====== Zahlungsverkehr - Administration ======
===== Systemeinstellungen Datenbank=====
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Mithilfe der folgenden Systemeinstellungen definieren Sie individuelle Anpassungen für Module im ''Zahlungsverkehr''.
^ Bereich > Abschnitt ^ Systemeinstellung ^ Beschreibung ^
| Buchhaltung > BuServer | ''MwstCodeAusPKontoObjekte'' | Über die Systemeinstellung [1.1.9.12] können diejenigen Objekte definiert werden, für welche über ''MwstProSollbetrag'' die beiden Einstellungen ''MwstCodeAusPKontoSollstellung'' und ''MwstCodeAusPKontoZahllaufPersonen'' betrachtet werden. Für Personen aus in dieser Systemeinstellung nicht ausgewählten Objekten wird der Standard-Umsatzsteuercode aus der MwSt.-Tabelle ermittelt, ebenso für den Fall, dass die Systemeinstellung nicht aktiv ist. Dies hat Ihre Möglichkeiten erweitert, in einem Objekt abweichende MwSt.-Sätze bei der Sollstellung bzw. beim DCL zu verwenden. Dies kann auch genutzt werden, um für einzelne Mieter wie gemeinnützige Stiftungen eine 7%-ige Sollstellung durchzuführen. \\ Bitte beachten Sie, dass diese Systemeinstellungen nur für spezielle Fälle vorgesehen sind und wir daher dringend empfehlen, vor Nutzung eine Beratung durch unser Consultingteam in Anspruch zu nehmen.\\ Standard: ''alle Objekte''. |
| Buchhaltung > BuServer | ''MwstCodeAusPKontoSollstellung'' | Die Systemeinstellung [1.1.9.13] steuert, ob bei der Sollstellung als MwSt.-Code der Vorgabesteuercode des Personenkontos verwendet werden soll. Durch die Systemeinstellung ''MwstCodeAusPKontoObjekte'' können die Objekte definiert werden, für welche diese Einstellung aktiv ist. Standardmäßig gilt die Einstellung für alle Objekte. Wenn die Systemeinstellung nicht aktiv ist, wird der Standard-Umsatzsteuercode aus der MwSt.-Tabelle ermittelt. ''MwstCodeAusPKontoSollstellung'' ersetzt die vormalige Systemeinstellung "MC_AUS_KONTO" aus Buchhaltung > Sollstellung.\\ Standard: nicht aktiv. |
| Buchhaltung > BuServer | ''MwstCodeAusPKontoZahllaufPersonen'' | Die Systemeinstellung [1.1.9.14] steuert, ob bei Zahllauf-Personen als MwSt.-Code der Vorgabesteuercode des Personenkontos verwendet werden soll. Durch die Systemeinstellung ''MwstCodeAusPKontoObjekte'' können die Objekte definiert werden, für welche diese Einstellung aktiv ist. Wenn die Systemeinstellung nicht aktiv ist, wird der Standard-Umsatzsteuercode aus der MwSt.-Tabelle ermittelt. ''MwstCodeAusPKontoZahllaufPersonen'' ersetzt die vormalige Systemeinstellung "MC_AUS_KONTO" aus Buchhaltung > DCLPersonen. \\ Standard: alle Objekte. |
| Buchhaltung > DCL | ''WindataMandant'' | Name des Mandanten in windata, dem die zu importierenden Bankdateien zugeordnet werden sollen. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''WindataUebergabe'' | Aktiviert die automatische Übergabe der Bankdateien nach der Erstellung an windata. Damit dies funktioniert, müssen Sie auch die Einstellungen DtausPfad und/oder Batch einrichten. Ausserdem muss in windata der sichere Import aktiviert und entsprechend konfiguriert sein. Beachten Sie, dass hier ein aktuelles Verschlüsselungssystem genutzt wird. Einige Banken unterstützen die älteren Varianten (TLS 1.0 und TLS 1.1) nicht. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_automatisch'' | Wenn aktiv, erfolgt eine automatische Bearbeitung der Bankdateien nach der Erstellung. Damit dies funktioniert, müssen Sie auch die Einstellungen für Dtaus-Pfade und/oder Batch-Pfade einrichten. \\ Standard: nicht aktiv|
