Mit dem Programm-Modul Texterfassung können Sie Texte anlegen, die z. B. in den Bereichen Mahnwesen, Abrechnungen oder Wirtschaftsplan verwendet werden.
Texte ohne Texttyp (ASCII-Texte) können mit einem internen Texteditor erzeugt und bearbeitet werden. Mittels Steuerkommandos und Platzhaltern können Sie Texte erzeugen, welche die zur Verfügung stehenden Daten ’intelligent’ verarbeiten. Mit selbst definierbaren Platzhaltern können Sie zudem individuelle Textbestandteile erstellen.
Texte, die mit einem Typ gekoppelt sind, werden mit Winword bearbeitet. Hier werden dann Textplatzhalter über eine Makro-Steuerung als Felder zur Verfügung gestellt, welche Sie aus einer Liste auswählen können. Hierzu wird eine Winword-Installation entsprechend konfiguriert auf der jeweiligen Workstation vorausgesetzt. Die Typ-gekoppelten Word-Texte können in den Vorlagenmanager migriert werden.
Zur Absicherung des Aufrufs makrobehafteten Officedateien stellt die CREM SOLUTIONS eine Zertifikatdatei zur Verfügung. Nach Installation des Zertifikats können Sie die Makrosicherheit für Word und Excel in deren Sicherheitscenter entsprechend hoch einstellen (Alle Makros außer digital signierten Makros deaktivieren). Das Zertifikat können Sie in der Customer Community downloaden. Dort erhalten Sie auch eine PDF-Datei mit Erläuterung zur Zertifikat-Installation auf der jeweiligen Workstation.
In der Hauptmaske des Moduls Texterfassung wird Ihnen eine Liste aller angelegten Texte angezeigt. Um in der Liste zu blättern verwenden Sie die Pfeiltasten oder wählen Sie mittels Datensatz suchen einen Text.
Zugang: Dienstprogramme
> Texterfassung
Feld | Beschreibung |
---|---|
Objekt | Anzeige des gerade eingestellten Objekts |
Arbeitsmodus | eingestellter Modus (global oder lokal) Globale Texte werden im Verzeichnis data\text gespeichert, lokale Texte im jeweiligen Text-Verzeichnis des jeweiligen Objektverzeichnisses (data\grpnnn\Objnnnnn\text) |
Nummer | Zahl zwischen 0001 und 9999. Nummer eines Textes. |
Titel | Titel eines Textes. Dieser wird bei der Texterfassung von Ihnen eingegeben. Der Titel wird intern in einer Titeldatei gespeichert. |
Typ | Art der Textvorlage. Dies charakterisiert Texte, die an Microsoft® Word übergeben werden (z. B. Auftrag, Serienbrief). Texte ohne Typ werden mit dem internen Editor bearbeitet (ASCII-Texte). Der Typ wird intern in einer Titeldatei gespeichert und kann nicht mit Ändern gewechselt werden. Soll hier ein ASCII-Text gegen eine Word-Text gewechselt werden, löschen Sie zuerst die Textzuordnung und legen dann den Text neu an mit Vergabe des entsprechenden Typs. |
Bytes | Größe der Textdatei in Bytes. Der Eintrag n/a in dieser Spalte bedeutet, dass in der angezeigten Ebene kein Text angelegt worden ist. Der Zahlenwert wird aktuell über die Dateieigenschaften ermittelt. Ein relativer großer Wert deutet auf das Vorhandensein einer Worddatei hin. |
letzte Änderung | Datum und Uhrzeit der letzten Änderung des Textes. |
Migriert | Migrations-Status Word-Vorlagen können aus der Texterfassung zum Vorlagenmanager migriert werden. Der Marker zeigt an, dass die betreffende Vorlage schon mindestens einmal migriert wurde. In der Regel erfolgt dann die weitere Bearbeitung dieser Vorlage im Vorlagenmanager. |
Zu einer bestimmten Textnummer können gleichzeitig ein globaler und mehrere lokale Texte angelegt werden. Der globale Text kann in allen Objekten verwendet werden, ein lokaler Text ist nur in dem Objekt verfügbar, in dem er angelegt wurde.
Wenn unter einer Textnummer sowohl ein globaler und ein lokaler Text vorhanden ist, wird bei Angabe dieser Nummer in den meisten Modulen standardmäßig der lokale Text verwendet. In einigen Modulen (z. B. in der Kautionsverwaltung) können Sie selbst festlegen, ob der lokale oder der globale Text verwendet werden soll.
Wenn Sie in einigen Objekten abweichende Texte verwenden möchten, müssen Sie die entsprechenden Texte immer unter der jeweils gleichen Nummer anlegen. Unter dieser Nummer muss auch der entsprechende globale Text angelegt werden.
Beim Aufruf des Moduls Texterfassung ist standardmäßig der globale Arbeitsmodus eingestellt. Zum Ändern des Modus gehen Sie wie folgt vor:
Lokal
, um den lokalen Arbeitsmodus einzustellen.Global
, um den globalen Arbeitsmodus einzustellen.Der jeweils aktive Modus wird in der ersten Maskenzeile angezeigt.
Um einen Text anzulegen, gehen Sie wie folgt vor:
Arbeitsmodus
der gewünschte Textmodus angezeigt wird (LOKAL oder GLOBAL).Global
und Lokal
. Zur Verwendung von globalen und lokalen Texten siehe oben.Neuen Datensatz
anlegen. Es öffnet sich das Eingabefenster Neuer Text
.OK
. Es öffnet sich das Eingabefenster Bearbeiten Texte-Nr.
Titel
eine Beschreibung für den Text ein, den Sie anlegen wollen, z. B. 1. Mahnung Mieter
.Typ
mit F2
oder mittels der Schaltfläche neben dem Feld einen Typ aus, wenn es erforderlich ist. Für die meisten Module müssen Sie den Typ leer lassen, um einen ASCII-Text zu verwenden. Dadurch wird ein Text im internen Editor angelegt . Einige Module benötigen einen speziellen Texttyp. Wählen Sie in diesem Fall den entsprechenden Typ aus der Liste. Die Bearbeitung des Textes erfolgt dann in der Software Microsoft® Word. Derzeit wird diese Funktion von den Modulen Betriebskostenabrechnung, Wohngeldabrechnung, Mahnwesen, Etikettendruck, SEV-Anschreiben, Verwalterabrechnung und Faktura Auftragsverwaltung sowie Projektmanagement unterstützt und wird. Beachten Sie daher auch die Bedienungshinweise in den jeweiligen Modulbeschreibungen für die Erstellung von Word-Texten. Ja
oder Nein
. Global
oder Lokal
. Daraufhin öffnet sich das Auswahlfenster der Textvorlagen.OK
.
