Die Systemeinstellungen dienen der individuellen Programmanpassung. Ohne weitere Vorgaben werden hier Standardwerte angenommen. Die früher in Verwendung befindlichen Systemeinstellungen, welche in ini-Dateien gespeichert und bearbeitet wurde, sind nun größtenteils in eine Datenbank übernommen worden. Unter das Modul Systemeinstellungen Allgemein
werden die Systemeinstellungen verwaltet, welche noch außerhalb der Systemeinstellungen Datenbank gepflegt werden müssen (s. u. Menü, Migrationsprotokoll).
Die einzelnen Parameter sind in der Datenbank nach Bereichen und Abschnitten kategorisiert und beschrieben. Die Kategorisierung wird zusätzlich in der Spalte System-ID
abgebildet. Die System-ID ist eine vom Programm automatisch vergebene eindeutige ID, die jede Einstellung eindeutig identifiziert. Durch die Darstellung in einem Grid ist die Anzeige der Parameter durch Filter- und Sortierfunktion individuell einstellbar. Eine Volltextsuche ermöglicht das Suchen nach einem Suchbegriff. Die Volltextsuche erfolgt über die Spalten Bereich, Abschnitt, System-ID, Name und Kurzbeschreibung. Durch Drücken von Weiter
oder F3
innerhalb des Grids können Sie weitere Treffer finden. Bei der Suche nach bestimmten Systemeinstellungen werden die Treffer nicht nur gekennzeichnet, sondern darüber hinaus automatisch gefiltert. Als Ergebnis wird eine Liste der passenden Systemeinstellungen angezeigt und die Suche somit effizient gestaltet.
Im Register Systemeinstellungen
können Sie über das Kontextmenü der rechten Maustaste Inhalte in die Zwischenablage kopieren
nutzen. Durch Auswahl dieses Befehls werden die folgenden Informationen der ausgewählten Zeile(n) in die Windows Zwischenablage kopiert: Bereich, Abschnitt, Name, Kurzbeschreibung, Beschreibung und Wert. Damit lassen sich Änderungen an Systemeinstellungen intern und extern, z. B. zum Informationsaustausch mit unserem Customer Care Team, bequem in E-Mails oder eigenen Dokumentationen per Copy&Paste weiterverarbeiten.
In den Updatenotes werden Sie auf wichtige, neu hinzugekommene Systemeinstellungen im Einzelfall hingewiesen. In Dokumentationen zu den einzelnen Modulen werden relevante Systemeinstellungen benannt. Von den Standardeinstellungen abweichende Definitionen sollten Sie selbst erst nach Rücksprache mit einem Consultant oder aufgrund konkreter Anweisungen durch die Dokumentation oder den Support der CREM SOLUTIONS vornehmen.
Einige abhängige Systemeinstellungen werden durch selektive Darstellung übersichtlicher dargestellt. Systemeinstellungen, die nur dann Sinn machen, wenn eine übergeordnete Einstellung aktiv ist oder die auf einen bestimmten Wert gesetzt sind, werden ausgeblendet, wenn dieser Wert nicht dem entsprechenden Kriterium entspricht. Beispiel: Sollstellung > BuBasisStartDaum macht nur Sinn, wenn die Einstellung Sollstellung > AufBuBasis aktiviert ist. Die Einstellung Sollstellung > BuBasisStartDaum wird aus diesem Grund ausgeblendet, wenn die Sollstellung > AufBuBasis deaktiviert ist. Beim Aktivieren wird sie dann automatisch eingeblendet.
Die Benennung der Hinweistexte, die in bestimmten Systemeinstellungen eingetragen werden können, wurde ab Version 20.22.0 für die zugehörigen Ansichten auf 30 Zeichen in der Länge begrenzt, um eine unübersichtliche Darstellung zu vermeiden. Dies betrifft die folgenden Einstellungen:
Die Benennungen werden erst beim erneuten Speichern auf 30 Zeichen beschränkt und längere Werte derzeit nicht automatisch gekürzt.
