Mit Hilfe des iX-Haus-Moduls Verwaltergebührenabrechnung
(ix3097) können die Gebühren für die Verwaltung eines Objekts ermittelt werden. Hierfür müssen zur Einrichtung die Regeln eingegeben werden, die die Vorgaben zur Ermittlung der Gebühr abbilden.
Die Regeln werden grob in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Für jede Kategorie ist in dem Modul ein zugehöriges Register vorhanden. Die Kategorien lauten:
Prozentuale Gebühren
(Register Prozent. Gebühren
)Pauschalen pro Flächenart
(Register Pauschalen/FlArt
) Objektmindestgebühr
Sonderhonorartypen
(per Systemeinstellung freizuschalten)Sonstige Einnahmen
Zusätzliche Gebühren
Bei der Abrechnung werden die für den Auswertungszeitraum angefallenen Gebühren anhand der Regeln berechnet. Desweiteren werden die geleisteten Abschlagszahlungen ermittelt. Basierend auf der ermittelten Gebühr wird auch ein neuer Abschlagsbetrag berechnet. Im FIBU-Modus können kommagetrennt mehrere Fiben angegeben werden, die dann in der Folge nacheinander abgerechnet werden.
Die Beträge und weitere Daten können verwendet werden, um mit Hilfe einer Word-Vorlage (siehe Vorlagen, Beispielvorlagen 1,2) eine Rechnung an den Eigentümer und einzelne Mieter (soweit für diese zu zahlende Beträge angefallen sind) zu generieren.
Zu jeder generierten Rechnung wird auch eine Excel-Datei ausgegeben, die die einzelnen Positionen auflistet, aus denen sich die Gebühr zusammensetzt. In einem 2. Blatt können die Abschlagszahlungen des Eigentümers im Auswertungszeitraum aufgelistet werden (siehe Vorlagen, Beispielvorlage 3). Bei Mietern wird die Tabelle der Abschlagszahlungen nicht gefüllt.
Die generierten Rechnungen werden als externe Rechnungen in der Faktura eingestellt. Dort können sie zu einem späteren Zeitpunkt einzeln gesichtet, angezeigt und gedruckt werden. Der Massendruck der generierten Rechnungen eines Laufs wird in der Verwaltergebührenabrechnung gestartet. Sowohl die Faktura, als auch der Massendruck greifen auf die Rechnungsdateien im Zielverzeichnis (siehe Systemeinstellungen) zu. Die Möglichkeit, für Verwaltergebühren auch direkt eine Ausgangsrechnung für den Verwalter zu buchen (Variante mit Erstellung einer GVC709-Ausgangsrechnung), steht auch ohne FIBU-Objekt zur Verfügung.
Um unterschiedliche Ausgaben bzgl. Text und Layout generieren zu können, können für Eigentümer, Mieter und Interneteinstellkosten unterschiedliche Vorlagen verwendet werden (siehe Systemeinstellungen). Durch Variation der mitgelieferten Beispielvorlagen können so passende Ausdrucke für die verschiedenen Adressaten generiert werden.
Für die Gebührenregeln LEV-Abrechnung
kann ein Mindestbetrag angegeben werden. Erst wenn der zu buchende Monatsgesamtbetrag der jeweiligen Person größer-gleich dem Mindestbetrag ist, wird die LEV-Gebühr abgerechnet.
Zur allgemeinen Vorbereitung der Moduleinrichtung der Verwaltergebühren gehören Systemeinstellungen und globale Einstellungen, die Sie einmalig vornehmen oder selten ändern. Dazu gehören u. a. die Definition von Regeln und die Vorbereitung von Vorlagen und Templates. Im späteren Verlauf stoßen Sie die Generierung von Verwaltergebühren an und generieren hierbei Word- und oder Excel-Dokumente. In bestimmten Fällen werden auch Buchhaltungsdaten erzeugt.
Bei der Abrechnung werden die für den Auswertungszeitraum angefallenen Gebühren anhand der Regeln berechnet. Wird zur Ermittlung ein Stichtag benötigt, wird das Ende des Auswertungszeitraums verwendet. Des Weiteren werden die geleisteten Abschlagszahlungen ermittelt. Basierend auf der ermittelten Gebühr wird ein neuer Abschlagsbetrag berechnet.
Die Beträge und weitere Daten können verwendet werden, um mit Hilfe einer Word-Vorlage (siehe Beispielvorlagen 1 und 2) eine Rechnung an den Eigentümer und einzelne Mieter (soweit für diese zu zahlende Beträge angefallen sind) zu generieren.
Zu jeder generierten Rechnung wird auch eine Excel-Datei ausgegeben, die die einzelnen Positionen auflistet, aus denen sich die Gebühr zusammensetzt. Der Detailgrad der Ausgabe wird über den Namen des Blattes in der Vorlage gesteuert. In einem weiteren Blatt können die Abschlagszahlungen des Eigentümers im Auswertungszeitraum aufgelistet werden (siehe Beispielvorlage 3). Bei Mietern wird die Tabelle der Abschlagszahlungen nicht gefüllt.
Die generierten Rechnungsdateien (DOC/XLS) werden in einem Verzeichnis abgelegt. Dort können sie gesichtet werden. Der Pfad zu diesem Verzeichnis muss per Systemeinstellung festgelegt werden. Des Weiteren werden die Rechnungsdaten als externe Rechnungen in der Faktura eingestellt. So können die Rechnungen auch über die Faktura zu einem späteren Zeitpunkt einzeln angesehen und gedruckt werden. Der Massendruck der generierten Rechnungen eines Laufs wird in der Verwaltergebührenabrechnung gestartet. Sowohl die Faktura, als auch der Massendruck greifen auf die Rechnungsdateien im Zielverzeichnis zu.
Die Hauptbereiche der Abrechnung sind Eigentümergebühren, Interneteinstellkosten, Mietergebühren, sonstige importierte Gebühren und sonstige Sachkontengebühren. Um für diese Bereiche unterschiedliche Rechnungen bzgl. Text und Layout generieren zu können, können unterschiedliche Vorlagen verwendet werden (siehe Systemeinstellungen). Durch Variation der mitgelieferten Beispielvorlagen können so passende Ausdrucke für die verschiedenen Gebührentypen und Adressaten generiert werden.
Zu jedem Bereich, der abgerechnet werden soll, muss zumindest eine Word-Rechnungsvorlage und/oder eine Excel-Vorlage als Template angegeben werden. Wenn für einen der Bereiche in den Systemeinstellungen keine Vorlage angegeben wird, wird der betreffende Bereich bei einem Lauf ausgeklammert. Es findet keine weitere Validierung der zugehörigen Parameter statt und es werden keine DOC-/XLS-Ausgaben für den Bereich erzeugt.
Die Einträge TemplOwnerDoc
, TemplOwnerXls
, TemplInetDoc
, TemplInetXls
, TemplMieterDoc
, TemplMieterXls
, SonstGebImpDoc
, SonstGebImpXls
, SonstGebKtoDoc
und SonstGebKtoXls
in der Systemeinstellung dienen somit auch als On/Off-Schalter für die Hauptbereiche. Werden hier keine Vorlagen angegeben, werden die betreffenden Bereiche deaktiviert.
Bei der Erstellung der Rechnungen mit GVC 701 werden für die Kontierungen Netto-Betrag, Steuerbetrag und Bruttobetrag anhand des MwSt.-Satz lt. Steuersatz des Objekts (vgl. U- und V-Marker der Personenmehrwertsteuer für Umsatzsteuer bzw. Vorsteuer), der MwSt.Code aus dem Sachkonto berücksichtigt. Das kann dazu führen, dass im GVC 701 für die gebuchte Verwaltergebühr informatorisch Netto- und Bruttobeträge benannt werden, obwohl aufgrund des kontierten Sachkontos kein MwSt.-Code (0) vorgegeben ist und der Aufwand daher brutto gebucht ist. Bei einer manuellen Änderung der Kontierung werden Brutto-, Netto, Steuer anhand des MwSt.-Codes des Kontierungskontos kalkuliert, wodurch dann ggf. der Steueranteil in der Ansicht auf 0,00 geht und Brutto- wie Nettowert auftritt. Im Buchungsblock ergeben sich hieraus jedoch keine Änderungen, da mit MwSt.-Code 0 keine Steuerbuchung ausgelöst wird, der Aufwand also weiterhin einen Bruttowert darstellt.
Bei Generierung und Druck der Verwaltergebührenabrechnung wird am Ende des Laufs ein LOG (Logfile als Protokoll) angezeigt. So werden länger andauernde Läufe über mehrere Objekte nicht von Problemen in einzelnen Objekten angehalten und blockiert. Mehrere Läufe werden in eine LOG-Datei geschrieben. Die LOGs werden je iX-Haus Anwender und Tag generiert.
Zusätzlich zu der für das jeweilige Objekt erstellten GVC 701 Buchung (Rechnungseingang) kann eine passende GVC 709 Buchung (Ausgangsrechnung) erstellt werden. Diese wird normalerweise in einem anderen Objekt angelegt, welches per Beschriebsfeld im abgerechneten Objekt hinterlegt wird. In diesem Fall wird die neue Rechnungsnummer für die Abrechnung basierend auf dem Buchungskreis der Ausgangsrechnung ermittelt.
Die folgenden Einstellungen sind hier relevant:
TemplFibuDoc
, FibuAufwandKtoNr
, FibuKreditorNr
, FibuBuchungstext
, EnableGvc709
, 709BsrObjNr
, 709BsrKostenstelle
, 709BsrFremd
, 709EigenErtragKtoNr
und 709FremdErtragKtoNr
709BsrObjNr
, 709BsrKostenstelle
und 709BsrFremd
). Erklärung der Einstellung siehe Abschnitt FIBU-Modus.
Die generierten Rechnungen werden in der Faktura eingetragen. Von dort aus können diese Rechnungen dann nach DATEV exportiert werden (Rechtsklick in der Rechnungstabelle der Faktura). Hierfür sind Zusatzinformationen bei den Gebührenregeln und einige Systemeinstellung nötig.
Ist der DATEV-Export aktiviert, können in dem Dialog Rechnungen parametrieren
(bzgl. dem Festbetrag) und in den Registern zur Regeleingabe drei zusätzlichen Werte eingestellt werden. Zu jeder Regel kann dann eine Kontonummer, eine Kostenstelle und eine Debitornummer hinterlegt werden. Diese werden beim Export nach DATEV in die Ausgabedatei geschrieben und dienen der korrekten Zuordnung in DATEV.
Die DATEV-Datensätze werden mit einem leeren DATEV-BU-Schlüssel exportiert. Es wird angenommen, dass alle DATEV-Konten als Automatikkonten konfiguriert sind.
Das Eingeben/Bearbeiten der zusätzlichen Spalten in den Regel-Reitern ist massentauglich: D. h. es können eine oder mehrere Zeilen selektiert werden. Dann wird der entsprechende Eingabedialog per Popup-Menü (Rechtsklick in der Regelliste) geöffnet. Nach Eingabe und Bestätigung des gewünschten Werts wird dieser in allen selektierten Zeilen gesetzt.
In der Faktura können auch sogenannte externe, manuelle Rechnungen
angelegt werden. Wenn der DATEV-Export aktiviert ist, werden bei der Eingabe dieser Rechnungen weitere Felder eingeblendet. Die möglichen Werte einiger dieser Felder sind voreingestellt und lassen sie auswählen. Welche Werte in diesen Feldern zur Verfügung stehen, wird per Systemeinstellung vorgegeben.
Normalerweise werden bei einem Berechnungslauf ein oder mehrere Objekte angegeben. Für jedes dieser Objekte wird eine Abrechnung (Word/Excel) erstellt und optional eine Buchung (GVC 701) eingestellt.
Im FIBU-Modus
kann man nur FIBU-Nummern angeben. Eingegebene Objektnummern von Unterobjekten werden ignoriert. Die Unterobjekte der jeweiligen FIBU werden automatisch ermittelt. Für jedes Unterobjekt werden die angefallenen Gebühren berechnet und es kann, wenn ein entsprechendes Template angegeben ist auch pro Unterobjekt eine Excel-Datei generiert werden.
Gebucht werden die ermittelten Beträge allerdings nur im zugehörigen FIBU-Objekt. In der erstellten Split-Buchung wird eine Buchungszeile pro Unterobjekt eingetragen. Für die FIBU kann eine Word-Rechnung erstellt werden, die die summierten Beträge der einzelnen Unterobjekte auflistet.
Auch hier kann optional in einem anderen Objekt eine GVC 709 Ausgangsrechnung eingetragen werden.
Die für den FIBU-Modus relevanten, zusätzlichen Einstellungen sind:
EnableFibuCalc
, TemplFibuDoc
, FibuAufwandKtoNr
, FibuKreditorNr
, FibuBuchungstext
. (Erklärung siehe Abschnitt Systemeinstellungen.)Empfängt Verwaltergebührenrechnung
eingetragen sein. Beim Import von Internetgebühren aus einer extern gelieferten CSV-Datei wird der Monat für die Datensätze automatisch je Datensatz aus dem Datum des Beginns ermittelt. Die Daten zu Beginn und Ende müssen dabei im selben Monat liegen. Dies ermöglicht es, die Daten mehrerer Monate in einem Vorgang gleichzeitig zu importieren und auf eine manuelle Angabe des Monats als Parameter zu verzichten.
Die Funktion für den Import der Interneteinstelldaten rufen Sie im Menü über Internet-Einstelldaten einlesen
auf. Der Spaltenaufbau der hierzu verwendeten CSV-Datei muss wie folgt sein:
ID;ObjNr;FlNr;DatumVon;DatumBis;GebuehrenKlasse 1A12345;101;1001;01.01.2014;15.01.2014;Inetkosten1
…
Aus der Nummer des Monats, für den die CSV-Datei eingelesen wird und der ID
wird eine eindeutige ID gebildet. Mit ihr wird verhindert, dass ein Datensatz für einen Monat mehrmals eingelesen wird.
Sind beim Import von Abrechnungsdaten für Internet-Einstellungen zu einer Datenzeile mehrere passende Regeln vorhanden, wird diejenige mit dem geringsten Einzelpreis verwendet.
In der Verwaltergebührenabrechnung kann unter dem Menüpunkt Mieterweiterbelastung
(per Systemeinstellung zu aktivieren) ein Bericht bzgl. Mieterweiterbelastung ausgegeben werden. Teile der für das Objekt angefallenen Verwaltergebühr (Gebühren für laufende Miete
) können hiermit auf die einzelnen Mieter umgelegt werden. Es wird eine Excel-Datei erzeugt, in der die einzelnen Gebührenpositionen des Mieters aufgelistet sind. Darin enthalten sind die Weiterbelastungen aus den Mietverträgen bzw. Flächen und die evtl. für den Mieter angefallenen Sonderhonorare.
Wenn im Zuge der Abrechnung auch eine GVC709-Buchung (Ausgangsrechnung) angelegt wird, wird die Rechnungsnummer basierend auf dem GVC709-Buchungskreis erstellt.
Des Weiteren werden die Kostenstellen im Rahmen der Option 'FIBUCalc' (Systemeinstellung) hierarchisch ermittelt. D. h. wenn in der FIBU der GVC701-Buchung im Beschrieb eine entsprechende Kostenstelle angegeben ist, wird diese für alle Kontierungen der abgerechneten Unterobjekte herangezogen. Ist in der FIBU aber keine Kostenstelle hinterlegt, versucht iX-Haus eine passende Kostenstelle im Beschrieb des jeweiligen Unterobjekts zu finden und diese für die Kontierung zu nutzen. Mit dieser Variante ist es so möglich, zu jeder Unterobjektkontierung eine eigene Kostenstelle zu definieren.