Um einen Text zu ändern, doppelklicken Sie einen der aufgelisteten Texte, es öffnet sich das Fenster Bearbeiten Texte Nr:
, bestätigen Sie mit OK
. Der von Ihnen gewählte Text wird nun im Editor oder in Microsoft® Word geladen, Sie haben hier auch die Möglichkeit, den Texttitel umzubenennen. Sie können den Text verändern. Der Typ kann nachträglich nicht mit der Änderungsfunktion gewechselt werden. Sie müssten dann den alten Text erst löschen, bevor Sie die Textnummer erneut belegen und hierbei den Typ festlegen.
Sie können eine einzelne bestehende Vorlage in den Vorlagenmanager migrieren. Nutzen Sie hierzu aus dem Kontextmenü der rechten Maustaste die Funktion Vorlage in den Vorlagenmanager migrieren
. Alternativ können Sie auch die mit der Vorlage verbundenen lokalen Varianten berücksichtigen: Vorlage (globale+aktive lokale) in den Vorlagenmanager migrieren
. Im Anschluss an die Migration der Vorlage erhalten Sie eine entsprechende Hinweismeldung, dass die Vorlage nun im neuen Vorlagenmanager (ix1038) abrufbar ist. Zudem trägt die migrierte Vorlage in der Texterfassung in der Spalte Migriert
einen X
-Marker.
Da sich technisch bedingt bei der Migration die Nummer der Vorlage verändert, muss in den betroffenen Modulen (z. B. Mahnwesen) die korrekte (neue) Vorlage eingerichtet werden! Im neuen Vorlagenmanager erhält die migrierte Vorlage den ursprünglichen Titel und Texttyp. Die Nummerierung wird für die Vorlage automatisch vergeben. Hatten Sie z. B. schon vier Vorlagen vom Typ ZP
, so erhalten Sie bei der Migration einer ZP-Vorlage aus der Texterfassung die Nr. 0005 für die migrierte Zahlungsplanvorlage.
Einmal migrierte Vorlagen können erneut migriert werden. In diesem Fall wird die Vorlage im Vorlagenmanager nicht neu angelegt, sondern aktualisiert. Vor dem Aktualisieren (Überschreiben) der Vorlagendatei wird eine Hinweismeldung ausgegeben. Für den Fall, dass die Vorlagendatei im Vorlagenmanager z. B. durch eine Bearbeitung ein neueres Datum hat als die Datei mit der sie aktualisiert werden soll, wird ebenfalls eine entsprechende Hinweismeldung ausgegeben.
Weitere Hinweise zur Migration von Vorlagen finden Sie im Abschnitt Bestehende Word-Vorlagen migrieren
im Vorlagenmanager.
Vorlage in den Vorlagenmanager migrieren
. Migriert
wird für die migrierte Vorlage automatisch ein X
-Marker gesetzt.Vorlage (globale+aktive lokale) in den Vorlagenmanager migrieren
. Migriert
wird für die migrierte Vorlage automatisch ein X
-Marker gesetzt.In den Texteditor zur Bearbeitung eines Textes gelangen Sie durch das Neuanlegen oder Bearbeiten eines Textes ohne zugeordneten Typ (ASCII-Text). Prinzipiell gelten die Standard-Windows-Tastenkommandos der Textbearbeitung.
Tasten oder Tastenkombination | Bedeutung |
---|---|
Pfeiltasten | Einfügemarke im bereits erfassten Text zeichenweise verschieben. |
Bild-Tasten | Einfügemarke im bereits erfassten Text seitenweise verschieben. |
Enter/Return | Mit diesen Eingabetasten fügen Sie einen Zeilenwechsel ein (Absatz einfügen). |
Alt + S | Text speichern und schließen. |
Alt + A | Texteingabe abbrechen. Der geänderte Text kann nach einer Sicherheitsabfrage gespeichert werden oder Änderungen können verworfen werden. |
Alt + F4 | Editorprogramm beenden. Der geänderte Text kann nach einer Sicherheitsabfrage gespeichert werden oder Änderungen können verworfen werden. |
Esc | Texteingabe abbrechen. Der geänderte Text kann nach einer Sicherheitsabfrage gespeichert werden oder Änderungen können verworfen werden. |
Strg + C | Markierten Bereich kopieren und in Zwischenablage kopieren. \\Tastaturen mit internationalem Layout weisen statt Strg (Steuerung) ggf. die Beschriftung Ctrl (Control) auf. |
Strg + X | Markierten Bereich ausschneiden und in die Zwischenablage kopieren. |
Strg + V | Textinhalt aus Zwischenablage an aktueller Cursorposition einfügen. |
Einf-Taste | Wechsel zwischen Eingabemodus 'Einfügen' und Eingabemodus 'Überschreiben' |
Entf-Taste | Löschen des Zeichens rechts vom Cursor oder des markierten Bereichs. (Alternative Beschriftung: Del (Delete) |
Backspace | Löschen des Zeichens links vom Cursor oder des markierten Bereichs. (Alternative Beschriftung: langer Pfeil nach links oder Bsp (Backspace) |
Es gibt einige Platzhalter, die derzeit nur in Word-Texten Verwendung finden. Ein Teil davon ist nur in bestimmten Situationen verfügbar, zu denen spezielle Wordtexte hinterlegt werden:
AB
Abrechnungstext (Hausgeld, Betriebskostenabrechnung)
AF
Auftrag
AU
Abrechnung Umsatzmieten
ET
Etiketten
KT
Kaution
MA
Mahnung
MV
Mustervertrag
SV
SEV-Anschreiben
UM
Umsatzmeldungen
VW
Verw.Abrechnung
VM
Vertragsmanagement (Vertragsschreiben)
ZP
Zahlungsplan (Stammdatendruck Liste 1082)
Information | Platzhalter | Texttyp |
---|---|---|
Objektbank-Name | obank | (alle) |
Objektbank-Bankleitzahl | oblz | (alle) |
Objektbank-Kontonummer | okto | (alle) |
Objektbank-Umsatzsteuer-ID | oustid | (alle) |
Objekt-Steuernummer | ostrnr | (alle) |
Wohnungstyp | wtyp | (alle) |