Die Systemeinstellungen lassen sich durch Anwendergruppen filtern. Systemeinstellungen der Gruppen Crem Developer
und Crem Customizing
haben eine noch höhere Sensibilität und werden ausschließlich von unserem Entwicklungs- oder Consultingteam gepflegt. Daher werden diese mit einem Passwort geschützt.
Um abweichende Definitionen vorzunehmen muss zuerst der Schalter An Standardwert gekoppelt
deaktiviert werden. Dann steht Ihnen im darunter liegenden Feld die Einstellung oder Eingabe des alternativen Wertes frei. Um zum Standardwert zurückzukehren reicht es, den Schalter An Standardwert gekoppelt
wieder zu aktivieren. Änderungen können und sollten Sie im Notiz
-Feld kommentieren, wenn die Einstellung einer Erläuterung bedarf.
Einige Systemeinstellungen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen sichtbar, Sie werden vom System in der Reihenfolge ihres Auftretens nummeriert. Die Information in Spalte System-ID
stellt eine interne organisatorische Hilfe dar.
Änderungen werden grundsätzlich in der Datenbank gespeichert und können im Register Systemeinstellungen - Historie
abgerufen werden. Hier stehen Ihnen Zeitfilter und Volltextuche zur Verfügung. Hier können Sie nachvollziehen, wer wann welchen Parameter angelegt oder geändert hat. Änderungen werden mit altem Wert/neuem Wert gespeichert.
Zur aktuell angewählten Systemeinstellung können Sie eine Übersicht über die Änderungen dieser Einstellung abrufen. Das Register Historie
trägt dann vorangestellt den Namen dieser Systemeinstellung.
Im Menü
der Kommandoleiste ist ein Migrationsprotokoll
abrufbar. Hieraus geht hervor, welche Systemeinstellungen (noch) nicht in der Datenbank der Systemeinstellungen aufgenommen wurden und daher im Modul Systemeinstellungen Allgemein gepflegt werden können. Dies kann technische oder organisatorische Gründe haben. Das Protokoll listet somit alle zusätzlichen individuellen Systemeinstellungen auf, welche neben denen in der Datenbank relevant sein können.
Achtung! Die Definition der in ini-Dateien gespeicherten Systemeinstellungen erfolgt über den Standort und Namen der ini-Datei (entspricht dem Bereich im Grid) sowie die Gliederung innerhalb der jeweiligen Datei mit eindeutigen Abschnitten (Domänen in [eckigen Klammern] entsprechen dem Abschnitt im Grid) und Parametern (entspricht dem Namen im Grid, gefolgt von einem Gleichheitszeichen und dem zugeordneten Wert). Es kommt hier somit auf exakte Schreibweise und Zeilentrennung an. Ebenso darf jede Definition nur einmalig auftreten - doppelte Domänen-Namen oder doppelte Parameter innerhalb einer Domäne sind zu vermeiden. Kommentare können in separaten Zeilen mit Semikolon als erstens Zeichen eingetragen werden. Eine Zeile in einer ini-Datei für Systemeinstellungen kann und sollte somit immer einen der vier verschiedenen Zustände aufweisen: Leerzeile, [eindeutige Domäne], Parameter=… oder ;Kommentar. Die einzelnen ini-Dateien können i. d. R. über den Menüpunkt Systemeinstellungen allgemein
bearbeitet werden. Hierzu wird der interne Texteditor genutzt. Hier sollten Sie dann auch nur noch die Ausnahmen pflegen, welche im Migrationsprotokoll aufgeführt werden oder welche Ihnen von einem Mitarbeiter der CREM SOLUTIONS benannt werden.
