Beachten Sie die Abhängigkeiten Ihrer Änderung und starten Sie das Programm nach einer Änderung von Systemeinstellungen neu! Kontrollieren Sie den Erfolg Ihrer Änderungen zeitnah nach dem Neustart. Bestimmte Systemeinstellungen sind kundenspezifisch und werden Ihnen durch den Consultant der CREM SOLUTIONS mitgeteilt oder eingerichtet.
Hier finden Sie historische Systemeinstellungen, welche mittlerweile automatisch in die Systemeinstellungen Datenbank migriert wurden und Systemeinstellungen, welche ergänzend hierzu noch weiterhin außerhalb der Datenbank in ini-Dateien gepflegt werden. Hinzu kommen weitere administrative Module, welche Sie über das Kommandoleistenmenü aufrufen können. Diese Module werden hier in den untergeordneten Seiten der Onlinedoku benannt.
Die einzelnen ini-Dateien können i. d. R. über den Menüpunkt Systemeinstellungen allgemein
bearbeitet werden. Hierzu wird der interne Texteditor genutzt. Hier sollten Sie dann auch nur noch die Ausnahmen pflegen, welche im Migrationsprotokoll ( s. Systemeinstellungen Datenbank → Menü → Migrationsprotokoll) aufgeführt werden oder welche Ihnen von einem Mitarbeiter der CREM SOLUTIONS benannt werden!
Die Definition der in ini-Dateien gespeicherten Systemeinstellungen erfolgt über den Standort und Namen der ini-Datei (entspricht dem Bereich im Grid) sowie die Gliederung innerhalb der jeweiligen Datei mit eindeutigen Abschnitten (Domänen in [eckigen Klammern] entsprechen dem Abschnitt im Grid) und Parametern (entspricht dem Namen im Grid, gefolgt von einem Gleichheitszeichen und dem zugeordneten Wert).
Es kommt in der Textdatei somit auf exakte Schreibweise und Zeilentrennung an. Ebenso darf jede Definition nur einmalig auftreten - doppelte Domänen-Namen oder doppelte Parameter innerhalb einer Domäne sind zu vermeiden. Kommentare können in separaten Zeilen mit Semikolon als erstens Zeichen eingetragen werden. Mit Leerzeilen kann die Datei zum besseren Bearbeiten strukturiert werden. Eine Zeile in einer ini-Datei für Systemeinstellungen kann und sollte somit immer einen der vier verschiedenen Zustände aufweisen:
Standardparameter (Domänen und deren Default-Werte) müssen nicht benannt werden. Solange keine abweichende Definition gefunden wird, verwendet iX-Haus die jeweiligen Standardeinstellungen. Die Abwesenheit einer Definition für einen Standardparameter ist also gleichbedeutend mit einem entsprechenden Eintrag.
Wenn Sie eine abweichende Einstellung vornehmen, lassen Sie sich vom Consultant auch den Standardwert mitteilen und tragen Sie in einer Kommentarzeile den Hinweis auf den Standardwert ein. So können Sie später leichter nachvollziehen, ob eine aktuelle Systemeinstellung in einer ini-Datei einem Standardwert entspricht oder eine abweichende Definition darstellt.
Datenpfad | ausgehend vom Hauptverzeichnis von iX-Haus liegt das sys-Verzeichnis i. d. R. als Unterverzeichnis vor. Es hat weitere Unterverzeichnisse und beinhaltet installations- und benutzerspezifische Dateien (Bewegungsdaten - daher ist es u. a. auch wichtiger Bestandteil einer Datensicherung). |
Dateiname | Der Dateiname ist i. d. R. eine synonyme oder abgekürzte Bezeichnung des Programmbereichs mit der Dateiendung .ini . Die ini-Datei ist meist über Systemeinstellungen Allgemein aufrufbar, z. B. Buchhaltung .In Einzelfällen müssen Sie individuelle ini-Dateien außerhalb von iX-Haus erstellen, z. B. für GVC pro User oder userspezifische Buchungstexte. Hierzu verwenden Sie einen Texteditor wie Notepad, Notepad++ oder Edit. Beachten Sie die Umsetzung von Umlauten (Zeichencodierung im ANSI-Format wird erwartet). Userspezifische Systemdateien tragen als Dateiende meist die dreistellige Ziffernfolge der Benutzernummer (UserId). Der Datei entspricht in der Systemeinstellung Datenbank die Spalte Bereich . |
Dateiinhalt | In der Regel rufen Sie diese Dateien zum Bearbeiten über iX-Haus durch Auswahl des Programmbereichs in Systemeinstellungen Allgemein mit einem Editor intern auf. Dies vermeidet Probleme bei der Darstellung von Umlauten. Wir empfehlen, nach Möglichkeit auf Umlaute zu verzichten. |