automatische Jahr (Jahrgang) | autojahr | (alle) |
automatische Rechnungsnummer | autrenr | (alle) |
Inhaber des Kontos der alternativen Personenbank | pinh2 | (alle) |
Bankname der alternativen Personenbank | bpank2 | (alle) |
Bankleitzahl der alternativen Personenbank | pblz2 | (alle) |
Kontonummer der alternativen Personenbank | pkto2 | |
Personentyp | ptyp |
Information | Platzhalter | Texttyp |
---|---|---|
von-Datum der Auswertung [tt.mm.jj] | dvon | AB |
bis-Datum der Auswertung [tt.mm.jj] | dbis | AB |
Adressstamm-Nummer (ADAM-Nummer) | adrnr | AB |
Zins | zins | AB |
Zins gesamt | gzins | AB |
Zinsabschlagsteuer | zast | AB |
Zinsabschlagsteuer gesamt | gzast | AB |
sag | AB | |
gsagh | AB | |
mwnw | AB | |
Seitennummer | senr | AB |
Seitennummer2 | senr2 | AB |
Flächenbezeichnung | flbez | AB |
Flächennummer | flnr | AB, AU |
analog Flächennummern 2 bis 10 | flnr1 | AB |
restazr | AB | |
restbzp | AB | |
Abrechnungsergebnis | ergebnis | AB |
Information | Platzhalter | Texttyp |
---|---|---|
Beginn Abrechnungszeitraum | avon | AU |
Ende Abrechnungszeitraum | abis | AU |
Flächenname | flname | AU |
Typ des Abrechnungsjahres (Geschäftsjahr oder Kalenderjahr) | g_k_jahr | AU |
Flächenwarengruppenbezeichnung | apwg | AU |
Grenzumsatz | apgr | AU |
Relativer Umsatz | apru | AU |
Maximaler Grenzumsatz (Bereich) | apmm | AU |
Prozentsatz (Bereich) | appr | AU |
Umsatzmiete (Bereichsanteil) | apum | AU |
Umsatzzahl | apus | AU |
Umsatzmiete pro Vertrag | apsm | AU |
Umsatzmiete gesamt über alle Verträge | apgs | AU |
Ergebnis (Summe aller Umsatzmieten apum) | aper | AU |
Umsatzmiet-Modus (W = Grenzumsatz, F = Fixumsatz, G = Gesamtumsatz) | apmo | AU |
Gemeldeter Umsatz im Abrechnungszeitraum | umsatz | AU |
Berechnete Höhe der Umsatzmiete | umiete | AU |
Sollgestellte Mindest- bzw. Sockelmiete | mmisol | AU |
Sollgestellte Vorauszahlung auf die Umsatzmietspitze | vmisol | AU |
Umsatzmietnachzahlung | nazahl | AU |
Mehrwertsteueranteil der Nachzahlung | nzMwst | AU |
Mehrwertsteueranteil der Gutschrift | gsMwst | AU |
MWST | AU | |
Umsatzmietnachzahlung brutto | nzBrut | AU |
Gutschrift brutto | gsBrut | AU |
Gutschrift | gutsch | AU |
Währungskennzeichen | wrng | AU |
text | AU | |
mtxt | AU | |
vtxt | AU |
Information | Platzhalter | Texttyp |
---|---|---|
cob1 | UM | |
bob1 | UM | |
fmon | UM | |
fjah | UM | |
tmon | UM | |
tjah | UM | |
fs02 | UM | |
fs03 | UM | |
fu04 | UM | |
fw01 | UM | |
fw02 | UM | |
pe01 | UM | |
pe02 | UM | |
pe03 | UM | |
komm | UM | |
text | UM | |
tex1 | UM | |
fdat | UM | |
tdat | UM |
Information | Platzhalter | Texttyp |
---|---|---|
Abrechnungszeitraum von-Datum | abrvon | SV |
Abrechnungszeitraum bis-Datum | abrbis | SV |
Datum (Einsatz in Tabelle für Kontoauszug) | tabdatum | SV |
tabellarische Darstellung der Kontobezeichnung | tabtext | SV |
Tabellarische Darstellung der Einnahmen | tabeinn | SV |
Tabellarische Darstellung der Ausgaben | tabausg | SV |
fwkz | SV | |
zbetrag | SV | |
Druckdatum | druckdat | SV |
Bezeichnung des Sondereigentums | sondereig | SV |
Saldo des aktuellen SEV-Kontoauszuges (Abrechnungsergebnis) | saldo | SV |
Ausschüttungsbetrag | ausschtng | SV |
Betrag der bisherigen Ausschüttung (vorperiodlich) | ausschtngVorPrd | SV |
vorperiodlicher Saldo | SaldoVorPrd | SV |
nachperiodlich Saldo | SaldoNachPrd | SV |
Aktuelle Einbehalte | ActEinbh | SV |
Information | Platzhalter | Texttyp |
---|---|---|
Zahlungsplan (Pflicht) | $APPL02 | ZP |
In der Texterfassung von iX-Haus können Sie sogenannte Steuerzeichen einsetzen, um das Aussehen eines Textes zu beeinflussen, z. B. eine Textpassage in Fettdruck ausgeben. Steuerzeichen zur Schriftänderung beginnen mit einer Tilde ~
, gefolgt von der Ziffer ‘ 1
’ für ‘Funktion einschalten’ oder Ziffer ‘ 0
’ (Null) für ‘Funktion ausschalten’ und einem Kennbuchstaben für die jeweilige Funktion.
Folgende Steuerzeichen stehen zur Verfügung:
gewünschte Formatierung | Steuerzeichen |
---|---|
Fettdruck ein/aus | ~1B / ~0B |
Unterstreichen ein/aus | ~1U / ~0U |
Schönschrift ein/aus (diese Steuerung ist nur in einigen Programmteilen verfügbar und wird meist zur Umschaltung zwischen verschiedenen Druckerschächten verwendet) | ~1S / ~0S |
Schriftart ELITE ein (12 CPI) | ~1E |
Schriftart PICA ein (10 CPI) | ~1P |
Schriftart COMPRESSED ein (17 CPI) (um eine Schriftart auszuschalten, schalten Sie eine andere ein) | ~1C |
oberer Rand für 1. Seite (nn Zeilen) z. B. $TOP1:10 | $TOP1:nn |
oberer Rand folgende Seiten (nn Zeilen) z. B. $TOP2:10 | $TOP2:nn |
Seitenumbruch | $FF |
Dabei steht nn
für eine anzugebende Ziffer.
Sie können auch festlegen, welche Breite der Wert eines Textplatzhalters einnehmen soll. Dazu schreiben Sie den Platzhalter in der Form
$Platzhaltername:nn
oder für die rechtsbündige Darstellung
$Platzhaltername:rnn
Dabei steht Platzhaltername
für den Namen eines Textplatzhalters und :nn
für die Anzahl der (Leer-)Zeichen, also die Breite, die das Feld im Druck einnehmen wird.