Fachadministration
, System
das Modul Systemeinstellungen Datenbank
. Ggf. brauchen Sie hierzu entsprechende Benutzerrechte.Bereich
, Abschnitt
, Name
, Kurzbeschreibung
, Detailbeschreibung
, Standardwert
, Zuletzt geändert am
etc.Sensibilität
gibt an, welche Wichtigkeit diese Systemeinstellung für das Programm hat.Verfügbar seit
gibt an, seit wann diese Einstellung im Programm existiert. Da diese Information für die aus der ini-Datei migrierten Systemeinstellungen nicht vorliegt, wird an der Stelle zwischen drei Fällen unterschieden:an
den Standardwert gekoppelt
. Das heißt, dass der Standardwert immer übernommen wird und die Einstellung nicht manuell verändert werden kann (das Feld ist gegen Ändern gesperrt). Die (erneute) Kopplung an den Standardwert kann auch ohne Edit-Afruf direkt über das Kontextmenü der rechten Maustaste in der Übersicht erfolgen.F2
-Klick und das Zusatzfenster geändert werden. Zum Beispiel im Fall eines Auswahlfensters bei der Auswahl der aktiven GVCs, können die aktiven GVCs im GVC-Auswahl-Fenster Verfügbare GVC-Auswahl
per Mausklick ausgewählt werden.Crem Customizing
oder Crem Developer
). Wenn Sie dennoch solche Systemeinstellungen anpassen müssen, wenden Sie sich an die CREM SOLUTIONS. In den meisten Fällen liegt dann ein Beratungsbedarf vor und man sollte solche Einstellungen erst nach Rücksprache mit einem Consultant oder dem Support durchführen.+Info
-Schalter trägt den aktuellen Benutzer mit Zeitstempel ein.Folgende Systemeinstellungen liegen weiterhin in den ini-Dateien:
ixhaus.ini
, da diese für den Programmstart benötigt wird. Beispiel:[DbServer]
Name=IX5DB91@ORACLE
sys\ixhaus.ini
Name=IX5DB91@ORACLE
[Objnr]
LEN=5
, also Einstellung der Länge der Objektnummer (hier: 5-stellig,[FLSTMNR]
LEN=5
, also Einstellung der Flächenstammnummer[PrintView]
FIXED_FONT=OFF
[FONT SIZE]
10CPI=140
12CPI=120
17CPI=100
;Zeilenabstand durch Zeichenhöhen - bis auf Weiteres in Systemeinstellungen Allgemein
sys\subjprf\buch.ini
[DEF_INPUT]
Buchungstexte=User
;Buchungstexte=Global
;
Default: =Global,
bei =User
die jeweilige buch.uid
pflegen!
;
Buchungstextvorgaben: unter Domaene Buchungstexte
der buch.ini
bzw.buch.uid
-Dateien unter sys\userprf
Wertstellung=Letzte
;(Default) Letzte
oder Eingabe, Aktuell, Löschen
oder Name
oder Keine, Erhöhen, USER
[Buchungstexte]
01=Miete 02/2003
02=Miete 03/2003
…
sys\userprf\buch.uid
[Buchungstexte]
01=Miete 02/2016
02=Miete 03/2016
…
;Benutzerspezifische Buchungstexte für Ersteingabe [DEF_INPUT]
Wertstellung=Letzte
;
nur relevant, wenn in buch.ini
[DEF_INPUT] Wertstellung=USER
Letzte (Default) oder Eingabe, Aktuell, Löschen
oder Name
oder Keine, Erhöhen
Menü
der Kommandoleiste über den Menüpunkt Migrationsprotokoll
ausgegeben.
Sofern einem iX-Haus-Benutzer die gewünschten bzw. erwarteten GVCs in der Dialogbuchhaltung zum manuellen Buchen nicht angeboten werden, kann dies unterschiedliche Gründe haben. Einerseits gibt es GVCs, welche in der Dialogbuchhaltung gar keinen Sinn machen, da nur automatische Prozesse diese speziellen GVCs nutzen – Sie sehen dann diese GVCs nur in der GVC-Auswahl des Anzeige-Filters in der Dialogbuchhaltung. Andererseits gibt es die Möglichkeit, die Anzeige der verfügbaren GVCs in der Vorgabe für die Anlage einer neuen Buchung einzuschränken: GVC pro User
.
