktage.\\ \\ ''Ultimo des aktuellen Monats''\\ Ausgehend vom Ultimo des aktuellen Monats wird die Fälligkeit um die angegebenen Anzahl der Tage rückwirkend (negative Ziffern im Tagesfeld) oder zukünftig (positive Ziffern im Tagesfeld) berechnet. Je nach Vorgabe handelt es sich hierbei um Kalendertage oder Werktage.\\ \\ ''nächster Monat'' Ausgehend vom aktuellen Tagesdatum wird die Fälligkeit vom Beginn des Folgemonats um die angegebenen Anzahl der Tage rückwirkend (negative Ziffern im Tagesfeld) oder zukünftig (positive Ziffern im Tagesfeld) berechnet. Je nach Vorgabe handelt es sich hierbei um Kalendertage oder Werktage.\\ \\ ''Ultimo des nächsten Monats''\\ Ausgehend vom Ultimo des Folgemonats wird die Fälligkeit um die angegebenen Anzahl der Tage rückwirkend (negative Ziffern im Tagesfeld) oder zukünftig (positive Ziffern im Tagesfeld) berechnet. Je nach Vorgabe handelt es sich hierbei um Kalendertage oder Werktage. | | ''Periode'' | Auswahl\\ Optionale Angabe der Buchungsperiode, der die Buchungen zugeordnet werden sollen. | | DCL-Parameter || | ''DCL-Tabelle'' | Nummer der Clearing-Tabelle, die verwendet wird. Die Auswahl erfolgt mit ''F2'' oder mittels der Schaltfläche neben dem Feld. In dem danebenliegenden Feld erscheint die Bezeichnung der Clearing-Tabelle. Achten Sie bei der Definition einer DCL-Tabelle für Personenlastschriften insbesondere darauf, ob Sie hierüber ggf. auch Definitionen von flächenunabhängigem Personen-Soll aus dem [[stammdaten:personenstamm:start|Personenstamm]] berücksichtigen. Idealerweise verweisen Sie dann hierauf auch in der Bezeichnung der DCL-Tabelle! | | ''Titel für ZV Ablage'' | Frei zu vergebender Titel zur Kennzeichnung des Data-Clearing Satzes. Bei einer Simulation wird ein Testlauf mit Titel ''*TEST*'' erzeugt, | | ''Objektbereich'' | Definition eines Bereiches von Objekten\\ Der Objektbereich kann mit Komma oder Bindestrich eingegeben werden. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl definierter Objektgruppen.\\ Die Auswahl kann unabhängig von den zugeordneten Banken erfolgen, da beim Übertragen der Bankdaten für jede Bank eine separate Datei erzeugt wird. | | ''Von Person'' | Personennummer, mit der das Data-Clearing beginnen soll. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl aller angelegten Personen des eingestellten Objekts. | | ''Bis Person'' | Personennummer, mit der das Data-Clearing enden soll. ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl aller angelegten Personen des eingestellten Objekts. | | ''Gegenkonto'' | Nummer eines Sachkontos, ''F2'' oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahl aller Sachkonten.\\ Nummer des Interimskontos, gegen das die Zahlungsvorgänge gebucht werden sollen (Zwischenkonto, z. B. ''1360'').\\ Sofern hier keine Angabe oder die Angabe eine ungültigen Kontos erfolgt, kann der Satz später nicht verbucht werden. (Eine Änderung des Gegenkontos ist über administrative Programmfunktion möglich.) | | ''Vertragsende bei SA-DCL ignorieren'' | Kontrollfeld \\ ''❒'' Standardmäßig wird ein Personen-DataClearing nur über aktuell gültige Verträge berechnet. Dies verhindert eine versehentliche Belastung nach Vertragsende.