Weiterbelastung
in der Menüleiste des Moduls aufgerufen. Die Schaltfläche muss explizit per Systemeinstellung aktiviert werden.Mieterweiterbelastung
(per Systemeinstellung zu aktivieren) das gleichnamige Dialogfenster.T_VwGebühren.xls
).
Das Rechnungsdatum wird benötigt, um im Falle Weiterberechnen gem. Verwaltervertrag
die beim zugehörigen Berechnungslauf ermittelten Gebühren laden zu können. Des Weiteren werden damit auch die Sonderhonorargebühren der Kostenstelle Person ermittelt. D. h., nur wenn zu diesem Rechnungsdatum auch ein Berechnungslauf stattgefunden hat, können diese Gebühren hier berücksichtigt werden!
Die Vorgabe zur Gebührenweiterbelastung des einzelnen Mieters kann im Vertragsmanagement (ix1072) für jeden Vertrag eingestellt werden. Der Dialog wird über eine extra Schaltfläche in der Menüleiste des Moduls aufgerufen. Die Schaltfläche Weiterbelastung
muss explizit per Systemeinstellung aktiviert werden. Es stehen dann dort im Dialog Weiterbelastung folgende Optionen zur Verfügung:
Keine Weiterberechnung | Die aus dem Vertrag resultierenden Gebühren werden nicht an den Mieter weiterbelastet. |
Weiterber. gem. Verwaltervertr. | Die aus dem Vertrag und der Fläche resultierenden Gebühren werden vollständig an den Mieter weiterbelastet. |
Weiterber. gem. Mietvertrag | Die aus dem Vertrag resultierenden Gebühren werden anteilig an den Mieter weiterbelastet. Dazu können die zu berücksichtigenden Sollarten und ein Prozentwert angegeben werden. Aus den Sollarten wird ein Basisbetrag ermittelt, der mit dem Prozentwert verrechnet wird. |
Einschränkungen werden hier über den angegebenen Prozentanteil und die Sollarten angeboten.
Diese Funktion lässt sich über den Menüpunkt Prüfliste
aufrufen. Hier werden für jedes Objekt die ermittelten Rahmenwerte jedes Abrechnungslaufs angezeigt.
Die hier angezeigten Daten können in eine XLS-Datei exportiert werden. Hierfür ist eine entsprechende XLS-Vorlage nötig (siehe Beispielvorlage T_VwGebührenPrf.xls
).
Bei der Excel-Ausgabe werden auch in der Faktura angelegte manuelle ext. Rechnungen
berücksichtigt und, soweit entsprechende Daten vorhanden sind, in den passenden Spalten ausgegeben. Es werden nur die manuellen ext. Rechnungen
berücksichtigt, bei denen ein passendes (Unter-)Objekt angegeben ist.
Mit Hilfe der Eingabefelder ist es möglich, bei der Ausgabe nach Excel diverse Filterungen vorzunehmen, so dass nur bestimmte Datenzeilen exportiert werden.
Mit der Option Summiert pro Objekt
werden die zu exportierenden Daten verdichtet. D. h.:
Zeitraum von
und Zeitraum bis
enthalten das minimale bzw. maximale Datum aller verdichteten Zeilen des Objekts. Rechnungsdatum
und Rechnungsnummer
bleiben leer.
Zusätzlich kann der Block ${ObjkteVw … $}ObjekteVw
zur Kontrolle ausgegeben werden. Er generiert zu jedem Objekt des gewählten Objektbereiches eine Ausgabezeile. Es werden nur Objekte ausgegeben, deren Verwaltungszeitraum den Auswertungszeitraum der Prüfliste tangiert. In der Zeile können die üblichen Objekt-Excel-Schlüsselworte verwendet werden. In dem Block werden so alle relevanten Objekte des Objektbereiches aufgelistet. Zu diesen Objekten sollte in der Regel auch eine Zeile mit Abrechnungsdaten vorhanden sein. So kann geprüft werden, ob die Objekte des Bereiches im Zeitraum abgerechnet wurden.
Die Konfiguration der direkten Rechnungsparameter (Vorlagen, Konten und Buchungstexte) erfolgt im Modul der Verwaltergebührenabrechnung über das Kommandoleistenmenu Rechnungen parametrieren
und dort über Rechnungskonfigurationen
. Im Dialog Rechnungskonfigurationen
haben Sie die Möglichkeit, Gebühren, welche im Rahmen der Verwaltung berechnet werden, zu verschiedenen Konfigurationen zu bündeln und für jede Konfiguration eine eigene Rechnung zu erzeugen. Das kann dann sinnvoll sein, wenn Leistungs-Pakete einzeln abgerechnet und auf verschiedene Konten gebucht werden sollen, z. B. separate Gebühren für Property Management und Asset Management. Das Zuweisen einer Rechnungskonfiguration ist alternativ auch direkt im Parameterdialog der jeweiligen Regel möglich. In der Übersicht ist das Setzen einer Rechnungskonfiguration für mehrere Regeln gleichzeitig (via Mehrfachauswahl) verfügbar.
Für jede Konfiguration (Gebührenpaket) können dabei dezidierte Einstellungen getroffen werden. Sie können also Vorlagen, Konten und Buchungstexte pro Konfiguration hinterlegen. Die Möglichkeit, die Abrechnung von und zu unterschiedlichen Firmen zu steuern ermöglicht eine sehr hohe Flexibilität.
Abhängig von den aktivierten Abrechnungsbereichen des Moduls (siehe Systemeinstellungen) sind in diesem Dialog die zu konfigurierenden Felder zu finden. Es können fünf unterschiedliche Konfigurationsdatensätze verwaltet werden. Zur Erleichterung der Eingabe von ähnlichen Datensätzen kann ein bestehender Konfigurationsdatensatz in einen anderen kopiert und dann angepasst werden.
Jede einzelne Gebührenregel lässt sich in einem weiteren Schritt einer dieser Konfigurationen zuordnen. Bzgl. jeder Konfiguration wird bei einem Abrechnungslauf eine eigenständige Rechnung generiert, wenn passende Gebühren gegeben sind. Standardmäßig werden alle Regeln der Konfiguration 1 zugeordnet. Soll eine Regel einer anderen Konfiguration zugeordnet werden, kann für sie in der jeweiligen Listenansicht per Rechtsklick ein Popupmenü geöffnet werden. Unter dem Menüpunkt Rechnungskonfig. zuordnen
kann die gewünschte Konfiguration ausgewählt werden. Eine Mehrfachauswahl der zu bearbeitenden Regeln ist möglich, so dass ein ganzer Satz von Regeln mit wenigen Mausklicks einer Konfiguration zugeordnet werden kann.
In dem Eingabefeld Filterung der Regeln auf den Objektbereich
oberhalb der Regelregister kann ein Objekt oder ein Objektbereich angegeben werden. In den Registern werden nur die zu den so vorgegebenen Objekten passenden Regeln geladen. Ist das Feld leer, werden alle Regeln geladen. Beim Starten des Moduls wird das Eingabefeld automatisch mit dem aktuellen Objekt vorbelegt.
Für jede Regelkategorie steht ein entsprechender Parameterdialog zur Verfügung. Die Felder der einzelnen Dialoge werden je nach getätigten Eingaben aktiviert bzw. deaktiviert. Auch kann in manchen (wenigen) Fällen die Beschriftung wechseln (z. B. Mindestbetrag p.A.
<> Festbetrag
). Das Löschen von Gebührenregeln, Rechnungsregeln und Rechnungskonfigurationen ist nur für Anwender mit 'S'-Rechten möglich.
Die Regeln können pro Objekt und Flächenart angegeben werden. Generell werden hier Basisbeträge ermittelt. Von diesen abhängig wird eine prozentuale Gebühr erhoben. Ist diese anhand der Regel berechnete Gebühr kleiner als der Mindestbetrag, so wird der Mindestbetrag verwendet.
Unter Modus
sind die Punkte Laufende Miete
, Neuvermietung
, Leerstandsgebühr
und Umsatz Personen
zu finden.
Laufende Miete | Der Basisbetrag wird anhand der Sollbeträge aus dem Vertragsmanagement ermittelt. |
Neuvermietungen | Der Basisbetrag wird anhand der durchgeführten Neuvermietungen ermittelt. Er ist entweder abhängig von der vereinbarten Miete, oder anhand einer Pauschale pro Neuvermietung. Für eine direkte Anschlussvermietung kann mit dem Schalter Direkte Anschlußverm. und dem Feld Anschlußverm. Prozent ein abweichender Prozentwert als Faktor angegeben werden. Dieser wird nur berücksichtigt, wenn Vertragsende und Vertragsbeginn direkt aneinander anschließen. |
Leerstandsgebühr | Der Basisbetrag wird anhand des letzten Vertrags oder der Planmiete ermittelt. Ist eine Sollart angegeben, wird der aktuellere der beiden Werte (Sollbetrag oder Planmiete) genutzt. Ist keine Sollart angegeben, wird direkt die Planmiete herangezogen. |
Umsatz Personen | Der Basisbetrag wird anhand des Buchwerks ermittelt. Hierbei wird mit Personenbereich, Sollarten (Personenkonten) und Buchungsarten gefiltert. So können z. B. die tatsächlich eingegangenen Mietbeträge als Basisbetrag verwendet werden. Wird kein Personenbereich angegeben, findet keine Filterung statt, d. h. die betreffende Regel gilt für alle Personen. Um den Zeitraum für die Anrechnung eines evtl. anfallenden Mindestbetrags zu bestimmen, wird der Vertrag der jew. Person herausgesucht, der die kleinste Flächennummer besitzt. |
Keine LEV-Teilnahme | Personen, die nicht am Lastschrifteinzugsverfahren (LEV) teilnehmen, kann eine monatliche Gebühr berechnet werden. Hierfür wird nach Buchungen bestimmter Buchungsarten (BA) gesucht. Existiert mindestens eine passende Buchung im Monat, wird die Gebühr fällig. Es werden nur Personen betrachtet, bei denen im Personenstamm (Register Sonstiges ) die Option zur Abrechnung dieser Gebühren gesetzt ist. Die Anzeige dieser Option muss per Systemeinstellung AbrechnenKeinLEV aktiviert werden. Es kann im Dialog zur Rechnungsparametrierung ein Mindestbetrag für die LEV-Gebühren angegeben werden. Erst wenn dieser überschritten wird, werden die LEV-Gebühren in der Rechnung über die Mieter-Vorlage lt. Rechnungskonfiguration ausgewiesen. |
In den Feldern Sollarten
und Buchungsarten
können Aliase verwendet werden. Wird hierfür der Alias-Klick verwendet, werden nur die KKL-Aliase bzw. die BA-Aliase angezeigt (siehe auch Systemeinstellungen). Ein Alias muss mit einem führenden Hashtag #
eingegeben werden, z. B. #Miete
oder #Miete,BKV
.
Der Basiswert für die Berechnung kann über die Sollart oder über einen im Dialog anzugebenden Festbetrag bestimmt werden. Mindest- oder Maximalbeträge können je nach Modus als Beträge pro Jahr (Mindestbetrag p.A.
und Maximalbetrag p.A.
zu laufender Miete oder Umsatz Person, Mindestbetrag p.A.
bei Leerstandsgebühr) definiert werden. Der Festbetrag (Basis)
bei Neuvermietung wird bei einem Vertragswechsel mit Neuvermietung angeboten. Der Festbetrag p.M.
wird bei Nichtteilnahme an LEV berücksichtigt, wenn mit entsprechender Buchungsart ein Zahlungseingang in einem Monat registriert wird.
Die Regeln können pro Objekt und Flächenart angegeben werden. Generell werden hier Beträge ermittelt. Es ist möglich, einzelne Flächen bei der Abarbeitung dieser Regeln auszunehmen. Dazu muss bei der betreffenden Fläche im Flächenstamm die Option Pauschalen-Regeln für Fläche ignorieren
gesetzt werden.
Unter Modus
sind die Punkte Vermietet
, Nicht vermietet
, Unabhängig von Vermietung
und Verwaltungsübernahme
zu finden. Je nach gewähltem Modus werden die übrigen Felder aktiviert/deaktiviert und ausgewertet.
Vermietet | Pauschaler Betrag pro vermieteter Fläche. |
Nicht vermietet | Pauschaler Betrag pro nicht vermieteter Fläche. |
Unabhängig von Vermietung | Pauschaler Betrag pro Fläche. |
Verwaltungsübernahme | Pauschaler Betrag pro Fläche (einmalig, zu einem bestimmten Stichtag). |
Die Regeln können pro Objekt angegeben werden. Ein Anwendungsfall für diese Regel wäre eine zusätzliche, einmalige Einnahme bzgl. eines Objekts, für die eine prozentuale Gebühr anfällt.
Die Regeln können pro Objekt angegeben werden. Ein Anwendungsfall für diese Regel wäre eine zusätzliche, einmalige Gebühr bzgl. eines Objekts, z. B. Auslagen des Verwalters, die in voller Höhe an den Eigentümer weitergegeben werden.
Die Regeln können pro Objekt angegeben werden. Wenn die für ein Objekt anfallende Gebühr kleiner als die hier angegebene Mindestgebühr ist, wird die Mindestgebühr verwendet. Die Regel wird bei den Abrechnungen (monatlich/jährlich/quartalsweise/…) ausgewertet, die im Punkt Abrech.Verwalterhon.
angegeben sind (siehe Abrechnungen parametrieren
).
Die Regeln können pro Objekt angegeben werden.
In den Modi Zähler
, Zähler+Menge
oder Zähler+Wert
können feste Vorgänge definiert werden. Vorgänge wie Schlüssel für Mieter nachmachen
und Grundriss kopieren
sind Beispiele dafür. Diese Regeln generieren nicht selber Gebühren. Sie bilden eine Grundlage, anhand der ein Sachbearbeiter häufig auftretende Vorgänge abrechnen kann. Der Sachbearbeiter kann zum Beispiel im Personenstamm eintragen, dass ein Mieter zwei Nachschlüssel beauftragt hat. Der dafür anfallende Betrag wird automatisch anhand der passenden Sonderhonorarregel berechnet und in der Gebührenberechnung entsprechend berücksichtigt. Anhand der Eingabe Kostenstelle
kann bei der Rechnungserstellung der Eigentümer oder der Mieter mit diesem Betrag belastet werden.
Die obigen Modi unterscheiden sich in der Art der Eingaben, die der Sachbearbeiter bei der Erfassung eines solchen Vorgangs machen muss.
Im Modus Einzelrechnung
können prozentuale Gebühren für Einzelrechnungen ermittelt werden. Dabei werden alle Rechnungen auf den einzugebenden Konten berücksichtigt, die einen Mindestbetrag überschreiten. Die Wertstellung der Buchung muss innerhalb des Auswertungszeitraums liegen.
Im Modus Projekt
können prozentuale Gebühren für am Objekt durchgeführte Projekte (z. B. Renovierungen) ermittelt werden. Dabei können minimale und maximale Projektgesamtkosten angegeben werden. Projekte, die innerhalb dieser Grenzen liegen und im Auswertungszeitraum geendet haben, werden berücksichtigt.
Im Modus Sonst. Gebühren (Imp.)
können weitere Positionen abgerechnet werden. Die einzelnen Positionen und deren Beträge werden per CSV-Dateiimport eingelesen. Den importierten Daten wird eine Regel dieses Typs zugeordnet und eine Gebührenposition wird erstellt. Die so angefallenen Gebühren werden in einer extra Rechnung ausgegeben.