GVCs können Sie in der Dialogbuchhaltung pro Benutzer sperren und nur individuell freigegeben oder allgemein für alle Benutzer freischalten.
Wollen Sie eine allgemeine Verwendung der GVCs für alle Benutzer zulassen, deaktivieren Sie den Parameter GVCPROUSER
(Standardeinstellung).
Ist GVCPROUSER
aktiv, werden die GVCs lt. Userprofildatei angezeigt. Per Default wird dann die Einstellung von sys\userprf\gvc.uid
vom Programm beachtet, wobei .uid
die jeweilige dreistellige Benutzernummer (UserId) als Dateiendung darstellt. Ohne diese Definition aus der Userprofildatei für die GVC-Auswahl erhält der jeweilige Benutzer in der Dialogbuchhaltung keine GVCs zur Auswahl! In der Datei gvc.userid
definieren Sie jeweils pro Benutzer, welche GVCs dieser benutzen darf.
Beispiel: Benutzer 008 –> .\sys\userprf\gvc.008
Beachten Sie, dass der Dateiname nur mit der dreistelligen Dateiendung der Benutzernummer (UserId) gebildet wird, also insgesamt nur aus sieben Zeichen besteht:
gvc.uid
Im Windowsexplorer muss ggf. unter Extras
, Ordneroptionen
, Ansicht
, Erweiterungen
die Option Bekannte Dateitypen ausblenden
deaktiviert werden, wenn eine mit Texteditor erstellte Datei mit .txt-Endung automatisch ergänzt und derart unbrauchbar gespeichert wird (z. B. als gvc.008.txt
). Solange die Option Bekannte Dateitypen ausblenden
aktiv ist, können Sie die unsichtbare Endung .txt
im Windowsexplorer durch Umbenennen nicht entfernen!
Je nach Windows-Version deaktivieren Sie diese Explorer-Einstellung ggf. auch über Organisieren
, Ordner- und Suchoptionen
, Register Ansicht
, Dateien und Ordner
, Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden
.
In der Userprofildatei definieren Sie in der Domäne [ANZEIGEGVC]
mit der Parameterzeile GVC=
die für den Benutzer verfügbaren GVCs. Mehrere GVCs sind durch Kommas zu trennen. Eine Auflistung der GVCs finden Sie im Kapitel Buchhaltung [../../buchhaltung/1-dialogbuchhaltung/01-buchungen-erfassen.html]. Diese benutzerspezifischen Parameter wirken nur, wenn in der Systemeinstellung Datenbank der Parameter GVCPROUSER
aktiv verwendet wird!
Beispiel:
[ANZEIGEGVC] GVC=402,001,701
Alternativ kann pro GVC eine Parameterzeile mit =ON
bzw. =OFF
(default) verwendet werden, z. B.:
[ANZEIGEGVC] 402=ON
403=OFF
001=ON 701=ON
Starten Sie die Datei ixhaus.exe
, wird beim Start aus dem sys-Unterverzeichnis die Datei ixhaus.ini
ausgelesen und von dort der zu verwendende Datenbankname, z. B. IXHAUS
ermittelt. Nach der Zeile [DbServer]
wird der Datenbankname gefolgt von dem Zusatz @ORACLE
als Name-Parameter benannt, z. B.
[DbServer] Name=IXHAUS@ORACLE
Dieser Datenbankname wird dann in der lokalen Datei tnsnames.ora
abgeglichen und hiermit der Datenbankort im Netzwerk ermittelt. Scheitert dieser Aufruf, erhalten Sie übrigens den Oraclehinweis 217 - Datenbank nicht verfügbar. (Mögliche Ursachen sind hierbei meist fehlender oder falscher Eintrag in der tnsname.ora-Datei oder nicht gestartete Oracle-Datenbank auf dem Server.)