\\ ''☑'' Das Vertragsende bleibt unberücksichtigt, Restanten nehmen am Clearingverfahren teil. | | ''Überweisungsbetrag darf Gesamtkonto-Saldo nichtüberschreiten'' | Kontrollfeld \\ Abgleich der Salden einzelner Unterkonten zum Saldo des Gesamtkontos bei Überweisungen. Ist ein Saldo auf einem in der Überweisung beteiligten Unterkonto höher als der Saldo des Gesamtkontos, wird diese Überweisung nicht ausgeführt (vgl. Fehlerprotokoll des Zahllaufs), um ggf. dagegenzurechnende Forderungen zuerst bedienen zu können oder den Sachverhalt zu klären. Bei einem Lastschrift-Lauf ist diese Abfrage automatisch inaktiv (die Forderungen sind dort durch das Vertragsverhältnis und die SEPA-Lastschriftdefinition abgesichert).\\ ''❒'' Das Gesamtkonto darf bei einer Überweisung einen niedrigeren Saldo aufweisen als der Betrag eines zu clearenden Unterkontos. Überweisung ist somit möglich, auch wenn über ein oder mehrere andere Unterkonten eine Forderung bestehen bleibt.\\ ''☑'' Abgleich der Salden einzelner Unterkonten zum Saldo des Gesamtkontos bei Überweisungen. Der Clearingbetrag eines Unterkontos darf bei einer Überweisung den Kontosaldo des Gesamtkontos nicht überschreiten. Eine derartige Konstellation wird bei Überweisung mit Fehlerhinweis abgelehnt. | | ''Saldo MwSt. Option'' | Auswahl für Clearingläufe auf Saldobasis\\ ''Standard MwSt.-Code zum Fälligkeitsdatum'', ''Passender MwSt.-Code 19%'' oder ''Passender MwSt.-Code 16%''. Je nach Auswahl sollte die Fälligkeit ein adäquates Datum aufweisen.| | Begleitliste || | ''Begleitliste'' | Option\\ ''☑'' Es wird eine Begleitliste mit den einzelnen Objektsummen gedruckt. Neben der Objektnummer wird auch die Objektbezeichnung angegeben.\\ Diese Liste dient ausschließlich als Kontrolldokument für den Benutzer. | | ''Umbruch pro Objekt'' | Option\\ ''☑'' Es wird für jedes Objekt eine neue Seite begonnen.\\ ''❒'' Die Begleitliste wird kompakt erzeugt, mehrere Objekte können auf einer Seite stehen. | | ''Direktdruck ohne Vorschau'' | Option\\ ''☑'' Der Begleitliste wird ohne Vorschau direkt gedruckt.\\ ''❒'' Der Begleitliste wird als Vorschau aufgerufen. Hieraus können Sie sie bei Bedarf drucken. | | ''Sortierung nach'' | Radiobuttonn\\ Die Sortierung in der Begleitliste erfolgt wahlweise nach ''◉ Verwalterbank'' oder nach ''◉ Objektnummer''. | | DCL Filter|| | ''DCL-Filter'' | Radiobutton ''◉ kein\\ '' Der DCL-Filter wird nicht ausgewertet\\ \\ Radiobutton ''◉ alle Personen ohne DCL-Filter''\\ Es werden nur die Personen berücksichtigt, welche den angegebenen DCL-Filter nicht aufweisen.\\ \\ Radiobutton ''◉ alle Personen mit DCL-Filter''\\ Es werden nur die Personen berücksichtigt, welche den angegebenen DCL-Filter aufweisen.