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Pfad'' | Pfadvorgabe für den Zahlungsverkehr zur Ablage der Bankdateien. Diese Vorgabe ist nur relevant, wenn folgende Systemeinstellungen nicht gesetzt sind: ''Dtaus_auto_GutLast_Pfad'' oder ''Dtaus_auto_Ueber_Pfad''. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_GutLast_Pfad'' | Pfadvorgabe für den Zahlungsverkehr zur Ablage der Bankdateien. Diese Vorgabe ist nur relevant, wenn folgende Systemeinstellungen nicht gesetzt sind: ''Dtaus_auto_Gut_Pfad'' oder ''Dtaus_auto_Last_Pfad'' (jeweils leer). \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Gut_Pfad'' | Pfadvorgabe für den Zahlungsverkehr zur Ablage der Bankdateien für Gutschriftläufe. Diese Vorgabe hat eine höhere Priorität als ''Dtaus_auto_GutLast_Pfad''. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Last_Pfad'' | Pfadvorgabe für den Zahlungsverkehr zur Ablage der Bankdateien für Lastschriftläufe. Diese Vorgabe hat höhere Priorität als ''Dtaus_auto_GutLast_Pfad''. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Ueber_Pfad'' | Pfadvorgabe für den Zahlungsverkehr zur Ablage der Bankdateien für Überweisungsläufe. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_GutLast_Batch_Pfad'' | Pfad zu der Batch-Datei die automatisch nach dem Erzeugen der Zahlungsverkehr Gut-/Lastschrift Bankdateien in dem jeweiligem Verzeichnis ausgeführt werden muss. Die Vorgabe greift nur, wenn ''Dtaus_auto_Gut_Batch_Pfad'' oder ''Dtaus_auto_Last_Batch_Pfad'' leer sind. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Gut_Batch_Pfad'' | Pfad zu der Batch-Datei die automatisch nach dem Erzeugen der Zahlungsverkehr Gutschrift Bankdateien in dem ''Dtaus_auto_Gut_Pfad'' ausgeführt werden muss. Diese Vorgabe hat höhere Priorität als ''Dtaus_auto_GutLast_Batch_Pfad''. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Last_Batch_Pfad'' | Pfad zu der Batch-Datei die automatisch nach dem Erzeugen der Zahlungsverkehr Lastschrift Bankdateien in dem ''Dtaus_auto_Last_Pfad'' ausgeführt werden muss. Diese Vorgabe hat höhere Priorität als ''Dtaus_auto_GutLast_Batch_Pfad''. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Dtaus_auto_Ueber_Batch_Pfad'' | Pfad zu der Batch-Datei die automatisch nach dem Erzeugen der Zahlungsverkehr Überweisung Bankdateien in dem Dtaus_auto_Ueber_Pfad ausgeführt werden muss. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Batch_Ueber'' | Pfad zu der Batch-Datei die automatisch nach dem Erzeugen der Zahlungsverkehr Überweisung Bankdateien. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''Batch_Last'' | Pfad zu der Batch-Datei die automatisch nach dem Erzeugen der Zahlungsverkehr Lastschrift Bankdateien. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''InitDclWithOff'' | Wenn aktiviert, ist bei Neuanlage kreditorischer Buchungen (GVC7xx) und Wiederkehrender Zahlungen (WKZ) der Startwert für das DCL-Flag ''Aus''. Ob Sie den Staus des DCL-Flags ändern können, hängt von der Systemeinstellung ''DisableDclCheckBox'' ab. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCL | ''DisableDclCheckBox'' | Wenn aktiviert, ist die DCL-Einstellung GVC7xx für den Anwender nicht veränderbar. Nur noch durch Prozesse innerhalb von iX-Haus können dann eine Änderung bewirken. Dieses Einstellung gilt nicht für WKZ-Rechnungen! \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCL | ''XmlBuchFreigabePfad'' | Pfad für die zu importierenden XML-Buchungsfreigabedateien. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''BankdateienMitDatumSUserOnly'' | Zahlungsverkehr: Im Prozess ''Bankdateien erstellen'' ist die Option ''Anpassung des Ausführungsdatums'' für alle Benutzer freigeschaltet. Mit der aktiven Systemeinstellung ist die Anpassung des Ausführungsdatums nur Benutzern mit S-Rechten zugänglich. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCL | ''LastschriftInterneEndToEndId'' | Die bei der Lastschrift übertragene ''EndToEnd-Id'' wird bei Rücklastschriften zur Identifizierung der Ursprungs-DCL-Buchung in E-Banking verwendet. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, werden als EndToEnd-Id die Mieternummer und Name (z. B. ''0001+001 Mustermann'') übertragen. Wenn sie eingeschaltet ist, wird an dieser Stelle eine interne Referenz auf die Ursprungsbuchung übertragen. Diese sieht beispielhaft wie folgt aus: '''B97F7B1CBD7D4B4EA58FD9249DB8D9B4'''. \\ Schalten Sie diese Systemeinstellung ein (empfohlen), um die Ursprungsbuchungen bei Rücklastschriften exakt zuordnen zu können. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCL | ''DisableWKZDclCheckBox'' | Die DCL-Einstellung Wiederkehrende Zahlungen kann durch den Anwender nicht mehr verändert werden, nur noch durch Prozesse innerhalb von iX-Haus. Dieses Einstellung gilt nur für WKZ-Rechnungen. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCL | ''WinDataUebergabeIniPfad'' | Hier wird der Speicherpfad zum Installationsverzeichnis von windata hinterlegt. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCL | ''WinDataTUserBlackBox'' | Tragen Sie hier einen windata BlackBox-Benutzer mit dem Recht 'Transportunterschrift (T)' ein. \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCLKreditor | ''InterktoInKredParameterPruefen'' | Hiermit kann das DCL-Interimskonto bei Lastschrift/Gutschrift Kreditoren/Debitoren nur aus dem Bankenstamm geladen werden. Wenn diese Einstellung aktiviert wird, wird das eingestellte DCL-Interimskonto in den Kreditor-Parameter ignoriert. \\ Standard: aktiv |
| Buchhaltung > DCLKreditor | ''SplittBuchungBankPruefen'' | Hiermit kann die Bankprüfung bei Split-Buchungen ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wenn die Prüfung eingeschaltet ist, wird bei Split-Buchungen geprüft, ob alle Kontierungen mit derseleben Bank überwiesen bzw. eingezogen werden, wenn das nicht der Fall ist, wird die betroffene Rechnung mit RC-Code 51 von dem DCL-Lauf ausgeschlossen. \\ Standard: aktiv |
| Buchhaltung > DCLKreditor | Zahlungsvorschlag aktiv, Übergabe an Zahlungsverkehr aktiv | Hiermit kann der Zahlungsvorschlag für den Zahllauf Kreditoren/Debitoren ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die möglichen Einstellungen sind:\\ ''Zahlungsvorschlag aktiv, Übergabe an Zahlungsverkehr nicht aktiv'' - Es wird immer ein Zahlungsvorschlag erstellt. Eine direkte Übergabe an Zahlungsverkehr von Zahllauf Kreditoren/Debitoren ist nicht möglich.\\ ''Zahlungsvorschlag aktiv, Übergabe an Zahlungsverkehr aktiv'' - Es kann ein Zahlungsvorschlag erstellt werden. Eine direkte Übergabe an Zahlungsverkehr von Zahllauf Kreditoren/Debitoren ist weiterhin möglich. \\ ''Zahlungsvorschlag nicht aktiv, Übergabe an Zahlungsverkehr aktiv'' - Die Erstellung von Zahlungsvorschlag in Zahllauf Kreditoren/Debitoren ist ausgeschaltet. \\ Standard: ''ZahlungsvorschlagAktiv'' |