Im Modus Sonst. Gebühren (Kto.)
können Gebühren für Buchungen auf bestimmten Sachkonten ermittelt werden. Dabei werden alle Buchungen auf den einzugebenden Konten berücksichtigt, deren Wertstellung innerhalb des Auswertungszeitraums liegen. Die so angefallenen Gebühren werden in einer extra Rechnung ausgegeben. Der Betrag wird in der Dialogbuchhaltung eingestellt, wenn bei der Generierung der Abrechnung die entsprechende Option aktiviert wird.
Im Modus Internet
können die Kosten für die Einstellung von Flächen in Internetbörsen abgerechnet werden. Die Information, welche Flächen wann in welcher Preiskategorie eingestellt waren, muss iX-Haus per CSV-Datei zum Import bereitgestellt werden. Durch Internetkosten angefallene Gebühren werden in einer extra Rechnung ausgegeben und können bei Aktivierung der entsprechenden Option in der Dialogbuchhaltung eingestellt werden.
Unter Gesellschaft
kann ein bestimmter Rechnungsadressat ausgewählt werden. Vorher muss über den Menüpunkt Gesellschaftenstamm
die entsprechende Gesellschaft angelegt worden sein. Das Feld ist nur aktiv, wenn der Gesellschaftenstamm per Systemeinstellung aktiviert ist. Wird keine Gesellschaft angegeben (=0), so wird die in den Systemeinstellungen hinterlegte Standardgesellschaft verwendet.
Auf dem letzten Register finden sich die Eingaben, die von allgemeiner Natur sind. Zur Zeit kann hier angeben werden, auf welchen Konten die Vorauszahlungen (Abschläge) gebucht werden.
Im Register der Kategorie Sonderhonorartypen
(s. Regeln definieren) können Sonderhonorare definiert werden. In dem Modul Personenstamm
kann ein Sachbearbeiter Sonderhonorarvorgänge eingeben. Hierfür muss in den Modulen die Schaltfläche S.-Honorare
aktiviert werden (Systemeinstellungen EnableSonderhonorar
für VerwalterGebühr [1.21.125.43] und Stammdaten/Personenstamm [1.14.74.3] müssen aktiv sein).
Bei Anklicken der Schaltfläche wird ein Dialog angezeigt. In ihm können Sie alle für das Objekt bzw. die Person angefallenen Sonderhonorare bearbeiten. Welche Felder bei Anlage des Sonderhonorars ausgefüllt werden müssen, hängt von der Art des Sonderhonorars ab. Die Felder werden je nach Bedarf aktiviert.
Bei der Eingabe im Personenstamm ist es zusätzlich noch möglich, die Rechnung für einen solchen Vorgang sofort generieren zu lassen. Es wird dabei auf die DOC-Vorlage für Mieter zurückgegriffen. Wenn die Rechnung für ein Sonderhonorar schon hier gedruckt wurde, wird der Eintrag entsprechend gekennzeichnet und bei einem Lauf der Verwaltergebührenberechnung ignoriert.
Für die hier generierten Rechnungen kann an dieser Stelle auch eine Storno-Rechnung erzeugt werden. Es wir dieselbe Vorlage verwendet. Bei der Generierung eines Stornos wird der Platzhalter OrgRechNr
mit der Nummer der stornierten Rechnung gefüllt (bei einer normalen Rechnung bleibt er leer).
Beim Import von sonstigen Gebühren aus einer extern gelieferten CSV-Datei wird der Monat für die Datensätze jetzt automatisch je Datensatz aus dem Datum des Beginns ermittelt. Die Daten zu Beginn und Ende müssen dabei im selben Monat liegen. Dies ermöglicht es, die Daten mehrerer Monate in einem Vorgang gleichzeitig zu importieren und auf eine manuelle Angabe des Monats als Parameter zu verzichten.
Die Funktion für den Import der sonstigen importierten Gebühren rufen Sie im Menü über Sonst.Gebühren-Daten einlesen
auf. Der Spaltenaufbau der hierzu erforderlichen CSV-Datei muss wie folgt sein:
ObjNr;Info1;Info2;DatumVon;DatumBis;GebuehrenKlasse 101;001;Müller;01.01.2014;31.01.2014;LohnNormal …
Aus der Nummer des Monats, für den die CSV-Datei eingelesen wird, ObjNr
und Info1
wird eine eindeutige ID gebildet. Mit ihr wird verhindert, dass ein Datensatz für einen Monat mehrmals eingelesen wird.
Sind beim Import von Abrechnungsdaten für Sonstige Gebühren zu einer Datenzeile mehrere passende Regeln vorhanden, wird diejenige mit dem geringsten Einzelpreis verwendet.
Die Funktion für den Import der Interneteinstelldaten wird im Menü über den Punkt Internet-Einstelldaten einlesen
aufgerufen. Der Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn die Systemeinstellung EnableSonderhonorar
aktiviert ist.
Der Spaltenaufbau der CSV-Datei muss wie folgt sein:
ID;ObjNr;FlNr;DatumVon;DatumBis;GebuehrenKlasse 1A12345;101;1001;01.01.2014;15.01.2014;Inetkosten1 ...
Beim Import von Internetgebühren aus der CSV-Datei wird der zuzuordnende Monat je Datensatz aus dem Beginndatum automatisch ermittelt. Beginn-/Enddatum müssen im selben Monat liegen.
Kann die zugehörige Gebührenregel nicht eindeutig ermittelt werden, wird die mit der geringsten Einzelgebühr verwendet.
Aus der Nummer des Monats des Datensatzes und der ID wird eine eindeutige, interne ID gebildet. Mit ihr wird verhindert, dass ein Datensatz für einen Monat mehrmals eingelesen wird.
Die Funktion für den Import der sonstigen importierten Gebühren wird im Menü über den Punkt Sonst.Gebühren-Daten einlesen
aufgerufen. Der Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn die Systemeinstellung EnableSonderhonorar
aktiviert ist.
Der Spaltenaufbau der CSV-Datei muss wie folgt sein:
ObjNr;Info1;Info2;DatumVon;DatumBis;GebuehrenKlasse 101;001;Müller;01.01.2014;31.01.2014;LohnNormal ...
Beim Import von Internetgebühren aus der CSV-Datei wird der zuzuordnende Monat je Datensatz aus dem Beginndatum automatisch ermittelt. Beginn-/Enddatum müssen im selben Monat liegen.
Kann die zugehörige Gebührenregel nicht eindeutig ermittelt werden, wird die mit der geringsten Einzelgebühr verwendet.
Aus der Nummer des Monats des Datensatzes und ObjNr
und Info1
wird eine eindeutige, interne ID gebildet. Mit ihr wird verhindert, dass ein Datensatz für einen Monat mehrmals eingelesen wird.
Zugang: Abrechnung
> Verwaltergebühren
> Menü
in Kommandoleiste > Rechnungen generieren
> Schalter Abr.-Typfilter
Die hier verfügbaren Abrechnungstypen erlauben das temporäre Deaktivieren einzelner Bereiche für die Generierung von Rechnungen. Diese Einstellungen werden verworfen, sobald Sie den Dialog Rechnungen generieren
bzw. Rechnungen drucken
verlassen. so können Sie z. B. eine Verwaltergebühr generieren, ohne hierbei Gebühren aus Neuvermietungen zu berücksichtigen. Zur Verfügung stehen:
Deaktiviere 'Verwalterhonorare'
Deaktiviere 'Neuvermietungen'
Deaktiviere 'Sonderhonorare'
Deaktiviere 'Keine LEV'
Zugang: Abrechnungen
> Verwaltergebühren
> Menü
in Kommandoleiste > Mieterweiterblastung
(abhängig von Systemeinstellung)
Excel-Vorlage | Exceltemplate geeignetes Exceltemplate (siehe auch Beispielvorlage 4) |
Ausgabeverzeichnis | Pfad für die Ausgabe |
Objektbereich | Objekt oder Objektbereich |
Jahrgang | aktuell |
Rechnungsdatum | Datum Im Falle des Weiterberechnen gem. Verwaltervertrag können die beim zugehörigen Berechnungslauf ermittelten Gebühren geladen werden. Wenn zu diesem Rechnungsdatum auch ein Berechnungslauf stattgefunden hat, können bei der Mieterweiterbelastung auch Sonderhonorargebühren der Kostenstelle Person berücksichtigt werden. |
Zugang: Abrechnungen
> Verwaltergebühren
> Menü
in Kommandoleiste > Rechnungen generieren
FIBU-Nummer | Nummer der FIBU, für welche die Verwaltergebühren berechnet werden sollen. |
Jahrgang | Eingestellter Jahrgang, wird zur Information angezeigt. |
Art der Abrechnung | Auswahl: Monatsrechnung, Jahresrechnung, Halbjahresrechnung, Quartalsrechnung |
Monat | Auswahl Pflichtfeld, wenn Monatsrechnung als Art der Abrechnung ausgewählt ist, |
Gesellschaft | Auswahl optional Alle, … (je nach Katalog und Systemeinstellung verfügbar) |
Runden der VZ | Auswahl der Rundungstechnik: Kein Runden , Runden auf 1 Euro , Runden auf 10 Euro , Runden auf 100 Euro , Runden 1/10/100 (Systemeinstellung) |
Art des VZ-Rundens | Auswahl Wenn Runden der VZ aktiviert ist, kann hier die Art des Rundens gewählt werden: Kaufmännisch Runden , Abrunden , Aufrunden |
Ausgabeverzeichnis (DOC/XLS) | Das Verzeicnis wird zur Information angezeigt. |
Testlauf | Schalter Rechnungen werden im Platzhalter Testlauf anstelle einer Rechnungsnummer generiert. Keine Übergabe an Faktura oder Buchhaltung. |
Buchungen vorerfassen | Schalter Sofern durch die Verwaltergebühren Buchungsanweisungen generiert werden, werden diese mit dem Status Vorerfasst generiert. Sie können daher in der Dialogbuchhaltung noch gelöscht oder gebucht werden, z. B. wenn der Prozess der Erstellung von Verwaltergebühren und das Buchen von verschiedenen iX-Haus-Anwendern bedient wird (Aufgabenteilung, Kontrollmöglichkeit). |
Abr.Typfilter | Schaltfläche Hiermit rufen Sie den Dialog Erweiterte Abrechnungsfilter auf. Hierüber sind temporäre Deaktivierungen einzelner Abrechnungstypen für die aktuelle Rechnungsgenerierung möglich. |
Abbrechen | Schaltfläche |
Generieren | Schaltfläche Die Verwaltergebührenrechnung wird anhand der vorgegebene Parameter generiert. |
Zugang: Abrechnungen
> Verwaltergebühren
> Menü
in Kommandoleiste > Rechnungen parametrieren
> Doppelklick auf eine Regel oder Kontextmenü Eintrag bearbeiten
bzw. Eintrag einfügen
Das Zuweisen einer Rechnungskonfiguration ist alternativ auch direkt im Parameterdialog der jeweiligen Regel möglich.
Im Dialog Rechnungregel
konfigurieren Sie eine einzelne Regel. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Angabe, welche Regeln der Gebührenberechnung bei welchem Auswertungszeitraum (siehe Rechnungen generieren) Anwendung finden sollen. D. h., wenn hier bei einem Punkt Monatlich
eingestellt wird, so werden die zugehörigen Gebührenregeln nur dann berücksichtigt, wenn es sich um das Generieren einer Monatsrechnung handelt. Wird der Lauf mit der Einstellung Halbjahresrechnung
gemacht, finden die auf Monatlich
gesetzten Gebührenteile keine Anwendung.
Informationen bzgl. der Einstellungen von Rechnungsvorlagen, Kontonummern, Kreditornummern usw. finden sich in den Kapiteln Rechnungen konfigurieren
und Systemeinstellungen
.
Objekt | Objekt oder Objektbereich, in welchem die Regel zur Anwendung kommen kann. |
Rechnungsebene | Objekt Die Auswahl ist ggf. inaktiv. |
Detailstufe | Fläche Die Auswahl ist ggf. inaktiv. |
Abrech. Verwalterhon. | Vorgabe des AuswertungszeitraumsMonatlich , Jährlich , Halbjährlich oder Quartalsweise |
Abrech. Neuvermietung | Vorgabe des AuswertungszeitraumsMonatlich , Jährlich , Halbjährlich oder Quartalsweise |
Abrech. Sonderhonorar | Vorgabe des AuswertungszeitraumsMonatlich , Jährlich , Halbjährlich oder Quartalsweise |
Abrech. 'Kein LEV' | Vorgabe des AuswertungszeitraumsMonatlich , Jährlich , Halbjährlich oder Quartalsweise |
Min. Betrag LEV | Betrag (max. sieben Vorkomma- und zwei Nachkommastellen). |
Bezeichnung Festwert | Beschreibender Text, der bei der Gebührenposition ausgegeben wird. |
Betrag Festwert p.A. | Wird hier ein Wert größer 0,00 eingegeben, so wird dieser Wert als Basisbetrag für die Gebühren des Objekts angesetzt. Er wird bei den Abrechnungen ausgewertet, die im Punkt Abrech.Verwalterhon. angegeben sind. Dazu werden die über die Regeln generierten Beträge addiert. Der Festbetrag wird pro Jahr angegeben. Bei einem unterjährigen Abrechnungszeitraum wird der Betrag anteilig berechnet. Der Festbetrag ist nicht mit der Regel Objektmindestgebühr zu verwechseln. |
Exp. Kontonr. | Kontonummer Wird bei einem DATEV-Exportprozess der Faktura (ix2451) verwendet und ist nur bei dessen Nutzung von Interesse. Das Feld wird nur angezeigt, wenn die entsprechende Sytemeinstellung aktiviert ist. Siehe Export der Mietergebühren nach DATEV . |
Exp. Kostenstelle | Kostenstelle Wird bei einem DATEV-Exportprozess der Faktura (ix2451) verwendet und ist nur bei dessen Nutzung von Interesse. Das Feld wird nur angezeigt, wenn die entsprechende Sytemeinstellung aktiviert ist. Siehe Export der Mietergebühren nach DATEV . |
Exp. Debitornr. | Debitornummer Wird bei einem DATEV-Exportprozess der Faktura (ix2451) verwendet und ist nur bei dessen Nutzung von Interesse. Das Feld wird nur angezeigt, wenn die entsprechende Sytemeinstellung aktiviert ist. Siehe Export der Mietergebühren nach DATEV . |
Mit OK
speichern Sie die Rechnungsregel. Mit Abbrechen
beenden Sie den Dialog ohne zu Speichern.