\\ \\ Auswahl ''DCL-Filter''\\ Wenn Sie eine der beiden Filteroptionen verwenden ist, wird der DCL-Filter zur Einschränkung des Personenkreises geprüft. Der/die hier ausgewählte/n DCL-Filter wird/werden mit den Parametern zum DCL-Filter im ''Personenstamm'' (Register ''Zahlungsverkehr'') verglichen. Die erste Zeile in der Auswahl ist leer, um ohne Filtervorgabe arbeiten zu können (in Kombination mit ''alle Personen ohne DCL-Filter'' können Sie so genau die Personen ansprechen, welche irgendeinen DCL-Filter nutzen). Die Liste der möglichen DCL-Filter wird über die [[fachadministration:dcl_tabellen:start|DCL-Tabellen]] gepflegt. Informationen zum administrativen Teil der DCL-Tabellen finden Sie im Abschnitt der Fachadministration. | | Verwendungszweck für Überweisungsträger || | ''1. Automatisch:'' | Folgende Texte werden auf den Überweisungsträger geschrieben:\\ \\ KND OBJNR+PERNR z. B. ''KND 2000+0006'', der Verwendungszweck wird aus den Feldern ''Lastschrift'' bzw. ''Gutschrift'' der Personenstammmaske übernommen. | | ''2. Freie Eingabe: (Buchungstext)'' | Individueller Beschreibungstext für den Verwendungszweck der Clearing-Sätze und gleichzeitig Buchungstext auf den Konten (20 Stellen). | | ''Simulation'' | Schaltfläche \\ Die Simulation eines Zahllauf Personen erzeugt ein Protokoll und einen DCL-Lauf mit dem Titel *TEST*, welcher schon mit D- und B-Flag ausgestattet ist. Der DCL-Lauf kann dann im Zahlungsverkehr geprüft und auch einfach gelöscht werden. | | ''Echtlauf'' | Schaltfläche \\ Der Echtlauf erzeugt einen DCL-Lauf und setzt im Vertragsmanagement bei den hiervon angesprochenen Verträgen entsprechende Sollmarker (. Über das Protokoll und die Statistik können einzelne Informationen zu dem Lauf abgerufen werden. | Wenn die Sollstellung den Steuerbetrag pro Sollbetrag berechnet, können im nachfolgenden Zahllauf Personen bei Personen mit mehreren Verträgen Rundungsdifferenzen im Vergleich zu der Sollstellung entstehen. Per Systemeinstellung '' MwstProSollbetrag'' kann daher gesteuert werden, ob beim Zahllauf Personen der Steuerbetrag pro Sollbetrag berechnet werden soll. Standardmäßig ist diese Systemeinstellung an der Systemeinstellung [Buchhaltung]->[Sollstellung]->[MwstProSollbetrag] gekoppelt, so dass eventuelle Änderungen nur an einer Stelle vorgenommen werden müssen. ++++ ===== Modul Zahlungsverkehr ===== ++++| Zugang: ''Buchhaltung > Zahlungsverkehr > Zahlungsverkehr'' Innerhalb von iX-Haus umfasst das Data-Clearing die Bearbeitung, Steuerung und Kontrolle aller Zahlungsanweisungen (Last- und Gutschriften). Sämtliche Anweisungen (aus Zahlungsvorschlägen, Zahlläufen sowie Einzelüberweisungen und -lastschriften) werden als Data-Clearing-Sätze (kurz: DCL-Sätze) im Modul ''Zahlungsverkehr'' gesammelt und können von dort an die beauftragte Bank weitergereicht sowie gebucht werden. Die Weitergabe erfolgt beleglos, entweder über einen Datenträger oder per Datenfernübertragung. Es werden hierzu die Bankverbindungen aus dem Objekt (Objektauswahl) benötigt. Bei FiBu-Konstrukten werden die Bankverbindungen des FiBu-Objekts verwendet. Unabhängig vom Programm iX-Haus müssen Sie mit ihren Banken eine Vereinbarung über die Durchführung von beleglosem Zahlungsverkehr abschließen. Das Verfahren des Data-Clearings ist seit vielen Jahren erprobt und für nahezu alle deutschen Banken standardisiert. Mit Einführung von