| Buchhaltung > DCLKreditor | ''AusgabeBanksalden'' | Hiermit kann gesteuert werden, ob die Bank-Salden in der Prüfliste, der Anweisungsliste und im DCL-Protokoll ausgegeben werden. (Für die Ausgabe der Banksalden laut E-Banking in der Prüf-/Anweisungsliste und DCL-Protokoll ist die Lizenz E-Banking erforderlich.) \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCLKreditor | ''AbrechnungsArtenNichtFreistellungRelevant'' | Für Sachkonten, denen hier eine definierte Abrechnungsarten zugeordnet ist, erfolgt beim Zahllauf von Wiederkehrenden Zahlungen (WKZ) keine Prüfung auf eine Freistellungsbescheinigung. Geprüft wird auf die erste Kontierung der WKZ bzw. der aus der WKZ erstellten Rechnung. Die einzelnen Abrechnungsarten werden mit Komma getrennt oder Abrechnungsartbereiche mit Bindestrich eingegeben. Es werden keine Leerzeichen verwendet. Beispiel: ''10-20,40-49'' \\ Standard: ./. |
| Buchhaltung > DCLPerson | ''MC_AUS_KONTO''| (historische Systemeinstellung) Wenn eingeschaltet, wird bei dem Dataclearing für Personen als MwSt.-Code der Vorgabesteuercode des Personenkontos verwendet. \\ Diese Systemeinstellung wurde umgewandelt in ''MwstCodeAusPKontoZahllaufPersonen'' im Abschnitt ''BuServer''. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > DCLPerson | ''AnzeigeDclInterimskontoPersonen'' | Das DCL-Interimskonto wird immer (unabhängig von dieser Systemeinstellung) aus der Einstellung im Bankenstamm ermittelt, wenn es dort eingetragen ist. Wenn das DCL-Interimskonto in allen Bankeinträge im Bankenstamm eingetragen ist, kann das Feld aus der Maske im Zahlungsverkehr Personen, Einzellastschrift und Einzelüberweisung über diese Systemeinstellung entfernt werden. \\ Standard: aktiv |
| Buchhaltung > DCLPerson | ''LastschriftZumSolltagPersonen'' | Wenn eingeschaltet erfolgt die Lastschriftprüfung nicht zu dem eingegebenen Fälligkeitsdatum, sondern zum Sollstellungsdatum des jeweiligen Monats. Diese Systemeinstellung ist für Lastschriften wichtig, die mitten im Monat erteilt werden. Es kann damit gesteuert werden, ob sie für den ersten Monat verwendet werden sollen oder nicht. \\ Standard: aktiv |
| Buchhaltung > DCLPerson | ''MwstProSollbetrag'' | Systemeinstellung [1.1.20.4] steuert, ob der Steuerbetrag pro Sollbetrag oder pro MwSt.-Satz berechnet werden soll. Zur Auswahl stehen: \\ ''an [Buchhaltung] -> [Sollstellung] -> [MwStProSolltag] gekoppelt'' \\ ''ja - ja'' \\ ''nein - nein'' \\ Standard: an [Buchhaltung] -> [Sollstellung] -> [MwStProSolltag] gekoppelt |
| Buchhaltung > Sollstellung | ''MwstProSollbetrag''| Die Systemeinstellung [1.1.11.3] steuert, ob der Steuerbetrag pro Sollbetrag oder pro MwSt.-Satz berechnet werden soll. Dies wirkt sich u. a. in der Systemeinstellung [1.1.20.4] ''MwstProSollbetrag'' aus. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > Zahlungsverkehr | ''BankBegleitzettelZahlungId'' | Die Systemeinstellung [1.1.21.2] steuert, ob die iX-Zahlung Id in den Bank-Begleitzettel hinter der Prüfsumme ausgegeben wird. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > Zahlungsavis | ''ZahlungsavisGenerieren'' | Die Systemeinstellung [1.1.229.1] steuert, ob bei bei der Übergabe von Zahlungsläufen an den Zahlungsverkehr Zahlungsavis generiert werden sollen. Zur Auswahl stehen ''Ja'', Nein'', ''Immer'' und ''Nie''. Standard: ''Nie''. |