[Domäne] | Eine Domäne darf pro ini-Datei nur einmal existrieren. Bei Mehrfachnennung laufen Sie Gefahr, dass iX-Haus die letzte Nennung verwenden wird, Sie jedoch bei der Datenpflege immer nur die erste Nennung im Fokus haben. Domänen sind durch die eckigen Klammern (Tastenkombination AltGr + 8 und AltGr + 9 ) gekennzeichnet. Die Zeile einer Domäne beginnt mit [ und endet mit ] . Eine fehlerhafte Schreibung führt zum kompletten Ausfall der individuellen Parameter der betroffenen Domäne, da iX-Haus die nachfolgenden Parameter nicht interpretiert!Der Domäne entspricht in der Systemeinstellung Datenbank die Spalte Abschnitt . |
Parameter | Der Parameter steht in einer eigenen Zeile. Er gehört immer zu voranstehenden Domäne (die nächststehende Domäne oberhalb). Zu einem Parameter kann es unterschiedliche Modi oder Werte geben. Einer davon ist meist die Defaulteinstellung. Die Defaulteinstellung wird automatisch genutzt, wenn iX-Haus keine anderslautende gültige Parameterdefinition findet. Defaulteinstellungen müssen daher auch nicht explizit angegeben werden. Hilfreich ist es dennoch, auch die Parameter der Defaults anzugeben, damit man dann ggf. nur deren Wert ändern muss, um individuelle Einstellungen zu bewirken. Dem Parameter entspricht in der Systemeinstellung Datenbank die Spalte Name . |
Kommentare | Kommentarzeilen werden mit einem Semikolon ; als erstes Zeichen in einer Zeile begonnen.Sie können Kommentarzeilen nutzen, um bestimmte Systemeinstellungen zu kommentieren, temporär auszuschalten oder alternative Parameter schon so vorzugeben, dass später nur durch Wechsel des Semikolons eine Umschaltung des Porgrammverhaltens von iX-Haus erreicht werden kann. [DEF_INPUT] Buchungstexte=User ; Buchungstexte=Global ; Default: =Global, bei =User die jeweilige buch.uid pflegen! ; Buchungstextvorgaben: unter Domaene Buchungstexte der buch.ini bzw. ; der userspezifischen buch.uid-Dateien ; im Verzeichnis sys\userprf. ; (uid = dreistellige Benutzernummer, User-ID)
Kommentarzeilen werden nicht in die Systemeinstellungen Datenbank migriert. Kommentare finden Sie dort programmseitig im Feld |
Leerzeilen | Leerzeilen können zur Strukturierung eingesetzt werden. Insbesondere ist eine Leerzeile vor einer Domänen-Zeile sinnvoll, um eine optische Trennung von den Parametern oder Kommentaren zu vorstehenden Domänen zu erreichen. |
Den Systemeinstellungen Allgemein
liegen ini-Dateien zugrunde, welche im Unterverzeichnis sys
abgelegt sind. Die CREM SOLUTIONS wird die Systemeinstellungen Allgemein
soweit möglich in die Systemeinstellungen Datenbank
verlagern (migrieren). Nach einer solchen Migration von Systemeinstellungen werden diese nicht mehr über einzelne ini-Dateien, sondern über eine zentrale Datenbanktabelle gepflegt, deren Änderung nachvollzogen und kommentiert werden kann. Dies ist für die wichtigsten Systemeinstellungen schon erfolgt. Welche Systemeinstellungen von ini-Dateien in die Datenbank migriert wurden, können Sie einem Migrationsprotokoll entnehmen (Aufruf über Systemeinstellungen Datenbank > Menü > Migrationsprotokoll
). Die Systemeinstellungen via ini-Datei stellen insofern die Ausnahmen dar, welche noch nicht migriert wurden.
Wenn eine Systemeinstellung unter Systemeinstellungen Datenbank
aufgelistet ist, erfassen Sie die gewünschten Änderungen der Systemeinstellung nur dort - selbst wenn es eine gleichlautende Eintragung noch in der migrierten Systemeinstellung geben sollte. Im Migrationsprotokoll erfahren Sie, welche Systemeinstellungen aus den Systemdateien nicht migriert werden konnten. Sie erhalten in dem Protokoll eine Kategorisierung (1: aus technischen Gründen immer in der Systemdatei verbleibend, 2: aus technischen Gründen bis auf Weiteres in der Systemdatei verbleibend. 3: aus sonstigen Gründen - kundenspezifische, unbekannte, auskommentierte oder unerwartete Einstellung - in der Systemdatei verbleibend).