SEPA wird der inländische Zahlungsverkehr abgelöst. Der geplante Termin ist der 01.02.2014. In Einzelfällen gewähren Banken Übergangsfristen oder eine kostenpflichtige Verarbeitung von DTAUS-Anweisungen nach SEPA-Einführung, eine Übergangsphase für private Nutzer von BLZ und Kontonummer endet am 31.01.2016. Beachten Sie hierzu auch die separate Dokumentation zu [[fachadministration:sepa:start|SEPA]]. Ähnlich wie Überweisungen reichen Sie die Bank-Dateien mit den gespeicherten Informationen zusammen mit einem Begleitzettel bei Ihrer Bank ein. Alternativ überspielen Sie Ihre Datensätze per DFÜ. Hier bieten die Banken entsprechende Software wie ''S-Firm'' oder ''Dretec'' an. Die Einzugsmodalitäten für das Data-Clearing der Personen werden über Tabellen gesteuert. Diese werden von Ihrem Administrator angelegt (siehe Abschnitt ''Administrative Funktionen''). Das Interimskonto für das Data-Clearing (DCLinterim) wird per Default nur in der FIBU gebucht. Es kann per Systemeinstellung eingestellt werden, das DCLinterim-Konto auch auf Unterobjekt-Ebene zu buchen. (''Fachadministration > System > Systemeinstellungen Datenbank > Buchhaltung > BuServer > DCLINTERIM_AUF_UOBJ_IMMER)'' Die Ansicht der DCL-Sätze im Zahlungsverkehr erfolgt in einem sortierbaren Grid. Sie kann nach Benutzer und Datumsbereich sowie Anzahl der letzten Läufe gefiltert werden. Die Filter werden durch Klick auf die Schaltfläche ''Anwenden'' berücksichtigt. Mit der Schaltfläche ''Alle anzeigen'' erhalten Sie die komplette uneingeschränkte Sicht. Eine solche Abfrage kann je nach Datenbestand zeitaufwändiger sein. ^Spalte^Beschreibung^ | ''Titel'' | Beschreibender Titel, welcher beim Erstellen des DCL-Satzes generiert wurde. | | ''Geschäftsprozess'' | Quelle, aus welcher der DCL-Satz stammt. | | ''B-Flag'' | Neue DCL-Sätze tragen für das ''B-Flag'' den Marker ''N''. Wurden sie gebucht, tragen Sie den Marker ''B''. Wurden sie nur teilweise gebucht, tragen sie den Marker ''B*''. Dies schützt davor, dass einzelne Anweisungen aus einem DCL-Satz versehentlich doppelt gebucht werden. In Einzelfällen kann es erforderlich sein, das B-Flag administrativ zurückzusetzen oder den gebucht-Status einzelner Inhalt zu regenerieren. Achten Sie in diesen Fällen dann darauf, dass dann i. d. R. auch zuvor erzeugte Buchungen storniert werden müssen. | | ''D-Flag'' | Neue DCL-Sätze tragen für das ''D-Flag'' den Marker ''N''. Wurden aus dem DCL-Satz Bankdateien erzeugt, erhält dieser den Marker ''D''. Dies schützt davor, aus diesen DCL-Satz erneut Bankdateien zu generieren. In Einzelfällen kann es erforderlich sein, das D-Flag administrativ zurückzusetzen. DCL-Sätze aus Simulationen tragen direkt nach ihrer Erstellung den ''D''-Marker, da sie nicht als Quelle für Bankdateienerstellung genutzt werden sollen.