Zugang: Abrechnungen
> Verwaltergebühren
> Menü
in Kommandoleiste > Rechnungen parametrieren
> Rechnungskonfigurationen
Konfiguration | Auswahl der zu bearbeitenden Konfiguration. Wenn hinter der Nummer keine Bezeichnung steht, ist die betreffende Konfiguration leer. In der Übersicht ist das Setzen einer Rechnungskonfiguration für mehrere Regeln gleichzeitig (via Mehrfachauswahl) verfügbar. |
Bezeichnung | Bezeichnung der ausgewählten Konfiguration. Sie muss gegeben sein, da die Konfiguration ansonsten als ‚leer‘ angesehen wird. Wenn eine bestehende Bezeichnung gelöscht wird, werden nach einem Warnhinweis alle Felder der Konfiguration beim Speichern geleert. |
Word-Vorlage | Pfad+Dateiname der DOC-Vorlage der Eigentümerrechnung. Wenn der neue Serienbrief aktiviert ist, muss hier die Nummer der Textvorlage (Texttyp VG) angegeben werden. |
Excel-Vorlage | Pfad+Dateiname der XLS-Vorlage der Eigentümerrechnung. |
Aufwand Kto. | Aufwandskonten für die Rechnung des Eigentümers. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Kreditornr. | Kreditornummer für die Buchung des Eigentümers. |
Buchungstext | Buchungstext für die Buchung des Eigentümers. Hier können verschiedene Platzhalter verwendet werden, die zur Laufzeit durch die entsprechenden Werte ersetzt werden. Je nach Speicherort des Textes (z. B. Faktura-Tabelle) kann es vorkommen, dass er auf max. 80 Zeichen gekürzt wird. Eine Auflistung der Platzhalter ist direkt im Eingabedialog zu finden. |
Word-Vorlage | Pfad+Dateiname der DOC-Vorlage der Mieterrechnung. Wenn der neue Serienbrief aktiviert ist, muss hier die Nummer der Textvorlage (Texttyp VG) angegeben werden. |
Excel-Vorlage | Pfad+Dateiname der XLS-Vorlage der Mieterrechnung. |
Eigenertrag Kto. | Ertragskonten für die Ausgangsrechnung von eigenverwalteten FIBUs. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen FIBU-Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Fremdertrag Kto | Ertragskonten für die Ausgangsrechnung von fremdverwalteten FIBUs. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen FIBU-Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Word-Vorlage | Pfad+Dateiname der DOC-Vorlage der FIBU-Rechnung. Wenn der neue Serienbrief aktiviert ist, muss hier die Nummer der Textvorlage (Texttyp VG) angegeben werden. |
Aufwand Kto. | Aufwandskonten für die Rechnung der FIBU. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen FIBU-Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Kreditornr. | Kreditornummer für die Buchung. |
Buchungstext | Buchungstext für die Buchung der Unterobjektgebühren im FIBU-Objekt. Platzhalter sind verfügbar. |
Word-Vorlage | Pfad+Dateiname der DOC-Vorlage der sonstigen Sachkontengebühren. Wenn der neue Serienbrief aktiviert ist, muss hier die Nummer der Textvorlage (Texttyp VG) angegeben werden. |
Excel-Vorlage | Pfad+Dateiname der XLS-Vorlage der sonstigen Sachkontengebühren. |
Aufwand Kto. | Aufwandskonten für die Rechnung der sonst.Kto.Gebühren. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Kreditornr. | Kreditornummer für die Rechnung der sonst. Kto.Gebühren. |
Buchungstext | Buchungstext für die Rechnung der sonst. Kto.Gebühren. Platzhalter sind verfügbar. |
Word-Vorlage | Pfad+Dateiname der DOC-Vorlage der sonstigen importierten Gebühren. Wenn der neue Serienbrief aktiviert ist, muss hier die Nummer der Textvorlage (Texttyp VG) angegeben werden. |
Excel-Vorlage | Pfad+Dateiname der XLS-Vorlage der sonstigen importierten Gebühren. |
Aufwand Kto. | Aufwandskonten für die Rechnung der sonst.imp.Gebühren. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Kreditornr. | Kreditornummer für die Rechnung der sonst.imp.Gebühren. |
Buchungstext | Buchungstext für die Rechnung der sonst.imp.Gebühren. Platzhalter sind verfügbar. |
Word-Vorlage | Pfad+Dateiname der DOC-Vorlage der Interneteinstellkostenrechnung. Wenn der neue Serienbrief aktiviert ist, muss hier die Nummer der Textvorlage (Texttyp VG) angegeben werden. |
Excel-Vorlage | Pfad+Dateiname der XLS-Vorlage der Interneteinstellkostenrechnung. |
Aufwand Kto. | Aufwandskonten für die Rechnung der Interneteinstellkosten. Es können kommagetrennt mehrere Sachkonten angegeben werden. Das erste Konto der Liste, das im jeweiligen Objekt verfügbar ist, wird genutzt. |
Kreditornr. | Kreditornummer für die Buchung der Interneteinstellkosten. |
Buchungstext | Buchungstext für die Buchung der Interneteinstellkosten. Platzhalter sind verfügbar. |
Kopieren | Schaltfläche Hiermit können die eine Rechnungskonfiguration (RK) zu einer anderen RK kopieren, um sie dort weiterzubearbeiten. Es werden immer die jeweils vier anderen RKs als Kopierziel angeboten. |
Abbrechen | Schaltfläche zum Abbrechen ohne zu speichern. |
OK | Schaltfläche zum Speichern und Schließen. |
Im Menü der Kommandoleiste findet sich der Punkt Gesellschaftenstamm
. Hiermit kann der Gesellschaftenstamm bearbeitet werden. Der Menüpunkt ist nur aktiv, wenn der Gesellschaftenstamm per Systemeinstellung aktiviert ist. Die Gesellschaften werden beim Abrechnungslauf zur Filterung und zur Adressierung verwendet. In den Systemeinstellungen kann für das Modul Verwaltergebühren
eine Standardgesellschaft benannt werden, welche für alle Gebührenregeln verwendet wird, denen nicht explizit eine bestimmte Gesellschaft zugewiesen ist.
Zugang: Abrechnungen
> Verwaltergebührenabrechnung
> Menüpunkt Mieterweiterbelastung
(per Systemeinstellung zu aktivieren)
Nach Auswahl einer XLS- bzw. XLSX-Vorlage (siehe Vorlagen, Beispielvorlage 4), eines Ausgabeverzeichnisses, mindestens einer Objektnummer und eines Rechnungsdatums kann der Export gestartet werden.
Das Rechnungsdatum wird benötigt, um im Falle Weiterberechung gemäß Verwaltervertrag
die beim zugehörigen Berechnungslauf ermittelten Gebühren laden zu können. Desweiteren werden auch die Sonderhonorargebühren mit Kostenstelle Person
bzgl. dieses Rechnungsdatums ermittelt. Das bedeutet, dass nur wenn zu diesem Rechnungsdatum auch ein Berechnungslauf stattgefunden hat, bei diesen beiden Weiterbelastungsarten Gebühren berücksichtigt werden können.
Im Menü des Moduls findet sich der Punkt Rechnungen drucken
. Mit diesem Menüpunkt öffnen Sie den gleichnamigen Dialog zum Massendruck (auf Wunsch inkl. Archivierung) der DOC- und XLS-Dateien eines Laufs. Alternativ können die Abrechnungen auch nur archiviert werden. In dem Fall findet keine Druckausgabe statt.
Der Dialog entspricht dem zum Generieren der Dateien. Um die bei einem bestimmten Lauf generierten Dateien auszudrucken bzw. zu archivieren, müssen bei den Parametern Objektbereich
und Rechnungsdatum
dieselben Werte wie beim Generieren der Dateien angegeben werden. Über das Feld Gesellschaft
(falls aktiviert) kann eine zusätzliche Filterung auf eine einzelne Gesellschaft vorgenommen werden.
Wenn die Archivierung in ein DMS für das Modul aktiviert ist, wird die Option Archivieren in DMS
angezeigt. Ist sie aktiviert, wird neben dem Drucken auch eine reine Archivierung angeboten. Für die Archivierung werden die Dokumente pro Rechnung in einem PDF zusammengefasst, bevor sie im DMS verschlagwortet werden.
Nachdem die PDF-Datei zusammen mit der Verschlagwortungsdatei im Ausgabeverzeichnis abgelegt wurde, werden die originalen Dokumente aus dem Ablageverzeichnis der Verwaltergebührenabrechnung gelöscht. Einmal archivierte Rechnungen können nicht nochmal mit der Massendruckfunktion des Moduls gedruckt werden. Die Anzeige von archivierten Rechnungen findet, wie auch bei nicht archivierten Rechnungen, über die Faktura (ix2451) statt.
Voraussetzung für die Archivierung ist die Verfügbarkeit des PDF-Hintergrunddrucks (s. PDF-Hintergrunddruck und die Korrekte Einrichtung der DMS-Verschlagwortung (siehe DocuWare_Integration).
FIBU-Nummer | Nummer der FIBU, für welche die Verwaltergebühren berechnet werden sollen. |
Jahrgang | Eingestellter Jahrgang, wird zur Information angezeigt. |
Rechungsdatum | Datum |
Art der Abrechnung | Auswahl: Monatsrechnung, Jahresrechnung, Halbjahresrechnung, Quartalsrechnung |
Monat | Auswahl Pflichtfeld, wenn Monatsrechnung als Art der Abrechnung ausgewählt ist, |
Gesellschaft | Auswahl optional Alle, … (je nach Katalog und Systemeinstellung verfügbar) |
Runden der VZ | Auswahl der Rundungstechnik: Kein Runden , Runden auf 1 Euro , Runden auf 10 Euro , Runden auf 100 Euro , Runden 1/10/100 (Systemeinstellung) |
Art des VZ-Rundens | Auswahl Wenn Runden der VZ aktiviert ist, kann hier die Art des Rundens gewählt werden: Kaufmännisch Runden , Abrunden , Aufrunden |
Ausgabeverzeichnis (DOC/XLS) | Das Verzeicnis wird zur Information angezeigt. |
Testlauf | Schalter Rechnungen werden im Platzhalter Testlauf anstelle einer Rechnungsnummer generiert. Keine Übergabe an Faktura oder Buchhaltung. |
Buchungen vorerfassen | Schalter Sofern durch die Verwaltergebühren Buchungsanweisungen generiert werden, werden diese mit dem Status Vorerfasst generiert. Sie können daher in der Dialogbuchhaltung noch gelöscht oder gebucht werden, z. B. wenn der Prozess der Erstellung von Verwaltergebühren und das Buchen von verschiedenen iX-Haus-Anwendern bedient wird (Aufgabenteilung, Kontrollmöglichkeit). |
Abr.Typfilter | Schaltfläche Hiermit rufen Sie den Dialog Erweiterte Abrechnungsfilter auf. Hierüber sind temporäre Deaktivierungen einzelner Abrechnungstypen für die aktuelle Rechnungsgenerierung möglich. |
Achrivieren in DMS | Schalter [X] Die gedruckten Dokumenten werden in einem angeschlossenen Dokumentenmanagementsystem archiviert. I. d.R. wird hierzu im Hintergrund eine PDF-Variante mit dem hierzu konfigurierten BioPDF-Druckertreiber erzeugt. Eine entsprechende Konfiguration von Druckertreiber und DMS-Anbindung wird vorausgesetzt. |
Abbrechen | Schaltfläche |
Nur Archivieren | Schaltfläche Der Ausdruck wird auf die PDF-Erstellung und Archivierung reduziert. Ein Ausdruck auf Papier findet nicht statt. Bei Bedarf kann zu einem späteren Zeitpunkt ein Ausdruck über das archivierte Dokument manuell erzeugt werden. |
Drucken | Schaltfläche Die Verwaltergebührenrechnung wird anhand der vorgegebene Parameter gedruckt. |
Im Menü des Moduls findet sich der Punkt Rechnungen generieren
.
Nach Eingabe der abzurechnenden Objekte und des Rechnungsdatums, muss der Zeitraum der Rechnung festgelegt werden. Basierend auf dem eingestellten Geschäftsjahr können unterschiedliche Zeiträume betrachtet werden.
Monatsrechnung | Der Monat muss angegeben werden. Es wird vom 1. des Monats bis zum Ultimo abgerechnet. |
Quartalsrechnung | Ein Monat kann angegeben werden. Es muss der letzte Monat des Quartals sein. Vom angegebenen Monat werden drei Monate abgezogen, um den Quartalsbeginn zu ermitteln. |
Halbjahresrechnung | Es wird die erste Hälfte des Geschäftsjahres abgerechnet. |
Jahresrechnung | Es wird das gesamte Geschäftsjahr abgerechnet. Das Eingabefeld Monat ist dann inaktiv. |
Über die Gesellschaften ist eine Einschränkung der Rechnungen für Sonderhonorare möglich. Die Gesellschaften werden im Gesellschaftenstamm
über das Menü der Kommandoleiste definiert und können für Sonderhonoratypen zugeordnet werden. Mit Hilfe des Felds Gesellschaft kann die Rechnungserstellung somit für alle, oder eine bestimmte Gesellschaft vorgenommen werden. Das Feld ist nur aktiv, wenn der Gesellschaftenstamm per Systemeinstellung aktiviert ist.
Das Runden des neuen Abschlagsbetrags beeinflussen Sie durch die Punkte Runden der VZ
und Art des VZRundens
.
Diese Felder sind nur bei der Jahresabrechnung aktiv.
Abschläge werden nur auf einen Teil der angefallenen Gebühren angerechnet. Dieser Teil setzt sich zusammen aus Gebühren der Register:
Prozentuale Gebühren
(außer Neuvermietungen) und Pauschalen/FlArt
(außer auf einen Stichtag bezogene, einmalige Gebühren).
Bei einem Testlauf wird der Platzhalter Testlauf
als Rechnungsnummer eingesetzt und die Testrechnung aus dem Testlauf wird auch nicht an die Faktura übergeben - sie kann daher auch nicht mit der Druckfunktion des Moduls ausgegeben werden. Es werden keine Buchungen erzeugt. Die Testrechnungen (wie auch später die Rechnungen) werden in dem administrativ vorgegebenen Zielverzeichnis erstellt. Ist das Verzeichnis lt. Systemeinstellung Datenbank [1.21.125.1] Zielverzeichnis
im Abschnitt Verwaltergebühr
nicht verfügbar, erhalten Sie einen Hinweis auf einen ungültigen Dateinamen.
Wenn die Option Buchungen vorerfassen
nicht aktiviert ist, werden nur die DOC-/XLS-/XLSX-Dateien erzeugt. Es werden aber keine entsprechenden Buchungen in die Dialogbuchhaltung eingestellt. Die hier generierten Rechnungen werden in der Faktura als externe Rechnungen eingetragen. Die erzeugten DOC-/XLS-/XLSX-Dateien werden mit diesem Eintrag verknüpft und können von der Faktura aus geöffnet werden. Für Testläufe ist diese Option deaktiviert.
Die in den Rechnungen ausgewiesenen Beträge für Netto/Steuer/Brutto werden über den UV-MwSt-Code des Objekts ermittelt.
Die Netto-/Steuer-/Bruttobeträge der in iX-Haus eingestellten Buchung werden anhand des MwSt-Codes des Aufwandskontos ermittelt (basierend auf dem Bruttobetrag).
Beim Generieren von Rechnungen ist es möglich, für den aktuellen Vorgang einzelne Gebührentypen zu deaktivieren. Über den Schalter Abr.-Typfilter
gelangen Sie zum Dialog Erweiterte Abrechnungsfilter
. Die hier vorgenommene Einstellung überschreibt temporär die Vorgaben aus der Rechnungsparametrierung. Die einzelnen Abrechnungstypen lassen sich auf diese Weise nur deaktivieren. Ein zeitweises Aktivieren ist nicht möglich. So können Rechnungen für einzelne Gebührentypen separat behandelt werden. Folgende Vorgaben aus den Rechnungsparametern können so temporär deaktiviert werden:
Die Ausgabeoption Hole Neuverm.-Verräge
im Dialog Rechnungen generieren
wird nur im Standardfall angeboten. Zudem muss das Dokumentenmanagementsystem DocuWare integriert sein. Diese Funktion steht u. a. nur zur Verfügung, wenn der API-Zugriff auf das DMS gegeben ist und es sich beim DMS um DocuWare handelt. Ist die Systemeinstellung EnableFibuCalc
oder EnableGVC709
aktiviert, ist diese Option ebenfalls ausgeblendet und nicht verfügbar.
Mit der Option Hole Neuverm.-Verträge
werden zu den abgerechneten Neuvermietungen (entsprechende Regel nötig) die Vertragsdokumente aus dem DMS geholt, zusammengefasst und in einem PDF gespeichert. Beim Druck der Abrechnung werden sie dann mit ausgegeben. Für die Suche nach den Verträgen werden die folgenden Verschlagwortungsfelder (iX-Haus Bezeichnungen) verwendet:
• DokumentTyp (laut Einstellung für das Modul „Vertragsmanagement“. Der aktuelle Name ist im Katalog „Dokumenttypen“ zu
finden.