Diese Art der Eingabe ermöglicht z. B. die Ausrichtung von Textblöcken.
Die Schreibweise mit ’:r’ richtet den Wert des Platzhalters mit Hilfe von automatisch eingefügten Leerzeichen rechtsbündig aus. Beispiele:
$betrag:15 EUR
liefert für einen Betrag von 15,24 die Ausgabe
15,24 EUR
$betrag:r15 EUR
liefert für einen Betrag von 15,24 die Ausgabe
15,24 EUR
Im $obez:r25 $oort:r25
macht aus einer Objektbezeichnung 'Musterhaus' und Objektort 'Demostadt' einen jeweils 25 Zeichen breiten Eintrag, wobei die Platzhalter rechtsbündig mit 25 Zeichen Breite, also bei Bedarf automatisch mit Leerzeichen links aufgefüllt wird:
Im Musterhaus Demostadt
Die rechtsbündige Darstellung ist u. a. geeignet, um in mehreren Zeilen einzelne Feldern für Geldbeträgen untereinander ausgerichtet darzustellen. Die linksbündige Darstellung kann z. B. in Briefköpfen die Positionierung der am rechten Rand befindlichen Informationen erleichtern.
$ans1:40 Bank: $vbank:r20 $ans2:40 BLZ: $vblz:r20 $ans3:40 Kto-Nr.: $vkto:r20 $ans4:40 $ans5:40 Ort, den $datum:r20
Hinweise zum Layout
Trotz der aufgeführten Einstellmöglichkeiten ist die Erstellung komplexer Layouts wie z. B. Briefköpfen nicht ganz einfach. Speziell bei der Kombination verschiedener Schriftstile innerhalb einer Zeile kann die Positionierung von Textblöcken anders als erwartet ausfallen.
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
~1E
ein (bzw. ~1P
oder ~1C
, je nach verwendeter Schriftart).Viele Drucker können Papier aus unterschiedlichen Schächten einziehen. Durch spezielle Zeichen in einer iX-Haus-Textvorlage können Sie festlegen, welcher Schacht verwendet werden soll. Sie können dadurch z. B. beim Druck von Abrechnungen das Anschreiben auf einem anderen Papier drucken als die Abrechnungsseiten.
Die Verwendung der Schachtsteuerung erfolgt in zwei Schritten:
iX-Haus kann zwei unterschiedliche Schächte ansteuern: Schacht 1 und Schacht 2. Ihr Drucker besitzt aber unter Umständen mehrere Schächte oder Einzüge. Sie müssen daher einmalig festlegen, welcher tatsächliche Druckerschacht verwendet werden soll, wenn iX-Haus Schacht 1 oder Schacht 2 verwendet.
Diese Festlegung wird wie folgt durchgeführt.
Datei
den Menüpunkt Druckerauswahl…
auf.Datei
den Menüpunkt Druckeinstellungen
auf.Schacht 1
(für die spätere Ansteuerung mit ~Q).Schacht 2
(für die spätere Ansteuerung mit ~q).OK
.
In einer Textvorlage können Sie die Parameter ~Q
und ~q
verwenden, um zwischen Schacht 1 und Schacht 2 umzuschalten.
Es gelten folgende Regeln:
~Q
schaltet auf Schacht 1 um, ~q
schaltet auf Schacht 2 um.~Q
bzw. ~q
direkt am Beginn des Textes stehen (vor dem Steuerzeichen darf kein Text stehen, andere Steuerzeichen - z. B. Schriftart mit ~E
einstellen - sind hingegen möglich).~Q
oder ~q
im laufenden Text wechselt den Schacht für die nächste Druckseite.~Q
oder ~q
auftritt, legt das letzte Zeichen fest, welcher Schacht für die nächste Seite verwendet wird. Die Steuerzeichen sollten daher möglichst direkt vor einem Seitenumbruch $FF
stehen.Bei der Anlage von ASCII-Textvorlagen haben Sie die Möglichkeit, den Druck bestimmter Zeilen vom Inhalt eines Textplatzhalters abhängig zu machen.
Dazu muss in der jeweiligen Zeile folgender Ausdruck stehen:
$?Platzhaltername
(also der Platzhaltername mit einem zusätzlichen Fragezeichen ?
nach dem $
), evtl. gefolgt von einem weiteren Steuerzeichen (siehe nachfolgende Tabelle). Dabei ist Platzhaltername durch den konkreten Namen eines Platzhalters zu ersetzen. Als Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:
Code-AusdruckZeile wird nur gedruckt, wenn der Platzhalter…
$?Platzhaltername
einen beliebigen Wert hat.
$?Platzhaltername&
keinen Wert hat (d. h. nicht belegt ist).
$?Platzhaltername0
den Wert Null oder keinen Wert hat.
$?Platzhaltername+
einen Wert größer Null hat.
$?Platzhaltername-
einen Wert kleiner Null hat.
$?Platzhaltername*
einen Wert ungleich Null hat.
Folgende Punkte sind zu beachten:
$?Platzhaltername
dürfen alle Codes an beliebiger Stelle in einer Zeile stehen. Der Ausdruck $?Platzhaltername
wird nur ausgewertet, wenn er am Ende einer Zeile steht!Beispiel
Sie können bedingten Text verwenden, um im Anschreiben einer Betriebskostenabrechnung getrennte Passagen für Nachzahlung bzw. Gutschrift vorzusehen:
Den Nachzahlungsbetrag in Höhe von $betrag $icru bitten wir $?betrag- umgehend auf das Ihnen bekannte Konto zu überweisen. $?betrag- Den Gutschriftsbetrag in Höhe von $betrag $icru werden wir $?betrag+ in den nächsten Tagen auf Ihr Konto überweisen. $?betrag+
Beachten Sie bitte unsere Informationen zum Thema bedingter Text in Word-Texten, zu finden im Bereich der Arbeitsprozesse für Wordtexte im Kapitel des Vorlagenmanagers.
In iX-Haus haben Sie die Möglichkeit, ausgehend von den vorhandenen Textplatzhaltern neue Platzhalter zu definieren und zu verwenden.