Die Eingabestruktur dieser ini-Dateien ist vorgegeben. Abweichungen von der Schreibweise und Struktur führen i. d. R. dazu, dass wider Ewarten Defaultwerte genutzt werden, nämlich wenn iX-Haus Ihre Eintragung nicht interpretieren kann. Die Struktur für die Systemsteuerung via ini-Dateien ist wie folgt aufgebaut:
allgemeine Datei: sys\ixhaus.ini
[DbServer] Name=Datenbankname@ORACLE ; Der Datenbankname vor dem @-Zeichen sollte in der Datei tnsnames.ora hinterlegt sein. Fehlt dort die Beschreibung zu diesem ; Datenbanknamen, erhalten Sie beim Aufrufversuch den Hinweis 217 - Datenbank nicht verfügbar. Die Einrichtung erfolgt i. d. R. ; im Rahmen des Oracle-Clientsetups auf der jeweiligen Workstation. Der Standort der Datei ist installationsabhängig und liegt ; innerhalb eines APP-Verzeichnisses unter weiteren Ebenen zu product, version, ... im Unterverzeichnis network\admin z. B.: ; C:\app\product\11.2.0\client_1\network\admin\tnsnames.ora [Objnr] len=5 ;Laenge der Objektnummern, nicht reduzieren [FLSTMNR] len=5 ;Laenge der Flaechenstammnummern, nicht reduzieren [Standard-Favoriten] A=020 S=1 ; für die Systemparameter für ''iX-HAUS'' pro Programmklasse (A, B, C, ..., Z) lassen sich durch Zuordnung einer BenutzerID deren Favoriten als Standard definieren. ; Hierzu tragen Sie die Standards unter der Domäne ''[Standard-Favoriten]'' ein (Die führende Null in der BenutzerID ist nicht zwingend erforderlich). ; Beispiel: Die Favoriten von Benutzer ''020'' mit Programmklasse ''A'' können von anderen Benutzern mit Programmklasse ''A'' als Favoriten importiert werden. ; Die Favoriten von Benutzer ''001'' mit Programmklasse ''S'' können von anderen Benutzern mit Programmklasse ''S'' als Favoriten importiert werden. ; Im Register ''Favoriten'' nutzen Sie hierzu die Kontextmenüfunktion ''Standard-Favoriten übernehmen''. [Währung] Basis-Code=978 ;wird in Systemeinstellungen Datenbank ueber den Parameter Basis-Währung abgebildet [EURO-WECHSELKURSE] 00=Euro ;EUR;978;EUR;€; 1.000000 01=Deutsche Mark ;DEM;280; DM; ; 1.955830 02=Österreichischer Schilling;ATS;040; ; ; 0.000000 03=Belgischer Franc ;BEF;056; ; ; 0.000000 04=Finnmark ;FIM;246; ; ; 0.000000 05=Französischer Franc ;FRF;250; ; ; 0.000000 06=Irisches Pfund ;IEP;372; ; ; 0.000000 07=Italienische Lira ;ITL;380; ; ; 0.000000 08=Luxemburgischer Franc ;LUF;442; ; ; 0.000000 09=Niederländischer Gulden ;NLG;528; ; ; 0.000000 10=Portugiesischer Escudo ;PTE;620; ; ; 0.000000 11=Spanische Peseta ;ESP;724; ; ; 0.000000 12=Griechische Drachme ;GRD;300; ; ; 0.000000 ;die Umrechnungskurse werden in der Datenbank nunmehr über das Femdwährungsmodul abgebildet [Euro] Euro=ON [W„hrung] Basis-Code=978 [Währung] Basis-Code=978 [PrintView] FIXED_FONT=OFF [FONT SIZE] 10CPI=140 12CPI=120 17CPI=100
allgemeine Datei: sys\subjprf\buch.ini
[DEF_INPUT] Buchungstexte=Global ;Buchungstexte=User Wertstellung=Letzte ;Wertstellung=USER [Buchungstexte] 01=erster Buchungstext 02=zweiter Buchungstext ;... 99=letzter Buchungstext ;vorgegebene Buchungstexte sind nur in der Steuerdatei aenderbar [Ausgabe] HNDL-nicht-alle=OFF ;HNDL-nicht-alle=ON''
userspezifische Datei: sys\userprf\buch.uid
(uid = dreistellige Benutzernummer, User-ID)
[DEF_INPUT] Wertstellung=Letzte [Buchungstexte] 01=erster Buchungstext 02=zweiter Buchungstext ;... 99=letzter Buchungstext
Über die Domäne [DEF_INPUT]
steuern Sie erweiterte Eingabemöglichkeiten in der Buchhaltung.
Defaultwert: Global
Werte: Global
, User Global
: Globale Einstellung, die Buchungstexte werden als Parameter aus der Domäne [Buchungstexte]
aus der buch.ini (Allgemeine Systemeinstellung, Buchhaltung
) ausgelesen. Derart ausgewälte Buchungstexte sind nicht editierbar.
User
: Die Buchungstexte werden für den jeweiligen iX-Haus-Benutzer als Parameter aus der Domäne [Buchungstexte]
aus der benutzerspezifischen Datei \sys\userprf\buch.uid
(manuell pro Benutzer-Id zu pflegende Dateien) ausgelesen. Die dreistellige User-ID entspricht der jeweils im Programmfenster rechts unten angezeigten Benutzernummer.