• ObjNr
• EmpfängerNr
• EmpfängerTyp „P“
• VtgBeginn
Die genannten Felder müssen die zum Vertrag gehörigen Daten enthalten, damit das Dokument zu den Vertragsdaten gefunden werden kann. Für die Felder muss ein Mapping auf die entsprechenden DMS-Feldnamen gegeben sein.
Im Menü des Moduls findet sich der Punkt Rechnungen parametrieren
. Hier müssen pro Objekt(-bereich) einige Einstellungen vorgenommen werden, bevor ein Rechnungslauf für ein Objekt erfolgen kann. Bei Aufruf des Punktes wird eine Liste mit den bereits vorhandenen Einstellungen angezeigt. Zum Anlegen oder Bearbeiten wird der Dialog Rechnungsregel
genutzt.
Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Angabe, welche Regeln der Gebührenberechnung bei welchem Auswertungszeitraum (siehe Rechnungen generieren
) Anwendung finden sollen.
Wenn also hier bei einem Punkt monatlich
eingestellt wird, so werden die zugehörigen Gebührenregeln nur dann berücksichtigt, wenn es sich um das Generieren einer Monatsrechnung handelt. Wird der Lauf mit der Einstellung Halbjahresrechnung
gemacht, finden die auf monatlich
gesetzten Gebührenteile keine Anwendung!
Wird unter dem Punkt Betrag Festwert
ein Wert größer 0,00
eingegeben, so wird dieser Wert als Gesamtbetrag für die Gebühren des Objekts angesehen. In diesem Fall wird für das betreffende Objekt keine weitere Auswertung der Gebührenregeln vorgenommen. Er wird bei den Abrechnungen ausgewertet, die im Punkt Abrech.Verwalterhon.
angegeben sind. Dazu werden die über die Regeln generierten Beträge addiert. Der Betrag gilt für alle Auswertungszeiträume der Rechnungsgenerierung. Der Festbetrag wird pro Jahr angegeben. Bei einem unterjährigen Abrechnungszeitraum wird der Betrag anteilig berechnet. Der Betrag ist nicht mit der Regel Objektmindestgebühr
zu verwechseln! Der Eintrag unter Bezeichnung Festwert
wird als beschreibender Text bei der Gebührenposition ausgegeben.
Die Vorgabe zur Gebührenweiterbelastung des einzelnen Mieters kann im Vertragsmanagement für jeden Vertrag eingestellt werden. Der Dialog wird über eine
Schaltfläche in der Menüleiste des Moduls aufgerufen. Die Schaltfläche muss explizit per Systemeinstellung aktiviert werden. Folgende Parameter zur Mieterweiterbelastung stehen zur Verfügung:
Keine Weiterberechnung | Die aus dem Vertrag resultierenden Gebühren werden nicht an den Mieter weiterbelastet. |
Weiterberechnung gemäß Verwaltervertrag | Die aus dem Vertrag und der Fläche resultierenden Gebühren werden vollständig an den Mieter weiterbelastet. |
Weiterberechnung gemäß Mietvertrag | Die aus dem Vertrag resultierenden Gebühren werden anteilig an den Mieter weiterbelastet. Dazu können die zu berücksichtigenden Sollarten und ein Prozentwert angegeben werden. Aus den Sollarten wird ein Basisbetrag ermittelt, der mit dem Prozentwert verrechnet wird. |
Die Prüfliste der Objekte
dient dem Reporting und der Kontrolle erstellter Verwaltergebührenabrechnungen und Testläufen. Diese Funktion lässt sich über den Menüpunkt Prüfliste
aufrufen. Hier werden für jedes Objekt die ermittelten Rahmenwerte jedes Abrechnungslaufs in einem Grid angezeigt.
Objektbereich | Objekt, Objektbereich oder Auswahl aus Objektgruppen |
Zeitraum von | Datum |
Zeitraum bis | Datum |
Summiert pro Objekt | Schalter |
Daten ausgeben für: | |
Eigentümer | Schalter |
Mieter | Schalter |
Sonst. imp. Geb. | Schalter |
Sonst. Kto. gGb. | Schalter |
Internetkosten | Schalter |
Manuelle Rech. | Schalter |
incl. Testläufe | Schalter |
Excel-Vorlage | Die im Grid angezeigten Daten können in eine XLS-Datei exportiert werden. Hierfür ist eine entsprechende XLS-Vorlage erforderlich (siehe Vorlagen, Beispielvorlage T_VwGebührenPrf.xls ). |
Ausgabedatei | Im Feld Ausgabedatei geben Sie vor, wohin und unter welchem Namen die Ausgabe erfolgen soll. |
Generieren | Schaltfläche |
Schließen | Schaltfläche |
Die einzelnen Vorlagen werden über die Rechnungskonfigurationen zugeordnet (Kommandoleistenmenü Rechungen parametrieren
⇒ Rechungskonfigurationen
).
Hier ist wichtig zu unterscheiden, ob Sie Wordvorlagen mit der alten Technik mit manuell zu definierenden Textformularfeldern oder mit der neuen Technik mit aus einer Liste auswählbaren Seriendruckfeldern über den Vorlagenmanager erstellen. In der neuen Variante, die über die Systemeinstellung AktiviereNeuenSerienbrief
für das Modul 3097 freigeschaltet werden muss, bearbeiten Sie mit Hilfe des Vorlagenmanagers Vorlagen vom Texttyp VG.
Bei den iX-Haus-Platzhaltern des Word-Exports handelt es sich bei der alten Technik um Textformularfelder von Word. Diese erhalten einen eindeutigen Namen. Dieser Name muss dem Namen des iX-Haus-Platzhalters entsprechen! Eine Beschreibung zu den aktuellen Platzhaltern finden Sie nachfolgend. Wenn in einer der Beispielvorlagen doppelt auf einen der Platzhalter geklickt wird, öffnet sich der Word-Dialog Optionen für Textformularfelder
. Hier ist wichtig, dass der Name des iX-Haus-Platzhalters genau dem Eintrag in dem Feld Textmarke
entspricht. Der Eintrag unter Standardtext
dient nur der Leserlichkeit der Vorlage (er wird von Word in der Bearbeitungsphase angezeigt).
Nicht erforderlich, i. d. R. leer.
Wenn Sie einen nicht existenten iX-Haus-Platzhalter als Textmarke angeben, z. B. durch einen Schreibfehler, führt dies beim späteren Einsatz der Wordvorlage dazu, dass Word nachfragt, was bzgl. des unbekannten Feldes getan werden soll (Austausch gegen einen anderen Platzhalter oder Löschung des Feldes). Diese Abfrage von Word wird leider nur im Hintergrund gestellt, ist also nicht automatisch sichtbar. Zudem wird sie in der Taskleiste von Windows nicht angezeigt! Sie können sie jedoch mit Wechsel des aktiven Fensters mit der Tastenkombination Alt + Tab
oder über den Taskmanager von Windows aufrufen. Solange diese Wordabfrage nicht geschlossen ist, wartet Word mit der weiteren Verabeitung, erscheint also ggf. 'eingefroren'.
Jeder Platzhalter darf in der Vorlage nur einmal vorkommen. Daher sind für einige Platzhalter Varianten verfügbar. Diese haben ein 02
, 03
angehängt, z. B. GebührNetto01
, GebührNetto02
, …
Beschriebsdaten aus dem Objektbeschrieb und dem FIBU-Objektbeschrieb können ebenfalls eingefügt werden, indem man das Kürzel des jeweiligen Beschriebsfeldes als Platzhalter einfügt. Teamvariablen zum Objekt (Komfortpaket) können ausgegeben werden, indem man das Kürzel des jeweiligen Datenfeldes (bzw. FIBU_*) als Name der jeweiligen Word-Textmarke nutzt.
Die drei Hauptbereiche der Berechnung sind Eigentümergebühren, Interneteinstellkosten und Mietergebühren. Zu jedem dieser Bereiche muss eine Word-Rechnungsvorlage als Template angegeben werden. Wenn keine Vorlage angegeben wird, wird der Bereich ausgeklammert. Es findet keine weitere Validierung der zugehörigen Systemparameter statt und es werden keine DOC-/XLS-Ausgaben für den Bereich erzeugt.
Das Modul unterstützt auch die neue Serienbrieffunktionalität. Je nach Systemeinstellung wird also die alte Technik mit Textformularfeldern s. Word-Vorlagen (alte Technik), oder die neue Serienbrieffunktionalität verwendet. Eine automatische Migration der alten Vorlagen ist leider nicht möglich. Nach einem Import der alten Vorlagen in den neuen Vorlagenmanager können die alten Vorlagen aber meist schnell auf die neue Technik umgestellt werden. Die Bezeichnungen der Platzhalter wurden zur Verallgemeinerung nur minimal angepasst.
Mit der Tastenkombination Alt+ F9
können Sie in Word die Anzeige der Felder wechseln. Die Textformularfelder zeigen sich dann mit { FORMTEXT }
und sind so in der Vorlage beim Bearbeiten leicht auffindbar. Die Seriendruckfelder zeigen sich hingegen mit der Feldvariante { MERGEFIELD …}
. Im deaktivierten Feldbeareitungsmodus sehen Sie bei den (markierten) Textformularfeldern i. d. R. den Namen in seiner Felddarstellung grau hinterlegt. Seriendruckfelder erkennen Sie an der «Klammerung» des Seriendruckfeldnamens. Beispiele:
Rechnung-Nr.: RechNr
«VwgebRechNr» bzw. nach Alt + F9
Rechnung-Nr.: { FORMTEXT }
{MERGEFIELD „VwgebRechNr“ }
Zur allgemeinen Nutzung des Vorlagenmanagers beachten Sie bitte dessen Dokumentation. Die möglichen Schlüsselworte der Verwaltergebührenabrechnung können beim Erstellen der Vorlage (Texttyp ''VG'') in Word abgeklickt werden. Die Bedeutung der einzelnen Platzhalter ist dieselbe wie bei der alten Variante. Einzig die Ausgabe von expandierenden Tabellen hat sich geändert. Die jeweilige Word-Vorlage wird im Dialog Rechnungskonfigurationen
über die Felder Word-Vorlage
zugeordnet.
In den Excel-Vorlagen handelt es sich bei den Platzhaltern um Texte, denen ein $
-Zeichen vorangestellt ist. Platzhalter mit vorangestelltem $*
sind expandierende Platzhalter, d. h. sie erzeugen eine ganze Tabelle. Welche Platzhalter verfügbar sind, kann den beigefügten Beispielvorlagen entnommen werden. Die Platzhalter des allgemeinen Excel Reportings stehen hier nicht zur Verfügung. Das Format der generierten Excel-Dateien kann über die jeweilige Vorlage gesteuert werden. Die Ausgabedatei wird immer in der Variante erzeugt, in welcher die Vorlage vorliegt (also XLS-Vorlage → XLS-Ausgabe bzw. XLSX-Vorlage → XLSX-Ausgabe)
Die Blattnamen in der Vorlage T_VwGebühren.xls
sind zur Steuerung der Funktionalitäten nötig und dürfen nicht verändert werden:
Gebühren
werden alle Gebührenpositionen des Auswertungszeitraums aufgelistet. Gebühren Kompakt
werden alle Gebührenpositionen des Auswertungszeitraums pro Regel summiert ausgegeben. Gebühren Kompakt+NV
werden alle Gebührenpositionen des Auswertungszeitraums pro Regel summiert ausgegeben. Lediglich die Gebührenpositionen aus Neuvermietungen werden am Ende der Liste einzeln aufgeführt. Abschläge
werden die Abschlagszahlungen des Eigentümers im Auswertungszeitraum aufgelistet. Bei Mietern wird die Tabelle der Abschlagszahlungen nicht gefüllt.${Abschläge … $}Abschläge
. Mit seiner Hilfe kann die expandierende Tabelle des Blattes Abschläge auch auf einem der anderen Blätter ausgegeben werden, wenn die entsprechenden Abschlags-Schlüsselworte innerhalb des Blocks verwendet werden. Blätter können aus der Vorlage gelöscht werden, wenn sie nicht benötigt werden. Dies erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Erstellen der aus den Vorlagen generierten Excel-Dateien.
1. | T_VwGebühren_Owner.doc | Rechnungsvorlage mit Platzhaltern für Eigentümer. |
2. | T_VwGebühren_Fibu.doc | Rechnungsvorlage mit Platzhaltern für Eigentümer (FIBU-Modus). |
3. | T_VwGebühren_Mieter.doc | Rechnungsvorlage mit Platzhaltern für Mieter (Sonderhonorar). |
4. | T_VwGebühren.xls | Vorlage der einzelnen Gebührenpositionen und Abschlagszahlungen |
5. | T_VwGebührenWb.xls | Vorlage der Mieterweiterbelastung |
6. | T_VwGebührenPrf.xls | Vorlage der Prüfliste |
Die Vorlagen befinden sich im Verzeichnis .\Vorlagen_Excelreporting\Verwaltergebühren\
. Sie können den eigenen Bedürfnissen angepasst werden, z. B. unterschiedliche Rechnungsvorlagen für Eigentümer, Mieter und Interneteinstellkosten.
Die Vorlagen sollten dann unbedingt an eine andere Stelle (z. B. ./ixhaus/data/
) kopiert werden, bevor sie verändert werden, da die Beispielvorlagen bei Updates überschrieben werden können. Das jeweilige Template wird im Dialog Rechnungskonfigurationen
über die Felder Excel-Vorlage
zugeordnet.
Die im Folgenden genannten Platzhalter können bei der Rechnungsgenerierung in Word (alte Variante) siehe Vorlagen) in Textformularfeldern verwendet werden. Zusätzlich können auch Beschriebsdaten aus dem Objektbeschrieb und dem FIBU-Objektbeschrieb, sowie Teamvariablen zum Objekt (Komfortpaket) ausgegeben werden, indem man das Kürzel des jeweiligen Datenfeldes (bzw. FIBU_*) als Name der jeweiligen Word-Textmarke nutzt.
AktDatum
DVon
(entspricht LZ-Von)
DBis
(entspricht LZ-Bis)
RechDatum
RechDatumLang
(Format „Wochentag, TT. Monat JJJJ“)
RechNr
Kommentar
MwstCode
MwstSatz
JahresAbr
Adr_GrußA
Adr_GrußB
Adr_Anrede
Adr_NameA01, Adr_NameA02
Adr_NameB01, Adr_NameB02
Adr_Straße
Adr_PlzOrt
DebitorNr
Mieternummer
(im Format ObjNr+PerNr)
PerEinzug
PerStdBnkKonto
PerStdBnkBlz
PerStdBnkNam
PerStdBnkOwn
PerStdBnkIban
PerStdBnkBic
Ges_Nr
Ges_GrußA
Ges_GrußB
Ges_Anrede
Ges_NameA01, Ges_NameA02
Ges_NameB01, Ges_NameB02
Ges_Straße
Ges_PlzOrt
Obj_Nr
Obj_Bezv
Obj_StraßeA
Obj_StraßeB
Obj_StraßeC
Obj_StraßeD
Obj_StraßeE
Obj_StraßeAlle
(kommagetrennt, alle eingetragenen Straßen)
Obj_PlzOrt
Obj_KreBnkKonto
Obj_KreBnkBlz
Obj_KreBnkNam
Obj_KreBnkIban
Obj_KreBnkBic
GebührNettoWied01, GebührNettoWied02, GebührNettoWied03
GebührSteuerWied01, GebührSteuerWied02, GebührSteuerWied03
GebührBruttoWied01, GebührBruttoWied02, GebührBruttoWied03
GebührNettoEinm01, GebührNettoEinm02, GebührNettoEinm03
GebührSteuerEinm01, GebührSteuerEinm02, GebührSteuerEinm03
GebührBruttoEinm01, GebührBruttoEinm02, GebührBruttoEinm03
GebührNetto01, GebührNetto02, GebührNetto03
GebührSteuer01, GebührSteuer02, GebührSteuer03
GebührBrutto01, GebührBrutto02, GebührBrutto03
NachzahlungNetto01, NachzahlungNetto02, NachzahlungNetto03
NachzahlungSteuer01, NachzahlungSteuer02, NachzahlungSteuer03
NachzahlungBrutto01, NachzahlungBrutto02, NachzahlungBrutto03
AbschlägeNetto01, AbschlägeNetto02, AbschlägeNetto03
AbschlägeSteuer01, AbschlägeSteuer02, AbschlägeSteuer03
AbschlägeBrutto01, AbschlägeBrutto02, AbschlägeBrutto03
NeuerAbschlNetto01, NeuerAbschlNetto02, NeuerAbschlNetto03
NeuerAbschlSteuer01, NeuerAbschlSteuer02, NeuerAbschlSteuer03
NeuerAbschlBrutto01, NeuerAbschlBrutto02, NeuerAbschlBrutto03
Die Ausgabe von Tabellen unterscheidet sich in den beiden Varianten etwas. In der alten Variante wird ein entsprechendes Schlüsselwort gegen die ganze Tabelle ersetzt. Die Spaltenbreiten werden durch die in der Vorlage gesetzten Tabulatoren bestimmt.