Zur Definition eines Platzhalters müssen Sie angeben, wie er sich aus einem (oder mehreren) vorhandenen Platzhaltern berechnen soll. Dazu geben Sie den gewünschten Namen des neuen Platzhalters an, gefolgt von einem Gleichheitszeichen ’=’ und einem Rechenausdruck:
$MeinName=<Rechenausdruck>
In dem ’Rechenausdruck’ rechts vom Gleichheitszeichen können folgende Größen auftreten:
Folgende Punkte sind zu beachten:
Wenn Sie einen neuen Platzhalter definiert haben, können Sie diesen genauso wie einen Standardplatzhalter verwenden, d. h. an der gewünschten Position im Text geben Sie den Namen des Platzhalters mit vorangestelltem Dollarzeichen an (z. B. $meinname
).
Beispiele
Im Rahmen des Zahlungsplans im Personenmodell können die beiden Textplatzhalter $nstart und $naend verwendet werden.
Angenommen, die Platzhalter liefern folgende Werte:
$nstart
liefert 1500$naend
liefert 1800In nachfolgender Übersicht finden Sie Definitionen neuer Platzhalter auf Basis dieser vorhandenen Platzhalter sowie jeweils den Wert des neuen Platzhalters:
Die Definition … liefert beim Aufruf des Platzhalters …
$nmein=$nstart+100
1600
$nmein=$naend-$nstart
300
$nmein=$nstart/10
150
$nmein=$nstart*1.5
2250
$nmein=($nstart+$naend)/2
1650
Beachten Sie bitte bei den Rechenregeln die hier erforderliche Verwendung von .
als Dezimaltrennzeichen.
Wenn Sie eigene Stammdaten mit Hilfe von Beschrieben erfassen, können Sie diesen im Beschriebeditor auch eine eindeutige Variable zuordnen. Die Variable wird in ASCII-Texten dann mit führendem $-Zeichen als Platzhalter eingesetzt. Beachten Sie bei der Vergabe von Variablen die für ASCII-Texte begrenzte Anzahl signifikanter Zeichen, um die Variable eindeutig zu definieren. Diese ist derzeit auf 6 Zeichen beschränkt. Ihre gewählten Variablen müssen sich demnach in den ersten 6 Zeichen voneinander eindeutig unterscheiden, wenn sie auch in ASCII-Texten zum Einsatz kommen sollen.
Beispiel: Die Variablen ObHmTelefon
und ObHmTelefax
wären beim Einsatz in ASCII-Texten mit $ObHmTelefon
und $ObHmTelefax
nicht eindeutig! Variablen wie ObHmTel
und ObHmFax
(→ ASCII-Platzhalter $ObHmTel
bzw. $ObHmFax
) hingegen schon.
Undefinierte Platzhalter erkennen Sie im Ausdruck. Sollten Sie sich bei dem Formulieren von ASCII-Platzhaltern verschrieben haben oder einen nicht verfügbaren Platzhalter verwenden, wird der datentechnisch nicht nutzbare Platzhalter mit führendem Fragezeichen ausgegeben (anstelle des $-Zeichens in der Vorlage).
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen angelegten ASCII-Text ausdrucken zu lassen:
Global
und Lokal
, ob Sie einen globalen oder lokalen Text drucken wollen.Drucken
.Beachten Sie, dass bestimmte Textplatzhalter beim Drucken nur dann unterstützt werden, wenn der Ausdruck durch ein entsprechendes Modul aufgerufen werden. Nicht unterstützte Textplatzhalter, sei es durch Verwendung in falschem Kontext oder durch Schreibfehler, werden im Ausdruck mit vorangestelltem Fragezeichen ausgegeben.
Beispiele für Fehlerfälle:
Sie können globale und lokale Texte löschen. Wenn Sie globale Texte löschen, erhalten Sie im Rahmen einer Sicherheitsabfrage die Möglichkeit, auch alle lokalen Texte der betroffenen Textnummer zu löschen. Beachten Sie, dass hierdurch in Modulen mit schon zugeordneter Textnummer nach einer Löschung Druckfunktionalitäten solange unterbunden sind, bis dort entweder eine alternative Textnummer als Parameter verwendet wird oder für die gelöschte Textnummer wieder eine Datei zur Verfügung steht.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen angelegten Text zu löschen:
Global
und Lokal
, ob Sie einen globalen oder lokalen Text löschen wollen.Löschen
. Es erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob Sie den Text löschen wollen. Ja
, um den Text zu löschen. Der ausgewählte Text wird daraufhin gelöscht.Beim Löschen eines Textes wird der Titel des Textes in der Übersicht weiterhin angezeigt, wenn noch ein lokaler bzw. globaler Text vorliegt. Dass der jeweilige Text in der angezeigten Ebene (global oder lokal) gelöscht ist, erkennen Sie an der Anzeige n/a (nicht angelegt) hinter dem Titel.
Die Consultants der CREM SOLUTIONS stellen Ihnen auf Wunsch vorbereitete Texte als Muster zur Verfügung oder Sie haben eigene Textmuster, welche Sie als iX-Haus-Texte integrieren wollen. Die Einbindung der Textmuster erfolgt manuell auf Basis zuvor definierter Textnummern i. d. R. als globaler Text. Ist in der Texterfassung neben der Textnummer auch ein Texttyp definiert, handelt es sich um eine Winword-Vorlage (i. d. R. mit der Dateiendung .doc).
data\text
Ihrer Programminstallation. Hierbei muss die dort vorliegende leere Textdatei ersetzt werden.data\text
Ihrer Programminstallation.Alternativ können Textblöcke aus einer Musterdatei mit der Copy/Paste von einem parallel geöffneten Dokument in das aktuell zur bearbeitende iX-Haus-Dokument übertragen werden.
Wenn Sie Textplatzhalter in einem Musterbrief verwenden, werden diese beim Ausdruck durch den jeweiligen aktuellen Wert ersetzt, z. B. den Namen des Mieters. Damit iX-Haus in ASCII-Texten Textplatzhalter von normalem Text unterscheiden kann, muss den Platzhaltern das Dollarzeichen $ vorangestellt werden.
Innerhalb von Word-Texten werden die Platzhalter im Menü der Serienbrieffunktion über die Schaltfläche Seriendruckfelder einfügen
aus dem Menü Sendungen
zur Verfügung gestellt. Diese Platzhalter werden dann als Felder mit doppelten spitzen Klammern «eingerahmt» dargestellt. Die Umschaltung der Darstellung aller Platzhalter zwischen dieser Darstellung und der Ansicht der Feldfunktion erfolgt mit der Tastenkombination Alt + F9
, für einen einzelnen Platzhalter mit Shift + F9
. In der Feldfunktion-Ansicht wird der Platzhalter in geschweiften Klammern mit dem/den Word-Steuerbefehlen angezeigt. Die Darstellung wechselt z. B. von «Ort» zu { MERGEFIELD „Ort“ } und umgekehrt. Mit Hilfe der Feldfunktion ist dann z. B. Rechnen mit Platzhaltern möglich. Weitere Hinweise zur Verwendung der Feldfunktionen finden Sie in Anleitungen und Hilfestellungen von und zu Microsoft Word zum Thema Serienbrief und Feldfunktionen. In Einzelfällen wird auch in Word-Texten mit dem $
-Zeichen eine Feldfunktion eingeleitet, wenn das Dokument von von bestimmten Modulen interpretiert wird, z. B. $APPL02
in einem Worddokument vom Typ ZP
(Zahlungsplan/Dauermietrechnung).