Defaultwert: Letzte Werte: Letzte, Eingabe, Löschen, Name, Keine, Erhöhen, USER
Der Parameter
Wertstellung
hat wirkt beim Erfassen von neuen Buchungen mit GVC 001.
Mit Parameter Aktuell
wird das heutige Datum eingetragen (entsprechend der manuellen Datumseingabe mit =
-Zeichen).
Mit Parameter Letzte
oder Eingabe
wird das zuletzt verwendete Wertstellungsdatum im GVC 001 eingetragen.
Mit Parameter Löschen
oder Name
oder Keine
wird die Eingabe im Wertstellungsdatum leer gelassen. eine manuelle Eingabe ist dann erforderlich.
Mit Parameter Erhöhen
wird ein Tag zum aktuellen Datum addiert und im als Wertstellungdatum eingetragen.
Mit Parameter USER
wird die Einstellung benutzerspezifisch abgefragt. Er wird er aus der \sys\userprf\buch.uid
ausgewertet. Dort wird die gleiche Logik für die Domäne [Wertstellung]
und ihre Parametereinstellungen angewandt - es steht dort nur nicht der Parameter USER
selbst zur Verfügung.
Die interessanteste Einstellung via Systemeinstellungen Allgemein
ist für die Buchhaltung für Sie wahrscheinlich die Voreinstellung zu den Buchungstexten. Die Parameter der Domäne [Buchungstexte]
können global oder pro User bis zu 99 Buchnungstextvorschläge liefern. Die Domäne [Buchungstexte]
tritt daher in der allgemeinen Steuerdatei für die iX-Haus-Buchhaltung auf (buch.ini
), wie auch in der benutzerspezifischen Steuerdatei (sys\userprf\buch.uid
).
Um eine globale Einstellung vorzunehmen, muss in der Domäne [DEF_INPUT]
für die Buchhaltung in der entsprechenden Datei folgende Konstellation eingerichtet sein (die hier in der Dokumentation benannten Buchungstextvorschläge sind Beispiele. Jeder Buchungstext hat eine Nummer für seine Position in der Liste, beginnend mit 01
, maximal bis 99
gehend). Die globale Einstellung Global
ist der Default-Wert, daneben ist noch der Wert User
für die userspezifische Buchungstextauswahl erlaubt:
[DEF_INPUT] Buchungstexte=Global [Buchungstexte] 01=Miete 02/2019 02=Miete 03/2019 03=Hausgeld 02/2019 04=Hausgeld 03/2019 05=Gesamtaufwendungen 02/2019 06=Nutzungsgebuehr 07=BWB 03/2019 08=BSR 02/2019 09=BEWAG 03/2019 10=Kontofuehrung 11=Zinsen 09.01.-09.02.19 12=Kapitalertr.09.01.-09.02.19 13=Solidaritaetsz.9.1.-9.2.19 14=Festgeldretoure 15=Festgeldanlage 16=Rechnungslauf
Wird die Einstellung zur Eingabe über die Domäne [DEF_INPUT]
mit dem Parameter Buchungstexte=User
userspezifisch gewählt, werden die Eintragungen aus der Domäne [Buchungstexte]
in der buch.ini
ignoriert. Stattdessen sucht iX-Haus dann die Buchungstexte pro User in dessen Userdatei (buch.uid
) im Verzeichnis sys\userprf
. Die Parameterangabe der Buchungstexte ist hier entsprechend.
[DEF_INPUT] Buchungstexte=User [Buchungstexte] 01=Miete 02/2019 02=Miete 03/2019 ;...
[Buchungstexte] 01=Mietzins 02=Mietzins 03/2019 03=Hausgeld 04=Hausgeld 03/2119 05=Ruecklage 06=Rueckl 03/2019 ;... 99=User002-spezifisch
Existiert für einen Benutzer noch keine entsprechende Datei, legen Sie diese mit einem Texteditor an. Die benutzerspezifische Datei trägt den Dateinamen buch.
gefolgt von der dreistelligen Benutzernummer (User-ID). Die Benutzernummer wird im Fuß des Programmfensters von iX-Haus angezeigt. Sie wird auch unter Extras, Eigene Rechte
in der Benutzerliste 9000 im Feld ID
benannt. Für den Benutzer 003 heißt die benutzerspezifische Datei für die Systemsteuerung der Buchhaltung buch.003
.