Tabelle mit Rechnungspositionen (bei Mieterrechnung (Sonderhonorare))
(Spaltenaufbau: Lfd.Nr. \tab Kommentar \tab Menge \tab Einzelpreis \tab Betrag)
PosMieter
Tabelle mit Gebühren zu den abgerechneten Unterobjekten der FIBU (bei FIBU-Modus)
(Spaltenaufbau: Lfd.Nr. \tab Kommentar \tab Betrag)
PosFibu
Tabelle mit Gebühren zu den abgerechneten Unterobjekten der FIBU (bei FIBU-Modus)
(Spaltenaufbau: Lfd.Nr. \tab Kommentar \tab Gebühr \tab Abschlag \tab Betrag)
PosFibuLang
In der neuen Variante wird, wie bei anderen Word-Schreiben auch, mit $$Tabellenplatzhaltern gearbeitet. Die Namen der hier unterstützten Tabellen lauten $$MieterPositionen
, $$FibuPositionen
und $$FibuLangPositionen
. Die folgenden Platzhalter können in den Tabellen verwendet werden:
PosNr
PosKommentar
PosMenge
PosEinzelpreis
PosNettoBetrag
PosFibuGebühr
(nur bei FIBU-Modus gefüllt)
PosFibuAbschlag
(nur bei FIBU-Modus gefüllt)
Allgemeine Hinweise zur Bearbeitung von Vorlagen finden Sie im Abschnitt zum Vorlagenmanager. Für die Verwaltergebühren pflegen Sie Vorlagen Textvorlagen vom Typ VG
(Verwaltergebühren) alternativ zur Texterfassung im Vorlagenmanager, wenn Sie unter Fachadministration ⇒ System ⇒ Systemeinstellungen Datenbank
in der Systemeinstellung AktiviereNeuenSerienbrief
das Modul ix3097
aktiviert haben.
Wordplatzhalter | Beschreibung |
---|---|
VwgebMwstCode | MwSt.-Code zur Rechnung |
VwgebMwstSatz | MwSt.-Satz zur Rechnung |
VwgebRechNr | Rechnungsnummer |
VwgebRechDatum | Rechnungsdatum (tt.mm.jjjj) |
VwgebRechDatumGanzLang | Langes Rechnungsdatum (ttt, tt. mmm jjjj) |
VwgebKommentar | Rechnungskommentar |
VwgebGebWiedNetto | Betrag der Gebühren aus sich wiederholenden Gebührenarten (Netto) *² |
VwgebGebWiedSteuer | Betrag der Gebühren aus sich wiederholenden Gebührenarten (Steuer) *² |
VwgebGebWiedBrutto | Betrag der Gebühren aus sich wiederholenden Gebührenarten (Brutto) *² |
VwgebGebEinmNetto | Betrag der Gebühren aus einmalig anfallenden Gebührenarten (Netto) *² |
VwgebGebEinmSteuer | Betrag der Gebühren aus einmalig anfallenden Gebührenarten (Steuer) *² |
VwgebGebEinmBrutto | Betrag der Gebühren aus einmalig anfallenden Gebührenarten (Brutto) *² |
VwgebGebNetto | Gesamtbetrag der Gebühren (Netto) |
VwgebGebSteuer | Gesamtbetrag der Gebühren (Steuer) |
VwgebGebBrutto | Gesamtbetrag der Gebühren (Brutto) |
VwgebNachzNetto | Nachzahlungsbetrag zur aktuellen Abrechnung (Netto) *² |
VwgebNachzSteuer | Nachzahlungsbetrag zur aktuellen Abrechnung (Steuer) *² |
VwgebNachzBrutto | Nachzahlungsbetrag zur aktuellen Abrechnung (Brutto) *² |
VwgebAbschlNetto | Gesamtbetrag der geleisteten Abschläge zur aktuellen Abrechnung (Netto) *² |
VwgebAbschlSteuer | Gesamtbetrag der geleisteten Abschläge zur aktuellen Abrechnung (Steuer) *² |
VwgebAbschlBrutto | Gesamtbetrag der geleisteten Abschläge zur aktuellen Abrechnung (Brutto) *² |
VwgebNeuerAbschlNetto | Neuer Abschlagsbetrag basierend auf der aktuellen Abrechnung (Netto) *² |
VwgebNeuerAbschlSteuer | Neuer Abschlagsbetrag basierend auf der aktuellen Abrechnung (Steuer) *² |
VwgebNeuerAbschlBrutto | Neuer Abschlagsbetrag basierend auf der aktuellen Abrechnung (Brutto) *² |
VwgebKreditorNr | Kreditornummer laut Rechnungstyp (Vorgabe aus den Systemeinstellungen) *² |
VwgebJahresAbr | Geschäftsjahr der Abrechnung *² |
*²: Dieser Platzhalter wird für Personensonderhonorare nicht unterstützt.
Expandierende Tabellen werden mit den Blöcken $$FibuPositionen
und $$FibuLangPositionen
(jeweils für Eigentümer in Objekten mit übergeordneten Finanzbuchhaltungsobjekten) bzw. dem Block $$MieterPositionen
(für Sonderhonorare) gebildet. Abhängig vom verwendeten Block werden u. U. nicht alle Platzhalter mit Werten gefüllt! Die Platzhalter VwgebPosFibuGebühr
und VwgebPosFibuAbschlag
sind im Modus FIBU-Abrechnung verfügbar. Diese *Fibu*-Platzhalter werden also nur für FIBU-Objekte in den beiden Fibu-Blöcken gesetzt. Der Block $$MieterPositionen wird nur in einer Mieterrechnung (Personensonderhonorar) gefüllt.
Wordplatzhalter | Beschreibung |
---|---|
VwgebPosNr | Positionsnummer, laufende Nummer in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen Für jede Positionsnummer können in darauffolgenden Spalten der dazugehörige Kommentar, die Menge, der Einzelpreis und der resultierende Nettobetrag ausgewiesen werden. Für reine Hauptbuchhaltungsobjekte ohne übergeordnetes FIBU-Objekt wird außerhalb der Sonderhonorare derzeit keine Positionsnummer ermittelt. Daher können Vorlagen für diese Objekte keine Positionen in expandierender Tabellenform für Eigentümer bilden. Nutzen Sie daher ggf. den Rechnungskommentar oder vorbereitete Textpassagen in der Vorlage zur Erläuterung einzelner Gebührenarten. |
VwgebPosKommentar | Kommentar zur Position in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen |
VwgebPosMenge | Menge der Position in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen |
VwgebPosEinzelpreis | Einzelpreis der Position in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen |
VwgebPosNettoBetrag | Nettobetrag der Position in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen |
VwgebPosFibuGebühr | Gesamtbetrag der Gebühr eines Unterobjekts der abgerechneten FIBU in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen, *², *³ |
VwgebPosFibuAbschlag | Gesamtbetrag des geleisteten Abschlags eines Unterobjekts der abgerechneten FIBU in expandierenden Tabellen $$MieterPositionen, $$FibuPositionen, $$FibuLangPositionen, *², *³ |
*²: Dieser Platzhalter wird für Personensonderhonorare nicht unterstützt.
*³: Dieser Platzhalter wird nur im FIBU-Abrechnungsmodus unterstützt.
AktDatum | Aktuelles Systemdatum im 10-stelligen Format dd.mm.jjjj |
AktDatumGanzLang | Aktuelles Systemdatum mit Wochentag, z. B. Freitag, 04. Mai 2018 |
AktDatumKurz | Aktuelles Systemdatum im kompakten Format dd.mm.jj |
AktDatumLang | Aktuelles Systemdatum im Format dd. Mmm jjjj, z. B. 01. Februar 2018 |
AktWJahr | Aktuelles Wirtschaftsjahr |
ArchQrCodeDatei | Dateiname inkl. Pfad zu Datei mit QR-Code-Image (erweiterte Daten für Archivsystem) |
BnkAutoBICBez | Automatischer Bezeichner zu ObjKreÜbBnkBIC („BIC“ oder „BLZ“) |
BnkAutoIBANBez | Automatischer Bezeichner zu ObjKreÜbBnkIBAN („IBAN“ oder „Kontonummer“) |
Icru | Währungskennzeichen eines Betrages, i. d. R. € |
IcruLang | Währung eines Betrages ausgeschrieben, i. d. R. Euro |
LfdNr | laufende Nummer (z. B. als inkrementeller Bestandteil von Rechnungsnummern, s. Feld Laufende Nr. ab oder Start ab Rechnungsnr. in Parametermaske eines Druckdialogs) |
Obsolete | für weggefallene Platzhalter ohne eindeutige Entsprechung durch neuen Platzhalter |
SeiteMitCIHintergrundbild | Der Pfad zu einem Unternehmens CI-Hintergrundbild im A4 Hochformat wird über die Systemeinstellung Datenbank 1.14.117.3. CI-Hintergrundbild benannt. Die Eingabe ist auch relativ zum iX-Haus Pfad möglich. Das Bild wird automatisch als Hintergrundbild der Seiten gesetzt, welche die Seriendruckvariable SeiteMitCiHintergrundbild enthalten. |
SepaDatum | Datum der SEPA-Umstellung/SEPA-Einzug gültig ab dd.mm.jjjj |
Stichjahr | Jahr der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format jjjj, z. B. 2018 |
StichjahrKurz | Jahr der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format jj, z. B. 18 |
Stichmonat | Monat der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format mmm z. B. Jan |
StichmonatLang | Monat der Auswertung z. B. in Zahlungsplan ausgeschrieben z. B. Januar |
Stichtag | Stichtag der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format dd.mm.jjjj |
UserAnmeldename | Anmeldename des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserFax | Telefaxnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserKürzel | Kürzel des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung. Ist das Feld Kürzel (Initialen) in der Benutzerverwaltung leer, wird hier der Anmeldename (vgl. UserAnmeldename) des Benutzers ausgegeben. Somit liefert dieser Platzhalter immer einen Hinweis zum Ersteller des Dokuments. |
UserMail | E-Mail-Adresse des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNachname | Nachname des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserName | Name des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNiederlassung | zugeordnete Niederlassung des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNr | BenutzerId des Benutzers |
UserPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserStrNr | Straße und Hausnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserTel | Telefonnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserUntersPräfix | Präfix für Unterschriftzeile des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserVorname | Vorname des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
ZrBeginn | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jj |
ZrBeginnGanzLang | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung ausführlich |
ZrBeginnLang | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jjjj |
ZrEnde | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jj |
ZrEndeGanzLang | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung ausführlich |
ZrEndeKurz | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm |
ZrEndeKurz | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm |
ZrEndeLang | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jjjj |
ZrJahr | Jahr des Zeitraums jjjj |
ObjBaujahr | Gebäudedaten: Baujahr |
ObjBez | Objektbezeichnung |
ObjGewerbeAnz | Gebäudedaten: Gewerbeanzahl |
ObjGewerbeM2 | Gebäudedaten: Gewerbefläche |
ObjGläubigerId | Gläubiger-ID |
ObjHäuserAnz | Gebäudedaten: Häuseranzahl |
ObjHausnr1 | Hausnummer zu Straße 1 |
ObjHausnr2 | Hausnummer zu Straße 2 |
ObjHausnr3 | Hausnummer zu Straße 3 |
ObjHausnr4 | Hausnummer zu Straße 4 |
ObjHausnr5 | Hausnummer zu Straße 5 |
ObjKreLaBnkAutoBIC | Automatisch BIC oder BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkAutoIBAN | Automatisch IBAN oder Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkBIC | BIC der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkBLZ | BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkIBAN | IBAN der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkKto | Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkName | Name der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreÜbBnkAutoBIC | Automatisch BIC oder BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkAutoIBAN | Automatisch IBAN oder Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkBIC | BIC der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkBLZ | BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkIBAN | IBAN der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkKto | Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkName | Name der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKtnBnkBic | BIC der Bank Kaution |
ObjKtnBnkIban | IBAN der Bank Kaution oder Virtuelles Kautionskonto |
ObjKtnBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kaution |
ObjKtnBnkName | Name der Bank Kaution |
ObjNr | Objektnummer |
ObjOrt | Ort |
ObjPerLaBnkAutoBIC | Automatisch BLZ oder BIC der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkAutoIBAN | Automatisch KTO oder IBAN der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkBIC | BIC der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkBLZ | BLZ der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkIBAN | IBAN der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkInhaber | Inhaber zur Bank Person-Lastschrift (Information aus dem Eingabefeld Absender Zahlungsverkehr ) |
ObjPerLaBnkKto | Kontonummer der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkName | Name der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerÜbBnkAutoBIC | Automatisch BLZ oder BIC der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkAutoIBAN | Automatisch KTO oder IBAN der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkBIC | BIC der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkBLZ | BLZ der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkIBAN | IBAN der Bank Person-Überweisung, ggf. des virtuellen Kontos |
ObjPerÜbBnkInhaber | Inhaber zur Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkKto | Kontonummer der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkName | Name der Bank Person-Überweisung |
ObjPlz1 | PLZ 1 |
ObjPlz2 | PLZ 2 |
ObjPlz3 | PLZ 3 |
ObjPlz4 | PLZ 4 |
ObjPlz5 | PLZ 5 |
ObjPlzOrt1 | PLZ Ort 1 |
ObjPlzOrt2 | PLZ Ort 2 |
ObjPlzOrt3 | PLZ Ort 3 |
ObjPlzOrt4 | PLZ Ort 4 |
ObjPlzOrt5 | PLZ Ort 5 |
ObjStellpAnz | Gebäudedaten: Stellplatzanzahl |
ObjStellpM2 | Gebäudedaten: Stellplatzfläche |
ObjSteuerNr | Steuernummer |
ObjStraße1 | Straße 1 ohne Hausnummer |
ObjStraße2 | Straße 2 ohne Hausnummer |
ObjStraße3 | Straße 3 ohne Hausnummer |
ObjStraße4 | Straße 4 ohne Hausnummer |
ObjStraße5 | Straße 5 ohne Hausnummer |
ObjStrNr1 | Straße 1 mit Hausnummer |
ObjStrNr2 | Straße 2 mit Hausnummer |
ObjStrNr3 | Straße 3 mit Hausnummer |
ObjStrNr4 | Straße 4 mit Hausnummer |
ObjStrNr5 | Straße 5 mit Hausnummer |
ObjStrNrAlle | Alle Straßen des Objekts (kommagetrennt) mit Hausnummer |
ObjUstId | Umsatzsteuer-ID |
ObjVhdrAbsender | Verwaltungsheader Absender |
ObjVhdrOrt | Verwaltungsheader Ort |
ObjVhdrPlz | Verwaltungsheader PLZ |
ObjVhdrPlzOrt | Verwaltungsheader Plz Ort |
ObjVhdrStrNr | Verwaltungsheader Straße mit Hausnummer |
ObjVhdrTel | Verwaltungsheader Telefon |
ObjVhdrZeile1 | Verwaltungsheader Zeile 1 |
ObjVhdrZeile2 | Verwaltungsheader Zeile 2 |
ObjVhdrZeile3 | Verwaltungsheader Zeile 3 |
ObjVwBeginn | Beginn der Objektverwaltung |
ObjVwEnde | Ende der Objektverwaltung |
ObjWohnAnz | Gebäudedaten: Wohnungsanzahl |
ObjWohnM2 | Gebäudedaten: Wohnfläche |
EmpfAdresszusatz | Adresszusatz * |
EmpfAnrede | Anrede |
EmpfAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 (nicht für alle Typen) |
EmpfAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 (nicht für alle Typen) |
EmpfAnspPartner | Empfänger: Ansprechpartner |
EmpfAnsZeile1 | Anschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile2 | Anschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile3 | Anschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile4 | Anschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile5 | Anschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile6 | Anschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) * |
EmpfAnsZeile7 | Anschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) * |
EmpfBnkAutoBIC | BIC oder BLZ automatisch |
EmpfBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer automatisch |
EmpfBnkBIC | BIC der Bank |
EmpfBnkBLZ | BLZ der Bank |
EmpfBnkIBAN | IBAN der Bank |
EmpfBnkKto | Kontonummer der Bank |
EmpfBnkName | Name der Bank |
EmpfFax | Telefaxnummer |
EmpfHausnr | Hausnummer |
EmpfHomepage | Homepage * |
EmpfLandLang | Land (lange Bezeichnung, z. B. Deutschland) * |
EmpfMail | E-Mail-Adresse |
EmpfMitBrief | Partner erhält eigene Korrespondenz Dieser Platzhalter macht Sinn nur in der Tabelle $$ALLEPRTNJa- wenn Vertragspartner den Brief bekommt Nein - wenn Vertragspartner den Brief nicht bekommt. |
EmpfName | Name 1+2 |
EmpfName1 | Name 1 |
EmpfName2 | Name 2 |
EmpfNr | Nummer des Empfängers |
EmpfOrt | Ort |
EmpfPartnerNummer | Nummer des Partners * |
EmpfPlz | PLZ |
EmpfPlzOrt | PLZ Ort |
EmpfRolleInfo | Rolleninfo aus dem Partnerverwaltung |
EmpfStraße | Straße ohne Hausnummer |
EmpfStrNr | Straße mit Hausnummer |
EmpfTel1 | Telefonnummer 1 |
EmpfTel2 | Telefonnummer 2 |
*wird nur über iX-Haus plus Partner gefüllt
Wenn die iX-Haus plus Partnerverwaltung aktiv ist, ist es möglich, in dem Brief die Vertragspartner des Adressaten aufzulisten.