| Buchhaltung > Zahlungsavis | ''ZahlungsavisAbAnzahlDatensaetze'' | Die Systemeinstellung [1.1.229.2] definiert, ab wievielen Datensätze je Kreditor/FiBu ein Zahlungsavis generiert werden soll. Standard: ''4''. |
| Buchhaltung > Zahlungsavis | ''ZahlungsavisArt'' | Die Systemeinstellung [1.1.229.3] definiert, ob die Zahlungsavis gedruckt oder per E-Mail gesendet werden sollen. Standard: ''Drucken''. |
| Buchhaltung > Zahlungsverkehr | ''BankBegleitzettelVorschau'' | Die Systemeinstellung [1.1.21.2] steuert, ob der Bank-Begleitzettel bei der Erstellung der Bankdateien aus dem Zahlungsverkehr als Listenvorschau angezeigt wird. \\ Standard: aktiv |
| Buchhaltung > Zahlungsverkehr | ''BankBegleitzettelDruck'' | Die Systemeinstellung [1.1.21.3] steuert, ob der Bank-Begleitzettel bei der Erstellung der Bankdateien aus dem Zahlungsverkehr direkt gedruckt werden soll. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > Zahlungsverkehr | ''BankBegleitzettelArchivieren(DMS)'' | Die Systemeinstellung [1.1.21.4] steuert, ob der Bank-Begleitzettel bei der Erstellung der Bankdateien aus dem Zahlungsverkehr direkt archiviert werden soll. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > Zahlungsvorschlag | ''UebergabeDCLUser'' | Vorgabe, welche Benutzer berechtigt sind, eine Übergabe an den Zahlungsverkehr (DCL) aus einem Zahlungsvorschlag durchzuführen. Nach Deaktivierung des Standards (alle), können Sie aus der Liste anhand BenutzId und Name auswählen, welche Benutzer zur Übergabe berechtigt sind. Neben benutzerspezifischen Zeilen bietet die Zeile ''alle'' die Möglichkeit, mit einem Klick alle Benutzer zu berechtigen, auch später hinzukommende Benutzer. Mit ''Alle auswählen'' und ''Alle Abwählen'' stehen ihnen zwei generell auf alle Zeilen wirkende Schalter zur Verfügung. \\ Standard: ''alle'' |
| Buchhaltung > Zahlungsvorschlag | ''UebergabeDCL4AugenPrinzip'' | Hiermit kann gesteuert werden, ob der Ersteller eines Zahlungsvorschlag-Laufs den Zahlungsvorschlag an den Zahlungsverkehr (DCL) übergeben darf. \\ Standard: nicht aktiv |
| Buchhaltung > Zahlungsvorschlag | ''RechnungenOhneDCLFlagImZahlungsvorschlagSpeichern'' | Hiermit kann definiert werden, ob Rechnungen ohne DCL-Freigabe (mit RC 17) im Zahlungsvorschlag gespeichert werden. Deaktivieren Sie diese Systemeinstellung, wenn Sie im E-Banking derart gesperrte OPs zuordnen wollen. Diese Möglichkeit ist nur bei Installationen mit der E-Banking-Lizenz vorhanden. \\ Standard: aktiv |
| Kautionsverwaltung > Zahlungsverkehr | ''AuszahlungenÜberKreditor'' | Wenn diese Option [1.19.21.1] aktiviert ist, werden die Kautionsauszahlungen kreditorisch gebucht. \\ Standard: nicht aktiv |
| Kautionsverwaltung > Zahlungsverkehr | ''KreditorNrVerwalter'' | In Systemeinstellung [1.19.21.2] wird die Kreditornummer des Verwalter/Eigentümer-Kreditors benannt. Dieser wird als Zielbankverbindung der Gegenforderungen verwendet. \\ Standard: ./. |