| | ''Typ'' | Wenn der Satz nur einen bestimmten Typ aufweist, wird dieser hier benannt (''Gutschrift'' oder ''Lastschrift''). | | ''Fälligkeit'' | Datum | | ''Anzahl Sätze'' | Anzahl der einzelnen Sätze im DCL-Satz. | | ''Summe'' | Betrag | | ''Währung'' | Verwendete Währung im DCL-Satz, i. d. R. ''EUR'' | | ''LKZ'' | Länderkennzeichen im DCL-Satz, i. d. R. ''DE'' | | ''Status'' | Status des DCL-Satzes. I. d. R. ''OK''. Wird ein DCL-Satz gerade bearbeitet, trägt er den Status ''i.A.'' (in Arbeit). Sollte dieser Prozess nicht abgeschlossen werden, bleibt ''i.A.'' stehen und der Satz kann noch nicht in anderen Prozessen eingesetzt werden. Blieb der Status aufgrund einer Störung in diesem Zustand, kann der Status administrativ wieder auf ''OK'' zurückgesetzt werden. In dem Fall ist zu prüfen, ob aufgrund der Störung ggf. Teile ausgeführt wurden (z. B. Buchungen erzeugt wurden, welche dann zum Schutz vor Dublettenbildung durch erneute Ausführung storniert werden sollten). | | ''Benutzer'' | Ersteller des DCL-Satzes mit Benutzernummer und -name. | | ''Erfassungsdatum'' | Datum | Über das ''Menü'' in der Kommandoleiste sowie über das Kontextmenü der rechten Maustaste zu markierten DCL-Sätzen stehen diverse Informations- und Bearbeitungsunktionen zur Verfügung. ++++ ===== Modul Zahlungsvorschläge Kreditoren/Debitoren ===== ++++| Im Zahllauf Kreditoren/Debitoren können Sie über die Schaltflächen ''Zahlungsvorschlag erstellen'' bzw. ''Zahlungsvorschlag erstellen und öffnen'' Zahlungsvorschläge erstellen, welche dann hier in einem Grid angezeigt werden. ^Spalte^Beschreibung^ |''Titel''|Titel des Zahlungsvorschlags| |''Geschäftsprozess''|Art des Geschäftsprozesses, z. B. Dataclearing Kreditor. | |''Fälligkeits-/Zahlungsdatum''|Datum| |''Anzahl ohne Fehler''| Anzahl der einzelnen Vorschläge ohne Fehler. | |''Anzahl fehlerhafte''| Anzahl der einzelnen Vorschläge mit Fehler. | |''Summe''| Summe der im Zahlungsvorschlag enthaltenen Anweisungen. | |''Währung''| Währungskenneichen, i. d. R. ''EUR''. | |''LKZ''| Länderkennzeichen, i. d. R. ''DE''. | |''Status''| Der Zahlungsvorschlag-Status kann individuell eingestellt werden, abhängig von den eingerichteten Zahlungsvorschlag-Status im gleichnamigen [[fachadministration:kataloge:start#katalog_zahlungsvorschlag-status|Katalog]] in der Fachadministration. | |''Benutzer''| BenutzerId und Kürzel des Erstellers. | |''Erfassungsdatum''| Datum, wann der Zahlungsvorschlag erstellt wurde. | Im Kontextmenü stehen folgende Befehle zur Verfügung: * Begleitliste * Zahlungsvorschlag-Status wechseln * Zahlungsvorschlag löschen * Zahlungsvorschlag löschen und Parameter in Zahllauf Kreditor/Debitor öffnen Doppelklick auf eine Zahlungsvorschlag-Zeile öffnet den Dialog ''Zahlungsvorschlag - Offene Posten'' in welchem Sie dann pro Einzelanweisung deren Kontext einsehen können. Wird die Anweisung als nicht ausführbar benannt (RC ungleich 0), finden Sie in der Spalte ''RCText'' und in der Detailinfo ''RC-Code'' weitere Hinweise. Auch hier kann der Zahlungsvorschlag-Status geändert werden. Fehlerfreie Vorschläge können an das DCL übergeben werden. ++++ ===== Übersicht über die RC-Codes ===== ++++| Die RC-Codes (Errorcodes) werden in der Prüf- und der Fehlerliste angezeigt. Zu jedem unterschiedlichen Fehlerfall wird ein separater Code verwendet. Es werden nur die RC-Codes ausgegeben, welche in der Prüfung