Tipp |
---|
Eine neue Datei legen Sie mit einem Texteditor im Verzeichnis
Wenn Buchungsvorschlagszeilen frei bleiben, können Sie hier auch benutzerspezifische Hinweise hinterlegen, aus welchen die Benutzernummer hervorgeht z. B. in einer [DEF_INPUT] Wertstellung=Letzte [Buchungstexte] 01=Miete 02=Hausgeld 03=Rücklage 04=Umbuchung 05=AbrErgVJ 09=SAVO 99=UMB User 002 |
Sie können Listen- und Selektionsdefinitionen administrativ schützen. Unter der allgemeinen Systemeinstellung für Stammdaten beschränken Sie in der Domäne [Listgenerator]
die Änderungsrechte spezifischer Definitionen auf bestimmte Anwender. Alle anderen Anwender können dann diese Definitionen nur noch nutzen, aber nicht mehr verändern oder löschen.
[Listgenerator]
. Ist diese noch nicht vorhanden, legen Sie eine entsprechende Zeile an.lgl_
und nachfolgenden _user=
Benutzernummer(n)
an.lgs_
und nachfolgenden _user=
Benutzernummer(n)
.Beispiel: Name der zu schützenden Listendefinition: AdrExport, Name der zu schützenden Selektionsdefinition: AdrFilter. Nur die Benutzer Drei und Zehn sollen diese ändern dürfen. Die
[Listgenerator] lgl_AdrExport_user=3,10 lgs_AdrFilter_user=3,10
Über das Kommandoleistenmenü steht ihnen die Funktion Kontensalden eintragen
zur Verfügung. Führen Sie diese Funktion nur aus, wenn alle anderen Benutzer abgemeldet sind. Nach einer entsprechenden Hinweismeldung können Sie den Prozess des Kontensaldeneintragens starten. Hiermit wird das Buchwerk des eingestellten Jahrgangs überlaufen und die sich hieraus ergebenden Sachkontensalden erneut berechnet. Abschließend erhalten Sie die Meldung: 'Kontensalden wurden regeneriert!'.
In der Personenstamm-Maske stehen Ihnen sieben Hinweisfelder zur Verfügung, Über das erste Hinweisfeld kann auch gesucht werden. Für die Ansicht in der Personenstamm-Maske können Sie die Titel dieser Hinweisfelder selbst definieren. Die Platzhalter zu den Hinweisfeldern, z. B. in der Texterfassung, im Listgenerator oder an anderer Stelle, ändern sich durch individuell definierte Titel nicht!
Rufen Sie die erforderliche Funktion über das Menü in der Kommandoleiste auf. Es öffnet sich der Editor-Masken.
Geben Sie die Titel zeilenweise an. Eintragungen über die siebte Zeile hinaus werden nicht berücksichtigt.
Standard-Beispiel:
Hinweis 1: Hinweis 2: Hinweis 3: Hinweis 4: Hinweis 5: Hinweis 6: Hinweis 7:
Die Bonitätsabfrage ist ein kostenpflichtiges Zusatzmodul, welches im Personenstamm und oder Kreditorenstamm integriert wird. Es wird mit separater PDF-Dokumentation ausgeliefert. Anfragen zum Bonitätsmodul richten Sie bitte an die CREM SOLUTIONS.
Das msp-Bonitätsmodul der Firma GfI Gesellschaft für Immobilienkonzepte mbH, Leipzig bietet die Möglichkeit, über ein Onlineportal Bonitätsabfragen („msp-Bonitätsportal“) zu erstellen. Über die iX-Haus-Schnittstelle können Sie diese Abfragen zu Ihren Interessenten, Mietern und Kreditoren direkt aus iX-Haus erstellen. So entfällt die manuelle Eingabe der Adressdaten; das vom Portal zurückgelieferte PDF-Dokument wird zur Person gespeichert und die Bonitätsinformationen können Sie in Ihr Excel-Reporting integrieren.
Die Konfiguration der Schnittstelle erfolgt komfortabel über die Fachadministration in iX-Haus. Über die msp-Historie erhalten Sie eine Übersicht über die durchgeführten Bonitätsabfragen. Sie können die Anzahl der aus iX-Haus zulässigen Bonitätsabfragen vorgeben sowie die berechtigen iX-Haus Benutzer. So behalten Sie die Kontrolle über die aus den Abfragen resultierenden Kosten. Die Abrechnung der Kosten erfolgt über die Firma GfI.
Sie benötigen zunächst ein Benutzerkonto für das msp-Bonitätsmodul. Besuchen Sie dazu die Seite https://integration.bonitätonline.com/bo/pagekunderegistrierung und erstellen ein Konto. Hier folgen Sie bitte den Anweisungen der Herstellerseite. Nach einer erfolgreichen Anmeldung schaltet GfI die gewählten Leistungsmerkmale frei. Am Ende dieses Prozesses erhalten Sie Ihre Anmeldeinformation in Form einer E-Mail-Adresse und eines Passwort. Bei Fragen hierzu hilft Ihnen unser Partner GfI gerne weiter.