| Kreditor > Zahlungsverkehr | ''Netto'' | Mit der Systemeinstellung [1.7.21.1] kann die Anzeige der Beträge in der Begleit- und Anweisungsliste des Zahllaufs Kreditoren/Debitoren auf Netto umgestellt werden. \\ Standard: nicht aktiv |
| Stammdaten > Verwalter | ''RechtePrüfung'' | Für Fremdverwaltungen im Rahmen des lizenzpflichtigen Komfortpakets. \\ Die Verwalter-Benutzer sehen nur die eigenen Objekte und Konten. Zusätzlich haben Sie Info-Rechte auf die entsprechenden FIBU-Objekte. Alle FIBU-Konten, außer den Verwalter-Bankkonten und DCL Interimskonten, werden automatisch gegen direktes Buchen gesperrt. \\ Standard: nicht aktiv |
| Stammdaten > Verwalter | ''EigentuemerInfoRechte'' | Für Fremdverwaltungen im Rahmen des lizenzpflichtigen Komfortpakets. \\ Wenn aktiviert, haben Eigentümer Info-Rechte auf die fremdverwalteten Objekte. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, haben die Eigentümer gar keine Rechte auf diese Objekte. \\ Standard: nicht aktiv |
| Stammdaten > Verwalter | ''BankProVerwalter'' | Für Fremdverwaltungen im Rahmen des lizenzpflichtigen Komfortpakets. \\ Wenn aktiv, dürfen die Bankkonten nur genau einem Verwalter zugeordnet werden. Die Verwalter nutzen dann automatisch individuelle Bankkonten. \\ Standard: nicht aktiv |
| Stammdaten > Verwalter | ''VerwalterBankDateiGenerieren'' | Für Fremdverwaltungen im Rahmen des lizenzpflichtigen Komfortpakets wird hiermit festgelegt, ob Verwalter (nicht Eigentümer) Bank-Dateien im Zahlungsverkehr erstellen dürfen. \\ Standard: aktiv |
| Stammdaten > Verwalter | ''EigentuemerBankDateiGenerieren'' | Für Fremdverwaltungen im Rahmen des lizenzpflichtigen Komfortpakets wird hiermit festgelegt, ob Eigentümer Bank-Dateien im Zahlungsverkehr erstellen dürfen. \\ Standard: aktiv |
| Zahlungsverkehr > Kreditor | ''GutschriftVerrechnung'' | Hiermit kann definiert werden, ob die Gutschriften bei dem Zahllauf Kreditoren/Debitoren automatisch verrechnet werden sollen. |
| Zahlungsverkehr > Kreditor | ''GutschriftVerrechnungText'' | Hiermit kann der Bank-Text definiert werden, der bei der OP-Verrechnung automatisch als Bank-Text eingetragen wird. |
| Zahlungsverkehr > Kreditor | ''CheckFreistellung'' | Beim Clearen von Kreditoren (Zahllauf Kreditoren/Debitoren) wird die Freistellung geprüft. Eine ungültige Freistellungsbescheinigung wird wahlweise als Hinweis oder als Fehler betrachtet (RC 47). \\ Standard: nicht aktiv |
| Zahlungsverkehr > Kreditor | ''AufrufEibePortal'' | Beim Erstellen eines Zahllaufs zu Kreditoren/Debitoren wird das Gültigkeitsdatum der Freistellungsbescheinigung über eine Abfrage im Eibe-Portal aktualisiert. Die Aktualisierung der Daten des jeweiligen Kreditors findet nur dann statt, wenn freistellungsrelevante Rechnungen bezahlt werden sollen. Bitte stellen Sie vor dem Aktivieren dieser Einstellung sicher, dass das [[ix-haus_plus:ix-haus_import:howto#eibe_portal_konfigurieren|Eibe-Portal]] in iX-Haus plus korrekt konfiguriert ist. Die Abfrage hat Auswirkungen auf die Performance. Als Standard ist diese Einstellung nicht aktiv. Alternativ kann dieser Abruf nachts per Aufgabe im [[ix-haus_plus:scheduler:start|Scheduler]] durchgeführt werden. Diese Systemeinstellung ist Bestandteil des [[featurepakete:start|Featurepakets 20.23.]] |
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