bei mindestens einer Anweisung aufgetreten sind. Weist eine Prüfliste keine Fehlercodes auf, wird die analoge Fehlerliste leer sein. ^ RC-Code ^ Bereich ^ RC-Bemerkung ^ | | | kein Fehler, Anweisung wird ausgeführt | | 1 | Kreditor | Kreditor nicht gefunden. | | 2 | Kreditor | Zahlungsverkehr ist ausgeschaltet. | | 3 | Kreditor | Länderkennzeichen unterschiedlich. | | 4 | Kreditor | Bankleitzahl mit falschem Format. | | 5 | Kreditor | Kontonummer mit falschem Format. | | 6 | Kreditor | Bankleitzahl mit falschem Format (Österreich). | | 7 | Kreditor | Kontonummer mit falschem Format (Österreich). | | 8 | Kreditor | Kreditor hat Keine Einzugsermächtigung. | | 9 | Verwalter Bank | Fibu-Objekt nicht gefunden. | | 10 | Verwalter Bank | Fibu-Bankverbindung nicht gefunden. | | 11 | Verwalter Bank | Objekt-Bankverbindung nicht gefunden. | | 12 | Verwalter Bank | Bankleitzahl mit falschem Format (Österreich). | | 13 | Verwalter Bank | Bankleitzahl mit falschem Format. | | 14 | Verwalter Bank | Kontonummer mit falschem Format (Österreich). | | 15 | Verwalter Bank | Kontonummer mit falschem Format. | | 16 | OP | Data-Clearing schon erfolgt. Zahlungsverkehr, Zahlungsverkehr> | | 17 | OP | Data-Clearing nicht erwünscht. zum Anpassen in Dialogbuchhaltung OPnnn suchen bzw. ggf. in Zahlungsvorschläge für den Zahlungsverkehr (DCL) freigeben> | | 18 | OP | Passt in den nächsten Lauf. | | 19 | OP | Geschäftsjahr falsch (Prüfdatum). | | 20 | OP | Währungscode ungültig. | | 21 | OP | Währungscode ab 01.01.2002 ungültig. | | 22 | OP | Clearing Baurechnung inkonsistent. | | 23 | Verwalter Bank | BIC hat falsches Format. | | 24 | Verwalter Bank | IBAN hat falsches Format. | | 25 | Kreditor | BIC hat falsches Format. | | 26 | Kreditor | IBAN hat falsches Format. | | 27 | Debitor | kein SEPA-Mandat \\ Beispiel: Die Person hat Einzugsermächtigung, aber kein SEPA-Mandat – Dieser Fall kann auch in der SEPA-Umstellungsphase vorkommen, wenn iX-Haus so eingestellt ist, dass Überweisungen und Lastschriften nur in dem SEPA-Format erfolgen sollen. In diesem Fall handelt sich um Personen, die Einzugsermächtigung erteilt haben, aber immer noch kein gültiges SEPA-Mandat haben. | | 28 | Mandat | Die letzte Nutzung des Mandats liegt mehr als 36 Monate zurück. \\ DCL-Personen prüft die letzte Nutzung des SEPA-Mandats. SEPA schreibt vor, dass Mandate, die länger als 36 Monate nicht verwendet werden, ungültig sind. | | 29 | Mandat | SEPA-Rahmenmandat - unterschiedliche Bankverbindung \\ Das DCL-Personen führt bei Rahmenmandat eine zusätzliche Prüfung aus. Alle Personen, die eine aktuelle Verknüpfung zu dem Rahmenmandat haben, müssen auch die gleiche Bankverbindung und die gleiche Gläubiger-ID haben. Wenn das nicht der Fall ist, wird das Mandat für den Zahlungsverkehr nicht zugelassen. | | 30 | SEPA | Die Gläubiger-ID ist nicht eingetragen. \\ In diesem Fall hat die Person ein SEPA-Mandat, aber die Gläubiger-ID ist in dem entsprechenden Hauptbuchungskreis nicht eingetragen, daher ist keine Lastschrift bzw. Überweisung möglich. Wenn dieser Fall vorkommt, werden die weiteren