Das Modul msp-Bonitätsmodul Einstellungen
finden Sie nach erfolgreicher Installation in der Fachadministration. Im Register Einstellung
stellen Sie grundlegende Parameter ein. Weitere generelle Einstellungen werden durch Systemeinstellungen (s. u.) vorgenommen.
Mit der Checkbox Bonitätsprüfung aktivieren
aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Schnittstelle. Erst nach Aktivierung werden die Menüs zur Bonitätsabfrage in den entsprechenden Modulen freigeschaltet.
Im Feld Anzahl maximaler Abfragen pro Monat
bewirkt die eingestellte Zahl, dass Ihren Mitarbeitern in einem Monat nur eine begrenzte Anzahl Abfragen in einem Monat zur Verfügung steht. So können Sie die Kosten für die Abfragen besser regulieren. Der Benutzer sieht in den entsprechenden Modulen die noch verfügbaren Abfragen für den aktuellen Monat. Eine Differenzierung nach Personen- und Firmenauskunft ist nicht vorgesehen.
Je nach Art der abzufragenden Person erfolgt eine Personen- oder Firmenauskunft. Dieses steuern Sie durch Zuordnung der „Firmen-Anreden“ aus dem Personenstamms (Beispiel: Anrede: Firma oder Praxis).
Geburtsdatum
: Hier können Sie das Feld einstellen, aus welchem das Geburtsdatum bei der Abfrage vorbelegt werden soll, z. b. aus dem Personenbeschrieb. Beachten Sie beim Speichern personenbezogener Daten ggf. Regeln der DSGVO.Bonitätsabfragen erfordern gemäß Bundesdatenschutzgesetz ein berechtigtes Interesse. Daher stellt GfI einen festen Katalog berechtigter Interessen zur Verfügung, also für den Grund der Abfrage. Beispiele hierfür sind:
BI 001
Anfrage zur Bonitätsprüfung vor Abschluss eines WohnungsmietvertragsBI 002
Anfrage zur Bonitätsprüfung zur Ermittlung der Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit.
Sie finden den vollständigen GfI Katalog in der Fachadministration und können hier vorgeben, in welchen iX-Haus-Modulen und bei welchen Produkten welche berechtigten Interessen zur Auswahl angeboten werden. In der Spalte Produkt
wählen Sie MSP
(also Personenanfrage) und / oder eine FA
(also Firma) aus. In der Spalte Modul
legen Sie fest, in welchen iX-Haus Modulen Ihnen diese Einstellung angezeigt wird.
Beispiel:
Verwalten Sie ausschließlich Wohnungsbestände und legen die Interessenten vor Vertragsabschluss im Personenstamm an, so würden Sie für den Personenstamm unter anderem freischalten,
BI 001
Anfrage zur Bonitätsprüfung vor Abschluss eines WohnungsmietvertragsBI 002
Anfrage zur Bonitätsprüfung zur Ermittlung der Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit
Damit können im iX-Haus-Personenstamm nur MSP Personenanfragen durchgeführt werden, wahlweise mit der Option BI001
oder BI002
.
Hier tragen Sie die Informationen ein, die Sie von der GFI erhalten haben.
URL-Produktivsystem | Die Internetadresse, mit welcher sich die Schnittstelle verbinden soll. |
E-Mail | Ihre E-Mail Adresse lt. Anmeldung im Portal. |
Passwort | Das Passwort das Sie erhalten haben. |
Über die Benutzerverwaltung
erreichen Sie die Bonitätseinstellungen. Hier können Sie jedem Benutzer individuell die Rechte für die Einzel-, oder Massenanforderungen vergeben.
Das Modul msp Bonitätsmodul Historie
finden Sie unter Dienstprogramme, Schnittstellen. Hier haben Sie einen Überblick über alle durchgeführten Anfragen. Im Bereich Abfragen pro Monat
sehen Sie die Anzahl der Abfragen gruppiert pro Monat.
Wählen Sie eine Zeile in der oberen Liste, so wird im Bereich Historie der Abfragen
detailliert angezeigt, was für den ausgewählten Monat abgefragt wurde.
Mit einem Klick auf den Button Alle offenen
können Sie sich alle Abfragen mit dem Status In Bearbeitung
anzeigen lassen, dieses erfolgt immer über alle Monate. Dadurch erkennen Sie, ob Abfragen noch nicht abgearbeitet wurden. Sollten Abfragen nicht unmittelbar vom msp-Portal zurückgeliefert werden, so bleibt der Status der Abfrage bis zur erfolgreichen Bearbeitung offen.
Den Dialog zur Bonitätsabfrage starten Sie aus den jeweiligen Modulen wie Personenstamm über den Button Bonität
. Voraussetzung ist die Aktivierung der Schnittstelle und Freischaltung der gewünschten User in der iX-Haus-Benutzerverwaltung.