Tipp |
---|
Wenn die Platzhalter in Word nicht ersetzt werden, kann dies durch die Positionierung der Platzhalter in 'besonderen Bereichen' im Dokument bedingt sein. So ist z. B. der Effekt bekannt, dass Seriendruckfelder in Textfeldern nicht aktualisiert werden. Wenn Sie z. B. im Kopf eines Briefes den Adressblock speziell positionieren wollen, können Sie statt Textrahmen Positionsrahmen verwenden. Vorhandene Textrahmen können Sie in Positionsrahmen umwandeln. Beachten Sie, dass Sie das hierdurch geänderte Layout dann ggf. noch anpassen müssen. Alternative Positionierungen sind auch durch Einsatz von Tabulatoren oder der Definition des Absatzformates (Einzug) möglich. |
Nachfolgend sind Textplatzhalter aufgelistet, die Ihnen in allen Modulen von iX-Haus für ASCII-Texte zur Verfügung stehen. Daneben gibt es noch weitere Platzhalter, die nur in bestimmten Modulen eingesetzt werden können. Diese sind in den jeweiligen Abschnitten dieses Handbuches aufgeführt. Mit einem Sternchen * markierte Platzhalter existieren analog für Word-Texte und werden dort i. d. R. über Seriendruckfelder einfügen
aus dem Menü Sendungen
als Platzhalter ausgewählt und eingefügt. Mit ³ gekennzeichnete Platzhalter existieren nur für Word-Texte.
Weitere Platzhalter definieren Sie selbst im Rahmen der Sollartendefinition (s. Register Sollartenklassen-Serienbrief) und der Beschriebe (insbesondere Objektbeschrieb). Mit dem Komfortpaket stehen aus der Teamfunktion weitere Platzhalter zur Verfügung. Die meisten dieser Platzhalter werden im Word-Serienbrief oder Serienbrief neu eingesetzt.
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$onr | Objektnummer * |
$obez | Objektbezeichnung * |
$ostr | Objektstraße * |
$oort | Objektort * |
$oustid | Objekt-Umsatzsteuer-ID * |
$oglbid | SEPA-Gläubiger-ID (bei Gruppen mit Fibu im Fibu-Objekt!) * |
Textplatzhalter für Objekt, Bank für Einzug Das Objekt wird aus den Einstellungen der Gruppe ermittelt. Also im Ergebnis die Bank, über welche der Zahlungsverkehr für Lastschriften läuft, in FIBU-Objekten die Bank des FIBU-Objekts. In Objekten innerhalb einer FIBU können zusätzlich objektspezifische Bankverbindungen gepflegt werden. |
|
$bank | automatische Bankverbindung: Bank * |
$inh | Inhaber * |
$blz | BLZ * |
$kto | Konto * |
$iban | IBAN * |
$bic | BIC * |
$autoblz2bic | Bankleitzahl/BIC automatisch |
$autokto2iban | Kontonummer/IBAN automatisch |
$autobezblz2bic | BLZ/BIC Bezeichnung automatisch |
$autobezkto2iban | Kontonummer/IBAN Bezeichnung automatisch |
autoobjblz2bic | Bankleitzahl/BIC automatik ³ |
autoobjkto2iban | Kontonummer/IBAN automatik ³ |
autoobjbezblz2bic | BLZ/BIC Bezeichnung automatik ³ |
autoobjbezkto2iban | Kontonummer/IBAN Bezeichnung automatik ³ |
obank | Objekt-Bankbezeichnung ³ |
oblz | Objekt-Bankleitzahl ³ |
Objekt-BIC ³ | obic |
okto | Objekt-Kontonummer ³ |
oiban | Objekt-IBAN ³ |
oinh | Objekt-Kontoinhaber ³ |
Textplatzhalter für Objekt, Bank für Überweisung Das Objekt wird aus den Einstellungen der Gruppe ermittelt. Also im Ergebnis die Bank, über welche der Zahlungsverkehr für Überweisungen läuft. |
|
autoUeblz2bic | Bankleitzahl/BIC automatik ³ |
autoUekto2iban | Kontonummer/IBAN automatik ³ |
autoUebezblz2bic | BLZ/BIC Bezeichnung automatik ³ |
autoUebezkto2iban | Kontonummer/IBAN Bezeichnung automatik ³ |
bnkUe | Bankbezeichnung ³ |
blzUe | Bankleitzahl ³ |
bicUe | BIC ³ |
Kontonummer ³ | ktoUe |
ibanUe | IBAN ³ |
inhUe | Kontoinhaber ³ |
autoobjUeblz2bic | Objekt-Bankleitzahl/BIC automatik ³ |
autoonjUekto2iban | Objekt-Kontonummer/IBAN automatik ³ |
autoobjUebezblz2bic | Objekt-BLZ/BIC Bezeichnung automatik ³ |
obnkUe | Objekt-Bankbezeichnung ³ |
oblzUe | Objekt-Bankleitzahl ³ |
obicUe | Objekt-BIC ³ |
oktoUe | Objekt-Kontonummer ³ |
oibanUe | Objekt-IBAN ³ |
oinhUe | Objekt-Kontoinhaber ³ |
Textplatzhalter für Objekt, Bank für Kreditoren Das Objekt wird aus den Einstellungen der Gruppe ermittelt. Also im Ergebnis die Bank, über welche der Zahlungsverkehr für Kreditoren läuft. |
|
autoKrblz2bic | Bankleitzahl/BIC automatik ³ |
autoKrkto2iban | Kontonummer/IBAN automatik ³ |
autoKrbezblz2bic | BLZ/BIC Bezeichnung automatik ³ |
autoKrbezkto2iban | Kontonummer/IBAN Bezeichnung automatik ³ |
bnkKr | Bankbezeichnung ³ |
blzKr | Bankleitzahl ³ |
bicKr | BIC ³ |
ktoKr | Kontonummer ³ |
ibanKr | IBAN ³ |
inhKr | Kontoinhaber ³ |
autoobjKrblz2bic | Objekt-Bankleitzahl/BIC automatik ³ |
autoobjKrkto2iban | Objekt-Kontonummer/IBAN automatik ³ |
autoobjKrbezblz2bic | Objekt-BLZ/BIC Bezeichnung automatik ³ |
autoobjKrbezkto2iban | Objekt-Kontonummer/IBAN Bezeichnung automatik ³ |
obnkKr | Objekt-Bankbezeichnung ³ |
oblzKr | Objekt-Bankleitzahl ³ |
obicKr | Objekt-BIC ³ |
oktoKr | Objekt-Kontonummer ³ |
oibanKr | Objekt-IBAN ³ |
oinhKr | Objekt-Kontoinhaber ³ |
Hinweise:
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$pnr | Personennummer * |
automatische Personenadresse:
Die automatische Personenadresse liefert - wenn hinterlegt - Anschrift 2 aus dem Personenstamm, ansonsten Anschrift 1.
