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Systemeinstellungen Allgemein

Beachten Sie die Abhängigkeiten Ihrer Änderung und starten Sie das Programm nach einer Änderung von Systemeinstellungen neu! Kontrollieren Sie den Erfolg Ihrer Änderungen zeitnah nach dem Neustart. Bestimmte Systemeinstellungen sind kundenspezifisch und werden Ihnen durch den Consultant der CREM SOLUTIONS mitgeteilt oder eingerichtet.

Hier finden Sie historische Systemeinstellungen, welche mittlerweile automatisch in die Systemeinstellungen Datenbank migriert wurden und Systemeinstellungen, welche ergänzend hierzu noch weiterhin außerhalb der Datenbank in ini-Dateien gepflegt werden. Hinzu kommen weitere administrative Module, welche Sie über das Kommandoleistenmenü aufrufen können. Diese Module werden hier in den untergeordneten Seiten der Onlinedoku benannt.

Die einzelnen ini-Dateien können i. d. R. über den Menüpunkt Systemeinstellungen allgemein bearbeitet werden. Hierzu wird der interne Texteditor genutzt. Hier sollten Sie dann auch nur noch die Ausnahmen pflegen, welche im Migrationsprotokoll ( s. Systemeinstellungen Datenbank → Menü → Migrationsprotokoll) aufgeführt werden oder welche Ihnen von einem Mitarbeiter der CREM SOLUTIONS benannt werden!

Die Definition der in ini-Dateien gespeicherten Systemeinstellungen erfolgt über den Standort und Namen der ini-Datei (entspricht dem Bereich im Grid) sowie die Gliederung innerhalb der jeweiligen Datei mit eindeutigen Abschnitten (Domänen in [eckigen Klammern] entsprechen dem Abschnitt im Grid) und Parametern (entspricht dem Namen im Grid, gefolgt von einem Gleichheitszeichen und dem zugeordneten Wert).

Es kommt in der Textdatei somit auf exakte Schreibweise und Zeilentrennung an. Ebenso darf jede Definition nur einmalig auftreten - doppelte Domänen-Namen oder doppelte Parameter innerhalb einer Domäne sind zu vermeiden. Kommentare können in separaten Zeilen mit Semikolon als erstens Zeichen eingetragen werden. Mit Leerzeilen kann die Datei zum besseren Bearbeiten strukturiert werden. Eine Zeile in einer ini-Datei für Systemeinstellungen kann und sollte somit immer einen der vier verschiedenen Zustände aufweisen:

  1. Leerzeile
  2. [eindeutige Domäne]
  3. Parameter=…
  4. ;Kommentar

Standardparameter (Domänen und deren Default-Werte) müssen nicht benannt werden. Solange keine abweichende Definition gefunden wird, verwendet iX-Haus die jeweiligen Standardeinstellungen. Die Abwesenheit einer Definition für einen Standardparameter ist also gleichbedeutend mit einem entsprechenden Eintrag.

Wenn Sie eine abweichende Einstellung vornehmen, lassen Sie sich vom Consultant auch den Standardwert mitteilen und tragen Sie in einer Kommentarzeile den Hinweis auf den Standardwert ein. So können Sie später leichter nachvollziehen, ob eine aktuelle Systemeinstellung in einer ini-Datei einem Standardwert entspricht oder eine abweichende Definition darstellt.

Strukturen einer ini-Datei

Migration von Systemdateien

Die Eingabestruktur dieser ini-Dateien ist vorgegeben. Abweichungen von der Schreibweise und Struktur führen i. d. R. dazu, dass wider Ewarten Defaultwerte genutzt werden, nämlich wenn iX-Haus Ihre Eintragung nicht interpretieren kann. Die Struktur für die Systemsteuerung via ini-Dateien ist wie folgt aufgebaut:

iX-Haus

allgemeine Datei: sys\ixhaus.ini

Buchhaltung

allgemeine Datei: sys\subjprf\buch.ini

[DEF_INPUT]

Über die Domäne [DEF_INPUT] steuern Sie erweiterte Eingabemöglichkeiten in der Buchhaltung.

[Buchungstexte]

Die interessanteste Einstellung via Systemeinstellungen Allgemein ist für die Buchhaltung für Sie wahrscheinlich die Voreinstellung zu den Buchungstexten. Die Parameter der Domäne [Buchungstexte] können global oder pro User bis zu 99 Buchnungstextvorschläge liefern. Die Domäne [Buchungstexte] tritt daher in der allgemeinen Steuerdatei für die iX-Haus-Buchhaltung auf (buch.ini), wie auch in der benutzerspezifischen Steuerdatei (sys\userprf\buch.uid).

Stammdaten

Kontensalden eintragen

Dialog Personenstamm

Bonität Auskunftei

Die Bonitätsabfrage ist ein kostenpflichtiges Zusatzmodul, welches im Personenstamm und oder Kreditorenstamm integriert wird. Es wird mit separater PDF-Dokumentation ausgeliefert. Anfragen zum Bonitätsmodul richten Sie bitte an die CREM SOLUTIONS.

Auszug aus der Dokumentation

Key Account Kriterien

Passwortfestlegung

Info für Anwender

Administrationsdruck