Info | Hier sehen Sie die Grundinformationen des ausgewählten Datensatzes. |
Status der letzten Abfrage | Hier wird Ihnen der Status der letzten Abfrage angezeigt. |
Bonitätsstatus | Hier wird Ihnen angezeigt, ob das Ergebnis im Infosystem einsehbar ist, oder über den externen Excel-Report. |
Produkt | Hier wird Ihnen das automatisch ermittelte Produkt angezeigt, die Ermittlung erfolgt über die Anrede. |
Berechtigtes Interesse | Hier wählen Sie das zu übermittelnde Berechtigte Interesse aus. |
In der Liste sehen Sie alle Daten, die an die Schnittstelle übermittelt werden. Manche Daten werden aus iX-Haus-Feldern extrahiert, beispielsweise Vorname und Nachname. Sie können die Felder editieren und ggf. notwendige Korrekturen vornehmen oder fehlende Daten wie das Geburtsdatum nachtragen. Vor der Abfrage prüft iX-Haus, ob die Pflichtfelder vollständig erfasst sind.
Des Weiteren hat der Benutzer hier eine Übersicht der noch freien Anfragen für diesen Monat.
Bei MSP Personenanfragen
sind alle Felder Pflichtfelder, da das msp-Bonitätsportal ein eindeutiges Ergebnis benötigt und dieses dann zurückliefert.
Bei Firmenanfragen sind nicht alle Felder Pflichtfelder. Wenn die Firma nicht eindeutig bestimmt werden kann, liefert das msp-Bonitätsportal eine Auswahl der gefundenen Firmen zurück. Wählen Sie dann die anzufragende Firma aus.
Massenabrufe lassen sich aus den iX-Haus plus-Modulen starten. Markieren Sie hierzu im entsprechenden Modul mehrere Personen bzw. Kreditoren. Über den dann aktiven Button Bonitätsabfrage starten
können Sie einen Massenabruf starten. Hinweis: Nur Benutzer mit dem entsprechenden Recht für Massenaufrufe, haben die Möglichkeit diese auch zu starten!
Das msp-Bonitätsportal liefert ein PDF-Dokument mit den Bonitätsinformationen. Das Deckblatt zeigt kompakt das Bonitätsergebnis; ein Ampelsystem signalisiert dabei das Ergebnis auch optisch. Die Folgeseiten zeigen die Ergebnisse der jeweils abgefragten Auskunfteien.
Dieses PDF-Dokument wird im iX-Haus-Infosystem zur Person archiviert und kann von dort mit einem Klick aufgerufen werden.
Darüber hinaus stehen für das Excel-Reporting Variablen für die Bonitätsdaten zur Verfügung. So können Sie Ihre Personenauswertungen um die Bonitätsergebnisse ergänzen und zudem in einem eigenen Block die Details der jeweils abgefragten Auskunfteien auflisten.
Erweitern Sie die Personenübersicht im Personenstamm um diese Bonitätsinformation, so rufen Sie mit einem Klick alle relevanten Mieterdaten inklusive der Bonitätsinformationen auf.
Sie können die bestehenden iX-Haus-Felder bzw. Register zur Bonität abschalten, wenn Sie ausschließlich Bonitätsinformationen über das msp-Modul einholen. So verhindern Sie, dass in unterschiedlichen iX-Haus-Bereichen ggf. abweichende Bonitätsinformationen erfasst werden.
In der Fachadministration System Systemeinstellungen Datenbank steuern mehrere Einstellungen Funktionen der Bonitätsabfrage.
Bereich Stammdaten
, Abschnitt msp Bonität
:
MspBonitaetAktiviert | Hiermit Schalten Sie die Sichtbarkeit der Module frei. Standard: nicht aktiv |
MspBonitaetMassenabruf | Hiermit können Sie festlegen, ob der Massenabruf im Personen plus oder Kreditoren pluss zur Verfügung stehen soll. Standard: nicht aktiv |
Bereich Stammdaten
, Abschnitt Person
:
TabBonitaet | Im Personenstamm kann das Register Bonität ein- oder abgeschaltet werden. Die Bonitäts-Kriterien werden über die Systemprogramme definiert. Standard: aktiv. |
FeldBonitaet | Das Feld Bonität im Personenstamm kann hiermit abgeschaltet werden. Das ist sinnvoll, wenn nur das Register Bonität genutzt werden soll. Standard: aktiv |
Hier hinterlegen Sie für Key Accounts die Kriterien, welche eine Person/ein Unternehmen erfüllt, um als Key Account zu gelten. Neben der eindeutigen Nummer geben Sie das Kriterium an, z. B. Ein-Objekt-Mieter
oder Großunternehmen
. Im Personenstamm sind diese Daten im Register Key Account
abrufbar und können mit Ja oder Nein bewertet werden.
Die Tabelle können Sie nach Excel
ausgeben.