Falls keine 2. Namenszeile erfasst ist, liefert $ans2 die Anrede und $ans3 den Namen. Dadurch werden im Adressblock Leerzeilen zwischen Name und Straße verhindert. Verwenden Sie daher bei Adressblöcken immer alle Platzhalter $ans1 bis $ans5.
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$ans1 | Anrede * |
$ans2 | Name * |
$ans3 | Name zweite Zeile * |
$ans4 | Straße * |
$ans5 | Ort * |
$tel1 | Telefon 1 * |
$tel2 | Telefon 2 * |
$fax | Telefax (aus Adress-Verwaltung) * |
$ansz | Anschriftenzeile (ans1+ans2+ans3) * Die Ausgabe von $ansz erfolgt in einer Zeile. Verwenden Sie $ansz, um Leerzeichen zu vermeiden, die erzeugt werden, falls keine Anrede hinterlegt ist ($ans1). |
$anr1 | persönliche Anrede 1.Zeile * |
$anr2 | persönliche Anrede 2.Zeile * |
Die zweistellige Nummerierung mit führender 1 liefert immer die Daten aus Anschrift 1 (Ausnahmen: fax und ansz verwenden eine einstellige Codierung).
Falls keine 2. Namenszeile erfasst ist, liefert $ans12 die Anrede und $ans13 den Namen. Dadurch werden im Adressblock Leerzeilen zwischen Name und Straße verhindert. Verwenden Sie daher bei Adressblöcken immer alle Platzhalter $ans11 bis $ans15.
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$ans11 | Anrede * |
$ans12 | Name * |
$ans13 | Name zweite Zeile * |
$ans14 | Straße * |
$ans15 | Ort * |
$tel11 | Telefon 1 * |
$tel12 | Telefon 2 * |
$fax1 | Telefax (aus Adress-Verwaltung) * |
$ansz1 | Anschriftenzeile (ans11+ans12+ans13) * Die Ausgabe von $ansz1 erfolgt in einer Zeile. Verwenden Sie $ansz, um Leerzeichen zu vermeiden, die erzeugt werden, falls keine Anrede hinterlegt ist ($ans11). |
$anr11 | persönliche Anrede 1.Zeile * |
$anr12 | persönliche Anrede 2.Zeile * |
Die zweistellige Nummerierung mit führender 2 liefert immer die Daten aus Anschrift 2 (Ausnahmen: fax und ansz verwenden eine einstellige Codierung).
Falls keine 2. Namenszeile erfasst ist, liefert $ans22 die Anrede und $ans23 den Namen. Dadurch werden im Adressblock Leerzeilen zwischen Name und Straße verhindert. Verwenden Sie daher bei Adressblöcken immer alle Platzhalter $ans21 bis $ans25. | |
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$ans21 | Anrede * |
$ans22 | Name * |
$ans23 | Name zweite Zeile * |
$ans24 | Straße * |
$ans25 | Ort * |
$tel21 | Telefon 1 * |
$tel22 | Telefon 2 * |
$fax2 | Telefax (aus Adress-Verwaltung) * |
$ansz2 | Anschriftenzeile (ans21+ans22+ans23) * Die Ausgabe von $ansz1 erfolgt in einer Zeile. Verwenden Sie $ansz, um Leerzeichen zu vermeiden, die erzeugt werden, falls keine Anrede hinterlegt ist ($ans21). |
$anr21 | persönliche Anrede 1.Zeile * |
$anr22 | persönliche Anrede 2.Zeile * |
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$pbank | Bank * |
$pinh | Inhaber * |
$pblz | BLZ * |
$pkto | Konto * |
$autopblz2bic | Person Bankleitzahl/BIC automatisch |
$autopkto2iban | Person Kontonummer/IBAN automatisch |
$autobezpblz2bic | Person BLZ/BIC Bezeichnung automatisch |
$autobezpkto2iban | Person Kontonummer/IBAN Bezeichnung automatisch. |
$icru | Kontowährung * |
$manref | aktuelle SEPA-Mandatsreferenz * |
$hw1 | Hinweiszeile 1 * |
$hw2 | Hinweiszeile 2 * |
$hw3 | Hinweiszeile 3 * |
$hw4 | Hinweiszeile 4 * |
$hw5 | Hinweiszeile 5 * |
$hw6 | Hinweiszeile 6 * |
$hw7 | Hinweiszeile 7 * |
$info1 | Infozeile 1 * |
$info2 | Infozeile 2 * |
$pnot2 | Notizzeile 1 (2. Stammblattseite) * |
$pnot2 | Notizzeile 2 * |
$pnot3 | Notizzeile 3 * |
$wtyp | Wohnungstyp |
$lage | Lage |
$pbeg | Vertragsbeginn |
$pend | Vertragsende |
$pkuen | Kündigung |
$aszg | Auszug |
$paszg | Auszugsdatum PASZG wird folgendermaßen berechnet: Entweder Personenvertragsende oder wenn das Notizfeld der Person zeitlich vor dem Vertragsende liegt so nimmt paszg diesen Wert an. |
Textplatzhalter | Information |
---|---|
TeamObjKz | Kürzel Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjVorname | Vorname Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjNachname | Nachname Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjName | Zusammengesetzter Name Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjTelefon | Telefonnummer Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjelefax | Telefaxnummer Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjEmail | E-Mail Mitarbeiter Objektteam |
TeamObjUnterschrifprefix | Unterschriftspräfix Mitarbeiter Objektteam |
TeamBucKz | Kürzel Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucVorname | Vorname Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucNachname | Nachname Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucName | zusammengesetzter Name Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucTelefon | Telefonnummer Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucTelefax | Telefaxnummer Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucEmail | E-Mail Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