Für eine bessere optische Unterscheidung zwischen einem Produktiv- und einem Testsystem von iX-Haus und iX-Haus plus, wird das jeweilige Testsystem durch besondere visuelle Kennzeichnungen hervorgehoben. Voraussetzung dafür ist, dass beide Systeme über die Systemeinstellungen Datenbank definiert werden.
Mit speziellen Systemeinstellungen Datenbank für Ihr Test- bzw. Produktivstem können die verwendeten Datenbanknamen und Pfade benannt werden, damit bei einigen Systemeinstellungen, wie z. B. Pfade für die Ablage von Dokumenten für DocuWare, notwendige unterschiedliche Einstellungen für das Produktiv- und Testsystem bekannt sind. Ohne diese Einstellungen werden jedes Mal bei Spiegelung des Produktiv- auf das Testsystem die Systemeinstellungen vom Testsystem mit diesen aus dem Produktivsystem überschrieben, d. h. eventuell müssten dann die Systemeinstellungen im Testsystem erneut angepasst werden. Aus diesem Grund haben wir es ermöglicht, Produktiv- und Testsystemwerte für die Systemeinstellungen direkt ins Produktivsystem zu setzen. Diese bleiben dann dauerhaft für das Testsystem erhalten.
Als Erstes ist es notwendig, das Test- von dem Produktivsystem zu unterscheiden. Zu diesem Zweck müssen vier Systemeinstellungen eingerichtet werden:
IXHAUS
IXTEST
i:\IX-HAUS
i:\IX-TEST
Diese beinhalten jeweils die Produktiv- und Testdatenbanknamen und die entsprechenden Produktiv- und Testsystempfade. Anhand dessen wird auch ermittelt, welches System entsprechend gestartet ist. Zusätzlich werden auch Fehler bei der Spiegelung verhindert (wenn z. B. die Datei ixhaus.ini bei der Spiegelung versehentlich kopiert wird).
Nun können die Werte für das Produktiv- und Testsysteme separat eingerichtet werden. Wichtig ist, dass alle Änderungen im Produktivsystem zu machen sind.
Auf dieser Art werden die Einstellungen für das Testsystem parallel gespeichert (ohne Auswirkung für das Produktivsystem), bei Spiegelung der Systeme in das Testsystem übertragen und automatisch aktiviert.
Änderungen der Systemeinstellungen im Testsystem werden weiterhin bei der Spiegelung überschrieben. Sie können natürlich zu Testzwecken im Testsystem Änderungen an den Systemeinstellungen vornehmen. Falls Sie diese dauerhaft erhalten möchten, müssen Sie jedoch die Änderungen parallel im Produktivsystem durchführen.
Die Systemeinstellungswerte für das Testsystem können sowohl an den Standardwert, als auch an die Werte des Produktivsystems gekoppelt werden.
Standardmäßig werden alle Systemeinstellungen für das Testsystem an die Werte des Produktivsystems gekoppelt. Sie können diese über rechte Maustaste, Wert-Testsystem editieren
ändern.
Per rechte Maustaste stehen nach korrekter Einrichtung für Einträge der Systemeinstellungen Datenbank folgende Optionen zur Verfügung:
Wert-Produktivsystem editieren
Wert-Testsystem editieren
Wert-Produktivsystem an den Standardwert koppeln
Wert-Testsystem an den Standardwert koppeln
Wert-Testsystem an den Wert-Produktivsystem koppeln
Wurde die Unterscheidung Produktivsystem zu Testsystem nicht eingerichtet, liefert das Kontextmenü für Einträge der Systemeinstellungen Datenbank nur
Wert editieren
An Standardwert koppeln