Zugang: Fachadministration
> System
> Systemeinstellungen Allgemein
> Menü
in Kommandoleiste > Passwortfestlegung
Die Passwortfestlegung
kann nur vom admin-User konfiguriert werden.
Hier kann der Administrator die Struktur und Gültigkeitsdauer der Passwörter festlegen. Entspricht ein neu vergebenes Passwort nicht den hier hinterlegten regeln, erhält der Anwender einen entsprechenden Hinweis.
Passwortbestimmungen aktivieren | Kontrollfeld, ❒ Es werden keine besonderen Anforderungen an die Passwortstruktur gestellt.☑ Es werden die nachfolgend festgelegten Regeln bei der Passwortvergabe beachtet. |
Min. Länge des Passwortes | Ganze Zahl, die Anzahl der Zeichen des Passwortes darf nicht kleiner als der hier vorgegebene Wert sein. |
Min. Anzahl der Sonderzeichen | Ganze Zahl, im Passwort sind mindestens soviele Sonderzeichen anzugeben, wie hier vorgegeben. |
Verwendung von Groß- und Kleinbuchstaben zwingend | Kontrollfeld, ❒ Das Auftreten von Groß- und Kleinbuchstaben im Passwort wird nicht gefordert, ist aber erlaubt. ☑ Es müssen Groß- und Kleinbuchstaben im Passort enthalten sein. |
Verwendung von Ziffern zwingend | Kontrollfeld, ❒ Das Auftreten von Ziffern im Passwort wird nicht gefordert, ist aber erlaubt. ☑ Es müssen Ziffern im Passort enthalten sein. |
Keine Folge identischer numerischer oder alphanumerischer Zeichen | Kontrollfeld, ❒ Aufeinanderfolgende alphanumerische Zeichen dürfen identisch sein. ☑ Aufeinanderfolgende alphanumerische Zeichen sind nicht zulässig. |
Gleiche Passwörter zulassen | Kontrollfeld, ❒ Es können im Verlauf der Historie der verwendeten Passwörter identische Passwörter genutzt werden. ☑ Die Passwörter dürfen sich nach einer vorbestimmten Anzahl von unterschiedlichen Varianten wiederholen. Hierzu geben Sie unter Anzahl Passwortwechsel die Variantenanzahl an, die erforderlich ist, bevor das gleiche Passwort wieder genutzt werden darf (Ganze Zahl). |
Gültigkeitsdauer (Tage) | Ganze Zahl im Feld Anzahl der Tage . Hinweis, ab wann der Anwender eine Meldung bekommt, dass das Passwort ungültig wird. Wenn hier 0 eingetragen ist und Passwortbestimmungen aktiviert sind, sind die Passwörter bis 31.12.2030 gültig. |
Passwort muss nach Neuvergabe durch Administrator geändert werden | Kontrollfeld, ❒ Das vom Administrator vorgegeben Passwort kann vom Anwender weiterhin genutzt werden.☑ Das vom Administrator vergebene Passwort muss bei der Erstanmeldung durch den Benutzer selbst geändert werden. Der Anwender gibt bei der Erstanmeldung das vom Administrator vorgegebene Passwort an. Er wird aufgefordert, ein neues Passwort zu vergeben und dieses zur Kontrolle ein weiteres Mal einzugeben. Ist die Passwortvergabe erfolgreich, kann er sich mit dem neuen Passwort anmelden. |
Zugang: Fachadministration
> System
> Systemeinstellungen Allgemein
> Menü
in Kommandoleiste > Info für Anwender
Die Menüfunktion Info für Anwender
erlaubt Ihnen, Anwenderinfos zu generieren. Diese klassifizieren Sie per Radiobutton entweder als Hinweis
oder als Warnung
.
Um diese Info bei den Anwendern auftreten zu lassen, schalten Sie die Info mit der Checkbox Meldung für Anwender aktivieren
ein. Die Meldung erscheint dann als administrativer Hinweis bzw. als Warnung während der Anmeldung an iX-Haus.
Mit Speichern
sichern Sie den Text der Info.
Hinweis: Parallel hierzu gibt es im Modul Angemeldete Benutzer / Freigeben
die Möglichkeit, schon angemeldete Anwender akut über geplante administrative Abmeldungen zu informieren, z. B. im Rahmen der Installation eines Updates.
Im Administrationsdruck stehen Ihnen mehrere Druckfunktionen zur Verfügung, um Übersichten zur Programmstruktur, Benutzern oder Rechtevergaben zu erstellen.
Die Liste Lizenz-Details Liste 9003
kann als Vorschau generiert werden. Sie beinhaltet Lizenzinformationen lt. kunde.xml-Datei sowie lt. Einrichtung iX-Haus:
Nicht angezeigt werden: Headerinformationen (Abruf in der Header-Auswahl in der Objektauswahl) und Vertragsflächen-Nutzung (Abruf via Extras, Übersicht Vertragsflächen)