TeamBucUnterschriftprefix | Unterschriftspräfix Mitarbeiter Buchhaltungsteam |
InformationTextplatzhalter
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$datum | Tagesdatum (tt.mm.jj) * |
$ldatum | Tagesdatum (tt.mm.jjjj) * |
$we | Wohneinheit (Objektnr.+Personennr.) |
$vhdr1 | VerwaltungHeader Zeile 1 * |
$vhdr2 | VerwaltungHeader Zeile 2 * |
$vhdr3 | VerwaltungHeader Zeile 3 * |
$vstr | VerwaltungStraße * |
$vort | VerwaltungOrt * |
$vtel | VerwaltungTelefon * |
$vabsa | VerwaltungAbsender * |
1. Eigentümer
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$e1nam1 | Name 1 * |
$e1nam2 | EigentümerName 2 * |
$e1str | Straße * |
$e1ort | PLZ u. Ort * |
$autoe1blz2bic | Bankleitzahl/BIC automatik * |
$autoe1bezblz2bic | BLZ/BIC Bezeichnung automatik * |
$autoe1kto2iban | Kontonummer/IBAN automatik * |
$autoe1bezkto2iban | Kontonummer/IBAN Bezeichnung autom. * |
e1bic | BIC ³ |
e1bank | Bankbezeichnung ³ |
e1iban | IBAN ³ |
e1ktnnr | Kontonummer ³ |
e1blz | Bankleitzahl ³ |
darzustellendes Zeichen | Eingabe |
---|---|
§ (Paragraph) | § oder @@ (Zeichenkombination Doppeltes At-Zeichen) |
% (Prozentzeichen) | %% Ein einzelnes %-Zeichen in Kombination mit einigen nachfolgenden Zeichen (z. B. c, d, e, i) wird vom Parser als Befehl interpretiert und führt zu unsinniger Ausgabe. |
@ ('Klammeraffe', 'At'-Zeichen) | \@ (Zeichenkombination BackslashAt-Zeichen) |
\ (umgekehrter Schrägstrich, 'Backslash') | \\ (Zeichenkombination doppelter Backslash |
Beispiel:
Die Eingabe von
50%% der Kosten wurden nach Verbrauch abgerechnet. Rückfragen an info\@ihr-verwalter.de.
liefert im ASCII-Text
50% der Kosten wurden nach Verbrauch abgerechnet. Rückfragen an [email protected].
Wie in den Wenn… Dann-Abfragen können Sie im Einzelfall den Wert einer Seriendruckvariablen als Basis für eine angepasste Aussage nutzen. Im nachfolgenden Fall beschreiben wir, wie Sie (unter Berücksichtigung von gewissen Randbedingungen) mit einer Seriendruckvariablen rechnen können und wo Sie dementsprechend bei solchen Kalkulationen 'aufpassen' müssen.
Wenn Sie mit Datumswerten rechnen, kann das insbesondere zu ungewünschten Effekten, wenn das Monatsende überschritten wird. Mit der vorgestellten Formel werden nur Tage zu Tagen addiert. Die Ausgabe ist dann ein zusammengesetzter Ausdruck, kein Datum im herkömmlichen Sinne! Daher müsste man bei einer Addition (alter Tageswert + neuer Tageswert > Maximaler Tageswert im betrachteten Monat) für Tag und Monat separat kalkulieren – hier wird nur eine einfache Rechnung am Beispiel für Tag am 29.06.2015 dargestellt, um den Effekt des potentiellen Fehlers hieraus aufzuzeigen.
Mit Alt + F9
schalten Sie den Modus der Darstellung der Variablen im Wordtext um zwischen Ansicht der Feldbezeichnung und Ansicht der Feldformel (um diese dann auch bearbeiten zu können).
Ansicht im Alt + F9
-Modus: Die geschweiften Klammern { } für die einklammernden Rechenformel müssen paarweise über <Strg> + <F9>
erzeugt werden. Das reine Datumsfeld kann z. B. als Variable aus den Seriendruckfeldern ausgewählt werden, hier (in Formalansicht) { MERGEFIELD „datum“}
. Weitere Details zur Word-Rechenfomeln schlagen Sie bitte in der Word-Onlinehilfe, in entsprechender Fachliteratur, in Word-Foren oder im Web nach, z. B.: http://microsoft.public.de.word.narkive.com/GOG0f4DG/wert-zu-datum-addieren
{ MERGEFIELD "datum"} Plus 37 Tage: {=({ MERGEFIELD "datum" \@ "dd"}+37)}{ MERGEFIELD "datum" \@ ".MM"}{ MERGEFIELD "datum" \@ ".YY"} in Tagen: {=({ MERGEFIELD "datum" \@ "dd"}+37)}
Die vorgenannte Formel 1 liefert am 30.06.2015 folgendes Ergebnis:
30.06.15 Plus 37 Tage: 67.06.15 in Tagen: 67
=⇒ Die Tage in dem zusammengesetzten Datum sind hierdurch 'richtig gerechnet', das Datum selbst aber falsch!
Korrekt wäre hier, Tages- und Monatswerte zu addieren… also zwei Monate addieren und im Zielmonat sechs Tage (von Monatsanfang an) setzen:
Startdatum:{ MERGEFIELD "datum"} Zusammengesetztes Zieldatum: {=({ MERGEFIELD "datum" \@ "dd"}+6-{ MERGEFIELD "datum" \@ "dd"})}.{={ MERGEFIELD "datum" \@ ".MM"}+2)}{ MERGEFIELD "datum" \@ ".YY"} in Tagen: {=({ MERGEFIELD "datum" \@ "dd"}+37)} 37 = 31 (Juli) + 6 (August) => Monat +2: {={ MERGEFIELD "datum" \@ ".MM"}+2)}, Tag =6: {=({ MERGEFIELD "datum" \@ "dd"}+6- { MERGEFIELD "datum" \@ "dd"})}
Die vorgenannte Formel 2 liefert am 30.06.2015 folgendes Ergebnis:
Startdatum 30.06.15 Zusammengesetztes Zieldatum: 6.8.15 in Tagen 67 37 = 31 (Juli) + 6 (August)=> Monat +2: 8 und Tag =6: 6
⇒ Das Rechnen ist möglich, fraglich ist aber, ob sich der Aufwand lohnt. Einfacher ist es ggf., das neue Datum als festen Textbestandteil einzufügen oder eine textuelle Beschreibung zu wählen, z. B.: „ Überweisen Sie bitte innerhalb fünf Wochen nach dem Beschlussdatum { MERGEFIELD „datum“}.
“