Das ist über die folgenden expandierenden Tabellen realisierbar. Das Steuerzeichen wird ohne Leerzeichen in der zweiten Tabellenzeile in der ersten Spalte vor den dort verwendeten Platzhalter gesetzt. Es beginnt mit einem doppelten $-Zeichen:
$$ALLEPRTN | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet. |
$$PRTNMI | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet, die diesen Brief auch bekommen. |
$$PRTNOHNE | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet, die diesen Brief nicht bekommen. |
Falls der Briefempfänger keine Partner hat, können die partnerrelevanten Texbereiche aus dem Serienbrief entfernt werden. Verwenden Sie dafür folgende bedingte Textblöcke:
[ALLEPRTN_JA][ALLEPRTN] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [ALLEPRTN_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner |
[PRTNMIT_JA][PRTNMIT] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [PRTNMIT_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, der diesen Brief auch bekommt. |
[PRTNOHNE_JA][PRTNOHNE] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [PRTNOHNE_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, der diesen Brief nicht bekommt. |
Beispiel:
[ALLEPRTN_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner.
Alle Vertragspartner sind in der expandierenden TabelleALLEPRTN aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? |
$$ALLEPRTN«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[ALLEPRTN]
[PRTNMIT_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, welcher auch einen Brief erhält.
Vertragspartner mit Brief sind in der expandierenden TabellePRTNMI aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? Hier sollte immer „Ja“ kommen… |
$$PRTNMI«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[PRTNMIT]
[PRTNOHNE_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, welcher keinen Brief erhält.
Vertragspartner ohne Brief sind in der expandierendenTabelle PRTNOHNE aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? Hier sollte immer „Nein“ kommen… |
$$PRTNOHNE«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[PRTNOHNE]
Per1Anrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredePers1 | Persönliche Anrede 1 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredePers2 | Persönliche Anrede 2 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnsZeile1 | Anschrift 1 Zeile 1 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile2 | Anschrift 1 Zeile 2 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile3 | Anschrift 1 Zeile 3 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile4 | Anschrift 1 Zeile 4 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile5 | Anschrift 1 Zeile 5 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile6 | Anschrift 1 Zeile 6 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per1AnsZeile7 | Anschrift 1 Zeile 7 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per1Fax | Telefaxnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Hausnr | Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Homepage | Homepage aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Mail | E-Mail-Adresse aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name | Name 1+2 („ans2 ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name1 | Name 1 („ans2“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name2 | Name 2 („ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Ort | Ort („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Plz | PLZ („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1PlzOrt | PLZOrt („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Straße | Straße ohne Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1StrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Tel1 | Telefonnummer 1 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Tel2 | Telefonnummer 2 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1UstId | Personen-Umsatzsteuer-ID aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per2Anrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredePers1 | Persönliche Anrede 1 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredePers2 | Persönliche Anrede 2 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnsZeile1 | Anschrift 2 Zeile 1 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile2 | Anschrift 2 Zeile 2 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile3 | Anschrift 2 Zeile 3 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile4 | Anschrift 2 Zeile 4 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile5 | Anschrift 2 Zeile 5 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile6 | Anschrift 2 Zeile 6 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per2AnsZeile7 | Anschrift 2 Zeile 7 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per2Fax | Telefaxnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Hausnr | Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Homepage | Homepage aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Mail | E-Mail-Adresse aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name | Name 1+2 („ans2 ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name1 | Name 1 („ans2“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name2 | Name 2 („ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Ort | Ort („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Plz | PLZ („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2PlzOrt | PLZ Ort („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Straße | Straße ohne Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2StrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Tel1 | Telefon 1 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Tel2 | Telefon 2 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2UstId | Personen-Umsatzsteuer-ID aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
PerAnrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresstamm (Adam1/2) |
PerAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerAnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerBnkAutoBIC | BIC oder BLZ automatisch |
PerBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer automatisch |
PerBnkBIC | BIC der Bank |
PerBnkBLZ | BLZ der Bank |
PerBnkIBAN | IBAN der Bank |
PerBnkInhaber | Inhaber zur Bank |
PerBnkKto | Kontonummer der Bank |
PerBnkName | Name der Bank |
PerEinzug | Person hat zum Stichtag eine Einzugsermächtigung (Ja/Nein) |
PerFax | Telefaxnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerGeburtstag | Datum Geburtstag des ersten Partners **) |
PerGeburtstag1 | Datum Geburtstag des ersten Partners, z. B. bei Eheleuten, identisch mit PerGeburtstag (**) |
PerGeburtstag2 | Datum Geburtstag des zweiten Partners, z. B. bei Eheleuten (**) |
PerHausnr | Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerHinweis1 | Hinweisfeld 1 |
PerHinweis2 | Hinweisfeld 2 |
PerHinweis3 | Hinweisfeld 3 |
PerHinweis4 | Hinweisfeld 4 |
PerHinweis5 | Hinweisfeld 5 |
PerHinweis6 | Hinweisfeld 6 |
PerHinweis7 | Hinweisfeld 7 |
PerHinweis8 | Infofeld 1 |
PerHinweis9 | Infofeld 2 |
PerHomepage | Homepage automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerInfo | Personeninfo „ObjNr+PerNr Suchname“ |
PerLastGültAb | Das kleinste gültig ab-Datum ermittelt über alle zum Stichtag des Schreibens aktiven Lastschriften der Person. |
PerLastGültBis | Das größte gültig bis-Datum ermittelt über alle zum Stichtag des Schreibens aktiven Lastschriften der Person. |
PerMail | E-Mail-Adresse automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerMandatRef | Mandatsreferenznummer |
PerName | Name 1+2 („ans2 ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerName1 | Name 1 („ans2“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerName2 | Name 2 („ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerNotiz1 | Notiz 1 |
PerNotiz2 | Notiz 2 |
PerNotiz3 | Notiz 3 |
PerNr | Nummer der Person |
PerObjNrPerNr | „Wohneinheit“-Nummer „ObjNr+PerNr“ |
PerOrt | Ort („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerPlz | PLZ („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerPlzOrt | PLZ Ort („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerStraße | Straße ohne Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerStrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerSuchname | Suchname |
PerTel1 | Telefonnummer 1 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerTel2 | Telefonnummer 2 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerTyp | Personentyp |
PerUstId | Personen-Umsatzsteuer-ID automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerWohnTyp | Wohnungstyp (Wohnkataster) |
(*):Im Vorlagenmanager nur verwendbar, wenn die Systemeinstellung Serienbrief > AktivierePerAdr1Adr2Kontaktplatzhalter
aktiv ist.
Adam1 = Adresstammdatensatz 1. Anschrift, Adam2 = Adressstammdatensatz 2. Anschrift einer Person. (S. a. Register Anschrift
im Personenstamm.)
(**) wird nur über iX-Haus plus Partner gefüllt
OwnAnrede | Anrede („ans1“) des Eigentümers |
OwnAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 des Eigentümers |
OwnAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 des Eigentümers |
OwnAnspPartner | Ansprechpartner des Eigentümers |
OwnBnkAutoBIC | BIC oder BLZ (automatisch) des Eigentümers |
OwnBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer (automatisch) des Eigentümers |
OwnBnkBIC | BIC des Eigentümers |
OwnBnkBLZ | BLZ des Eigentümers |
OwnBnkIBAN | IBAN des Eigentümers |
OwnBnkKto | Kontonummer des Eigentümers |
OwnBnkName | Banknamedes Eigentümers |
OwnDruckName | Name des Eigentümers lt. Feld Druckname im Eigentümerstamm. Es kann bis zu 150 Zeichen nutzen. |
OwnFax | Telefaxnummer des Eigentümers |
OwnHausnr | Hausnummerdes Eigentümers |
OwnMail | E-Mail-Adresse des Eigentümers |
OwnName | Name 1+2 („ans2 ans3“) des Eigentümers |
OwnName1 | Name 1 („ans2“) des Eigentümers |
OwnName2 | Name 2 („ans3“) des Eigentümers |
OwnNameEmpfRech | Name desjenigen Eigentümers, der zum angesteuerten Objekt das Attribut „Empfängt Rechnung: Verw.Gebühren/iX-Haus plus“ gesetzt hat (Faktura-Rechnung). Wenn es mehrere solcher Eigentümer gibt, wird der erste Treffer verwendet. |
OwnNameEmpfRech1 | Name des ersten Eigentümers (vgl. OwnNameEmpfRech ). |
OwnNameEmpfRech2 | Name des zweiten Eigentümers (vgl. OwnNameEmpfRech ). |
OwnNotiz | Notiztext des Eigentümers |
OwnNr | Nummer des Eigentümers (Owner) (4-stellig mit führenden 0) |
OwnObjAnteil | Anteil des Eigentümers am Objekt in % |
OwnOrt | Ort („ans5“) des Eigentümers |
OwnPlz | PLZ („ans5“) des Eigentümers |
OwnPlzOrt | PLZ Ort („ans5“) des Eigentümers |
OwnStraße | Straße (ohne Hausnummer) des Eigentümers |
OwnStrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer des Eigentümers |
OwnTel | Telefonnummer des Eigentümers |
Platzhalterguppe Gesellschaft
z. B. im Texttyp VG
.
Daten der zugeordneten Gesellschaft bzw. des Gesellschafters.
GesAnrede | Anrede |
GesAnredePers1 | persönliche Anrede zu Name1 (erste Person) |
GesAnredePers2 | persönliche Anrede zu Name2 zweiteOerson) |
GesName | Name (zusammengefasst) |
GesName1 | Name 1 |
GesName2 | NAme 2 |
GesStraße | Straße |
GesHausnr | Hausnummer |
GesStrNr | Straße und Hausnummer |
GesOrt | Ort |
GesPlz | Postleitzahl |
GesPlzOrt | Postleitzahl und Ort |
GesMail | E-Mail-Adresse |
GesTel | Telefonnummer |
GesFax | Telefaxnummer |
GesBnkName | Name der Bank |
GesBnkBLZ | BLZ |
GesBnkKto | Konto |
GesBnkIBAN | IBAN |
GesBnkBIC | BIC |
GesBnkAutoBIC | automatische BIC |
GesBnkAutoIBAN | automatische IBAN |
GesBnkInhaber | Kontoinhaber |
Die Platzhalter der Platzhaltergruppe Teamdaten
werden individuell anhand der Konfiguration in der Teamverwaltung generiert. Es stehen dort Serienbriefvariablen für Kürzel, Vorname, Nachname, Vorname+Nachname, Telefon, Fax, E-Mail, Niederlassung und das Präfix der Unterschriftsvollmacht zur Verfügung. Die Teamverwaltung ist ein Bestandteil im Komfortpaket.
Sind keinerlei Platzhalter aus diesem Bereich definiert, wird die Platzhaltergruppe in der Auswahl der verfügbaren Seriendruckfelder nicht angezeigt.
Es ist ratsam, die Variablen in der Teamverwaltung strukturiert anzulegen, z. B. in Anlehnung an die Kurzbezeichnung des jeweiligen Teams nachvollziehbare Variablennamen zu bilden. Beispiel: Objektmanagement (OM) oder Buchhaltung (BU) ⇒ TeamOmTel = Telefon Objektmanagement-Team oder TeamBuMail = E-Mailadresse Team Buchhaltung.
Werden Variablen in der Teamverwaltung nachträglich geändert, müssen Vorlagen, die auf hierdurch weggefallene Variablen zugreifen, angepasst werden! Solche scheinbar nicht öffnende Vorlagen liefern zu unbekannten Variablen eine Wordanfrage im Hintergrund, die Sie z. B. mit Alt + Tab
oder dem Taskmanager in den Vordergund des Windowsdesktop holen können.
Der Objektbeschrieb wird über den Beschriebeditor definiert. Zu jedem Beschriebfeld kann eine Variable für den Einsatz im Serienbrief definiert werden. Die Datenpflege erfolgt in der Objektauswahl. Ist kein Beschrieb definiert, wird die Platzhaltergruppe nicht angezeigt.
Zu allen Objektbeschriebsplatzhaltern werden passende FIBU-Objektbeschriebsplatzhalter angeboten. Diese werden gegen den entsprechenden Wert des jeweiligen FIBU-Objekts ersetzt. Die Namen der FIBU-Platzhalter werden gebildet, indem dem Beschriebskürzel FIBU_
vorangestellt wird. Wenn also bei einem Unterobjekt das Beschriebskürzel AnspPartner
lautet, ist der Name des FIBU-Platzhalters FIBU_AnspPartner
. Hierdurch lassen sich Stammdaten aus Verwaltungsobjekten von denen reiner FIBU-Objekte unterscheiden und zusammen in einem Dokument darstellen.