Mandatsprüfungen von dem DCL-Personen nicht durchgeführt. | | 31 | SEPA | Keine Mandatsreferenz \\ Bei dem SEPA-Mandat der betroffenen Person fehlt die obligatorische Mandatsreferenz-Nummer. | | 32 | Mandat | Das SEPA-Mandat ist ohne Unterschrift. \\ Bei jedem SEPA-Mandat werden der Ort und das Datum der Unterschrift eingetragen. Wenn diese Informationen in iX-Haus nicht vollständig eingetragen sind, kann das Mandat für den Zahlungsverkehr nicht verwendet werden. | | 33 | Mandat | Das Unterschriftsdatum liegt in der Zukunft. | | 34 | Mandat | Das SEPA-Mandat hat den Status "schwebend". \\ Die Person hat ein SEPA-Mandat, das Mandat hat aber den Status „schwebend“ und kann für den Zahlungsverkehr nicht verwendet werden. | | 35 | Mandat | Das SEPA-Mandat hat den Status "ruhend". \\ Die Person hat ein SEPA-Mandat, das Mandat hat aber den Status „ruhend“ und kann für den Zahlungsverkehr nicht verwendet werden. | | 36 | OP | Kein Kurs zur Währung vorhanden | | 37 | OP | Z1-Verfahren nötig | | 38 | Verwalter Bank | Keine Bank mit passendem LKZ gefunden | | 39 | Kreditor | Zielbank hat falsches LKZ | | 40 | OP | Geschäftsvorfall falsch | | 41 | Kreditor | Durch 4-Augen-Prinzip gesperrt | | 42 | OP | Teilzahlung schon erfolgt | | 43 | Verwalter Bank | Kontoinhaber fehlt | | 44 | Verwalter Bank | Konto BIC ist veraltet | | 45 | Kreditor | Kreditorname bzw. Kontoinhaber fehlt | | 46 | Kreditor | Konto BIC ist veraltet | | 47 | Kreditor | keine gültige Freistellungsbescheinigung \\ Dieser RC verhindert als Hinweis nicht die Anweisung! Ob ungültige bzw. abgelaufene FSB als Hinweis oder als Fehler betrachtet wird, entscheiden Sie über die Systemeinstellung ''CheckFreistellung'' im Bereich Zahlungsverkehr, Abschnitt Kreditor der Systemeinstellungen Datenbank.\\ | | 48 | Fibu | Kred./Deb. Lastschrift/Überweisung aus | | 49 | Objekt | Kred./Deb. Lastschrift/Überweisung aus | | 50 | Objekt | Verwaltung ist nicht eingerichtet | | 51 | Bank | Splitt-Buchung mit unterschiedlichen Banken. | | 52 | Bank | Bank nicht dem aktuellen Verwalter zugeordnet | | 53 | Objekt | kein DCL-Interimskonto | | 54 | OP | Der Verwendungszweck ist leer. | | 55 | OP | Bereits in Zahlungsvorschlag enthalten. | | 56 | Bank | Die Verwalterbank wurde verändert. | | 57 | Bank | Die Bankverbindung wurde verändert. | | 58 | OP | Der Rechnungsbetrag wurde verändert. | | 59 | OP | Der offene Betrag ist Sicherheitseinbehalt. In der Dialogbuchhaltung können über das Kontextmenü der OP-Buchung mit ''Buchungsinformationen ändern'' -> ''Sicherheitseinbehalt ändern'' feststellen, wann die Fälligkeit des Sicherheitseinbehalts ist. Bis dahin wird sie im Zahlungsverkehr mit RC 59 abgewiesen. Wollen Sie den Sicherheitseinbehalt vorzeit im Zahlungsverkehr begleichen, müssen Sie die Fälligkeit anpassen. | | 60 | ./. | ./. | | 61 | ./. | ./. | | 62 | Bank |Bank nicht im eingegebenen Bankfilter. Verwalterbankauswahl in der Maske ''Zahllauf Kreditor'' | | :?: | Eigentümerstamm | Die Angabe des Kontoinhabers der Bankverbindung fehlt im Zahllauf Eigentümer, Eigentümerstammdaten unvollständig | ++++