Der Inhalt der Platzhaltergruppe Personenbeschrieb
wird über den Beschriebeditor definiert. Zu jedem Beschriebfeld kann eine Variable für den Einsatz im Serienbrief individuell definiert werden. Die Datenpflege erfolgt im Personenstamm. Ist kein Beschrieb definiert, wird die Platzhaltergruppe nicht angezeigt.
Unter Fachadministration
, System
, Systemeinstellungen Datenbank
können zum Bereich VerwalterGebühr
und Abschnitt VerwalterGebühr
bzgl. der Verwaltergebühren folgende Einstellungen vorgenommen werden:
Ab Version 20.20 werden direkte Rechnungsparameter über den Dialog Rechnungskonfigurationen
im Menü gesteuert. Vormalige Systemeinstellungen werden automatisch migriert. Hieraus ergeben sich Lücken in der Nummerierung der Systemeinstellungen. Die Buchungstexte sind über Platzhalter variierbar.
Name | Beschreibung |
---|---|
Zielverzeichnis | [1.21.125.1] Ausgabepfad für Verwaltergebührenabrechnung, In diesem Verzeichnis werden die generierten DOC/XLS der Verwaltergebührenabrechnung gespeichert. |
AttrPlanmiete | [1.21.125.2] Attribut Planmiete, Nummer des Attributs für die Planmiete, Standardwert: 0 |
UmlFlGrösse | [1.21.125.3] Umlageschlüssel Flächengrösse Nummer des Umlageschlüssels für die Flächengröße, Standardwert: 0 |
UmlStellpAnz | [1.21.125.4] Umlageschlüssel Stellplatzanzehl Nummer des Umlageschlüssels für die Stellplatzanzahl, Standardwert: 0 |
DefGesellschaftNr | [1.21.125.5] Angabe der Defaultgesellschaft Unter der hier genannten Gesellschaft werden alle Gebührenpositionen abgerechnet, die nicht einer bestimmten Gesellschaft zugeordnet wurden. Für Regeln, bei denen keine Gesellschaft angegeben ist, wird die hier vorgegebene Gesellschaft (=Defaultgesellschaft) verwendet. Ist der Gesellschaftenstamm per Systemeinstellung (s. u.) aktiviert, ist eine Einstellung an dieser Stelle zwingend erforderlich. Standardwert: 0 |
EnableFibuCalc | [1.21.125.6] Fibu. Aktiviert die Berechnung pro FIBU (FIBU-Modus). Ermittelt die Gebühren aller Unterobjekte der Fibu und bucht die Summe aller Gebühren gegen die Fibu. Alle Unterobjekte werden abgerechnet. Eine Rechnung wird somit in der FIBU erstellt. Die Beträge der einzelnen Unterobjekte werden als Kontierungen eingetragen. Die Ausgabeoption Hole Neuverm.-Verräge im Dialog Rechnungen generieren wird dann nicht angeboten. Standardwert: nicht aktiv |
AbschlagBA | [1.21.125.33] Bei der Ermittlung der Abschlagszahlungen werden nur Buchungen mit bestimmten BAs berücksichtigt. Mit dieser Einstellung geben Sie vor, welche BAs betrachtet werden sollen. Die Eingabe der BAs ist kommagetrennt und/oder als Bereich möglich.. Die hier benannten Buchungsarten der Abschlagbuchungen werden allgemein bzw. (in Kombination mit AbschlagBA2) nur für E/A-Modelle berücksichtigt. Wenn nur hier BAs angegeben sind, gelten diese unabhängig vom Erfolgsmodell des Objekts. Sind unter 'AbschlagBA2' auch BAs eingetragen, so gelten die hier angegebenen BAs nur für die Abschläge in E/A-Objekten. Standard: 1,2,50,51. |
AbschlagBA2 | [1.21.125.34] Buchungsarten der Abschlagbuchungen für alle Erfolgsmodelle außer E/A-Modelle. Wenn nötig, können hier ebenfalls BAs für die Ermittlung gezahlter Abschläge angegeben werden. Wenn hier BAs angegeben werden, werden diese für alle Objekte genutzt, die kein E/A-Erfolgsmodell verwenden. Die BAs unterAbschlagBA werden dann für die E/A-Objekte herangezogen. Wenn hier unter AbschlagBA2 keine BAs angegeben sind, gelten unabhängig vom Erfolgsmodell immer die BAs unter der Einstellung 'AbschlagBA'. |
MeldungenIgnorieren | [1.21.125.35] Option zum Überspringen von Fehlermeldungen Wenn die Option aktiviert ist, wird bei Auftreten einer berücksichtigten Meldung nachgefragt, ob alle weiteren Meldungen ignoriert werden sollen. Bei Auswahl von „Ja“, werden alle weniger kritischen Meldungen während des aktuellen Laufes nicht mehr angezeigt. Standard: nicht aktiv |
DirektVerbuchen | [1.21.125.36] Verbuchen statt Vorerfassen Mit dieser Option können generierte Buchungen verbucht statt nur vorerfasst werden. Standard: nicht aktiv |
SetzeDCL | [1.21.125.37] Setze DCL-Kenner Setzt den DCL-Kenner der generierten Buchungen. Standard: nicht aktiv |
EnableGVC709 | [1.21.125.38] Aktiviert das Generieren einer zusätzlichen GVC709-Buchung als Gegenstück zur GVC701-Buchung. Die Ausgabeoption Hole Neuverm.-Verräge im Dialog Rechnungen generieren wird dann nicht angeboten. Standard: nicht aktiv |
701BsrKostenstelle | [1.21.125.57] Beschriebskürzel mit Wert für GVC701-Kostenstelle Hier wird das Objektbeschriebkürzel angegeben, unter dem im abgerechneten Objekt die Kostenstelle genannt wird, die bei der GVC701-Buchung eingetragen werden soll (optional). Wenn EnableFibuCalc aktiv ist, wird erst in der FIBU nach einem Kostenstelleneintrag gesehen. Ist dort keiner vorhanden, wird im zur jeweiligen Kontierung gehörenden Unterobjekt nach einem Kostenstelleneintrag gesucht. Der Beschriebseintrag unterliegt einer bestimmten Syntax. Diese wird unten erläutert. |
709BsrObjNr | [1.21.125.39] Beschriebskürzel mit Wert für GVC709-ObjektNr Hier wird das Objektbeschriebkürzel angegeben, unter dem im abgerechneten Objekt die Objektnummer desjenigen Objekts angegeben ist, in dem der GVC 709 gebucht werden soll (zwingend). Der Beschriebseintrag unterliegt einer bestimmten Syntax. Diese wird unten erläutert. |
709BsrKostenstelle | [1.21.125.56] Beschriebskürzel mit Wert für GVC709-Kostenstelle Hier wird das Objektbeschriebkürzel angegeben, unter dem im abgerechneten Objekt die Kostenstelle genannt wird, die bei der GVC709-Buchung eingetragen werden soll (optionald). Der Beschriebseintrag unterliegt einer bestimmten Syntax. Diese wird unten erläutert. |
709BsrFremd | [1.21.125.40] Beschriebskürzel mit Wert für fremdwerwaltete GVC709-Objekte. Das Objektbeschriebkürzel liefert eine dem abgerechneten Objekt zugeordnete Ja/Nein-Information. Ist dort ein Ja gesetzt, gilt das abgerechnete Objekt als fremdverwaltet. Ist die Information nicht vorhanden oder steht sie auf Nein , wird es als eigenverwaltet betrachtet. |
EnableSonderhonorar | [1.21.125.43] Aktiviert das Register der Sonderhonorare. Standard: nicht aktiv |
EnableWeiterbelastung | [1.21.125.44] Schaltet den Menüpunkt Weiterbelastung an die Mieter frei. Art und Umfang kann im Vertragsmanagement eingestellt werden. Standard: nicht aktiv |
EnableSonstEinnahmen | [1.21.125.54] Aktiviert das Register Sonstige Einnahmen zur Eingabe sonstiger (einmaliger) Einnahmen. Standard: nicht aktiv |
EnableZusGebuehren | [1.21.125.55] Aktiviert das Register Zusätzliche Gebühren zur Eingabe zusätzlicher (einmaliger) Gebühren. Standard: nicht aktiv |
EnableExpDatev | [1.21.125.45] DATEV-Export der Verwaltergebühren aktivieren Mit dieser Option werden die Eingaben für den DATEV-Export der Mietergebühren und der Export in der Faktura selbst aktiviert. Standard: nicht aktiv |
ExpDebitorNrVorgabe | [1.21.125.46] Vorgabe der möglichen DATEV-Export-Debitornummern zum Abklicken durch die Anwender. Hier werden kommagetrennt die Debitornummern angegeben, die für den Export nach DATEV zur Verfügung stehen sollen (Faktura, manuelle ext. Rechnung). |
ExpKontoNrVorgabe | [1.21.125.47] Vorgabe der möglichen DATEV-Export-Kontonummern zum Abklicken durch die Anwender. Hier werden kommagetrennt die Kontonummern angegeben, die für den Export nach DATEV zur Verfügung stehen sollen (Faktura, manuelle ext. Rechnung). |
ExpKostenstVorgabe | [1.21.125.48] Vorgabe der möglichen DATEV-Export-Kostenstellen zum Abklicken durch die Anwender. Hier werden kommagetrennt die Kostenstellen angegeben, die für den Export nach DATEV zur Verfügung stehen sollen (Faktura, manuelle ext. Rechnung). |
ExpMwstCodesVorgabe | [1.21.125.49] Vorgabe der möglichen Datev-Export-Kostenstellen zum Abklicken durch die Anwender. Hier werden kommagetrennt die MwSt-Codes angegeben, die für den Export nach DATEV zur Verfügung stehen sollen. Aus ihnen wird der MwSt-Satz ermittelt (Faktura, manuelle ext. Rechnung). |
DatevZielverzeichnis | [1.21.125.50] Ausgabepfad für DATEV-Export der Verwaltergebühren In diesem Verzeichnis werden die generierten DATEV-Dateien der Verwaltergebühren gespeichert. |
SollartBasisbetragOldStyle | [1.21.125.51] Alte Variante des Sollart-Basisbetrags aktivieren Wenn aktiviert, wird der zum Ende des Auswertungszeitraums aktuelle Sollbetrag für den gesamten Zeitraum angenommen. Ansonsten wird der pro Monatsultimo gültige Sollbetrag herangezogen. (Regel Laufende Miete ). Standard: nicht aktiv |
RechMwstDaten | [1.21.125.52] Optionale Rechnungs-MwSt-Daten Im Standard werden für die Rechnung die U-MwSt-Daten des Objekts verwendet. Wenn dies problematisch ist, können diese Werte manuell festgelegt werden. Die Werte werden nicht geprüft. Sie werden 1:1 durchgeleitet. Syntax: c-ss,ss Beispiel: 1-19,00 steht für MwSt-Code 1 und MwSt-Satz 19,00%. Beachten Sie bei gesetzlicher Änderung der MwSt-Vorgaben, dass Sie dann diese individuelle Systemeinstellung ebenfalls zeitgerecht anpassen. |
Rundungsgrenzen | [1.21.125.53] Hiermit können die Rundungsgrenzen (1/10/100 Euro) an bestimmten Grenzbeträgen ausgerichtet werden. Durch die Angabe von zwei Grenzbeträgen werden die Bereiche definiert. Die beiden Grenzbeträge müssen durch eine Tilde '~' voneinander getrennt eingegeben werden. Z.B.: 100~1000 führt zu folgender Aufteilung:\\0,00 → 99,99 EUR: runden auf 1 EUR 100,00 → 999,99 EUR: runden auf 10 EUR 1000,00 → … EUR: runden auf 100 EUR Der zu rundende Betrag wird als Absolutwert betrachtet. |
RkMaxAnzahl | [1.21.125.58] Maximale Anzahl der möglichen Rechnungskonfigurationen. Es muss ein Wert zwischen 1 und 99 angegeben werden. Werte außerhalb dieses Bereiches werden auf den Bereich eingeschränkt. Standard ist 5. |
Die für die Systemeinstellungen 709BsrObjNr
, 709BsrKostenstelle
und 701BsrKostenstelle
nötige Syntax ist folgendermaßen aufgebaut:
RK1:“nnnn“,RK2:“bbbbbbbb“,RK3:“cc ddd“,RK4:““
Die Kennungen RK1
, RK2
usw. beziehen sich auf die im Abschnitt Rechnungskonfigurationen beschriebenen Parametersätze. Zu jeder definierten Rechnungskonfiguration muss in dem Beschriebsfeld ein entsprechender RK-Bereich (RKx:“…“
) enthalten sein.
Wird die Rechnungskonfiguration 1
abgerechnet, so wird im Beschriebstext nach RK1
gesucht und die zugehörigen Nutzdaten (ObjNr bzw. Kostenstelle) werden verwendet. Die Nutzdaten müssen mit Gänsefüßchen eingefasst sein.
Im obigen Beispiel wird für die Rechnungskonfiguration 3 also cc ddd
genutzt. Für die Rechnungskonfiguration 4 ist kein Wert gegeben. Es hängt von der jeweiligen Verwendung ab, ob die Nutzdaten zwingend oder optional sind.
Sollen für alle Rechnungskonfigurationen die gleichen Nutzdaten gelten, so kann der gewünschte Wert auch direkt (ohne Rk und Gänsefüßchen) in das Beschriebsfeld eingetragen werden. Falls die Systemeinstellung 709BsrObjNr
bereits in älteren Versionen des Moduls verwendet wurde, wird dadurch ein nahtloser Übergang ermöglicht.
Unter Fachadministration
, System
, Systemeinstellungen Datenbank
können zum Bereich Stammdaten
bzgl. der Verwaltergebühren folgende Einstellungen zur Aktivierung der Eingabe von Sonderhonoraren in Personenstamm sowie zur Aktivierung der Eingabe von Weiterbelastungsparametern im Vertragsmanagement vorgenommen werden:
Stammdaten | Personenstamm | EnableSonderhonorar | Eingaben von Sonderhonoraren im Personenstamm ermöglichen. Hiermit wird in der Kommandoleiste der Schalter S-Honorar sichtbar geschaltet, sofern auch eine entsprechende Regel zu Sonderhonorartypen im Modul der Verwaltergebühren definiert ist. Standard: nicht aktiv |
Stammdaten | Personenstamm | AbrechnenKeinLEV | Aktiviert das Optionsfeld zur Abrechnung der Nichtteilnahme am LEV im Personenstamm, Register Sonstiges . |
Stammdaten | Vertragsmanagement | EnableWeiterbelastung | Weiterbelastung im Vertragsmanagement ermöglichen. Hiermit wird in der Kommandoleiste der Schalter Weiterbelastung sichtbar geschaltet. Standard: nicht aktiv |
Stammdaten | Alias | KlickFilterKKL | Hier können die Präfixe eingestellt werden, die die Sollarten-Aliase kennzeichnen. Aliase müssen in der Aliasverwaltung mit dem passenden Präfix benannt werden, damit sie im Alias-Klick (gefiltert nach Typ) angezeigt werden. Die Default-Einstellung ist KKL_ . |
Stammdaten | Alias | KlickFilterBA | Hier können die Präfixe eingestellt werden, die die Buchungsarten-Aliase kennzeichnen. Aliase müssen in der Aliasverwaltung mit dem passenden Präfix benannt werden, damit sie im Alias-Klick (gefiltert nach Typ) angezeigt werden. Die Default-Einstellung ist BA_ . |
Stammdaten | Faktura | GesellschaftenStamm | Aktiviert den Gesellschaftenstamm in der Faktura. |