Das Lizenzmodul Buchungsimport
bietet die Möglichkeit, Buchungen aus einer Excel-Datei zu importieren. Der Import vereint dank zentraler Prüfroutinen hohe Sicherheiten und Komfort.
Beim XML-Rechnungsimport können diverse §13a/b-Fälle einer Rechnung zugeordnet werden. Alle weiteren Infos hierzu finden Sie im Kapitel Rechnungsimport.
Sie finden das Modul nach entsprechender Lizenzfreischaltung unter den Schnittstellen
. Wie gewohnt steuern Sie die Freigaben über die Programmrechte
.
Die Eingabemaske bietet die Möglichkeit, Wertstellungsdatum, Leistungszeitraum, Buchungstext einzugeben. Diese Eingaben gelten für alle Datensätze, für die in der Excel-Vorlage keine entsprechende Eingabe vorgegeben ist. Somit können komfortabel für alle Buchungen die gleiche Wertstellung, Leistungszeitraum und/oder Buchungstext gesetzt werden. Der Name
definiert den Namen der gebildeten Mappe welche beim Import angelegt wird. Dafür stehen Ihnen verschiedene dynamische Platzhalter zur Verfügung. Dadurch erreichen Sie eine bessere Übersicht, z. B. wenn Sie mehrere Importen an einem Tag vornehmen. Im Standard
bildet iX-Haus den Mappentext mit dem Import-Datum und der Import-Zeit. Zur Auswahl stehen $ImportDatumTT (Format: tt), $ImportDatumMMMM (Format: Monatsname als Text vollständig ausgeschrieben), $ImportDatumMMM (Format: Monatskürzel dreistellig), $ImportDatumMM (Format: Monat zweistellige Ziffer), $ImportDatumJJJJ (Format: Jahr vierstellig), $ImportDatumJJ (Format: Jahr zweistellig), $ImportZeit (Format: hh:mm fünfstellige Uhrzeit), $GVC (Format: GVC-Nummer dreistellig), $ImportDatei (Name der Importdatei).
Kommentar
: Für die Historie können Sie einen Kommentar festlegen.
Vorerfasst
: [X] Die Buchungen werden mit dem Status vorerfasst
importiert. Sie können somit von einem anderen Anwender gebucht oder auch verworfen werden. [ ] Die Buchungsanweisungen werden importiert und über den Buchungsserver gebucht.
Module Export-Sperre
: Importierte Buchungen können für den Standard-Buchungsexport und/oder den DATEV-Export gesperrt werden. Die so importierten Buchungen werden explizit gekennzeichnet, so dass ein versehentlicher Export über diese Exportschnittstellen dann nicht möglich ist. Diese Kennzeichnung kann auch durch das Tool Buchungsexport zurücksetzen nicht entfernt werden! Die Sperre ist sinnvoll, wenn die Buchungen z. B. als Korrekturbuchungen aus einem System importiert werden, dann aber nicht (erneut) in dieses zurückexportiert werden sollen. Per Systemeinstellung ExportSperre
definieren Sie, ob beim Buchungsimport diese Exportsperre direkt gesetzt wird. Die Module, für welche eine systemseitige Exportsperre gesetzt werden soll, werden mit der Systemeinstellung ExportSperreModule
benannt. Ansonsten kann optional pro Importlauf die Sperre mit dem Parameter 'Export-Sperre setzen für' definiert werden. Dieser zeigt entweder 1
(keine Sperre) oder textuell die jeweils gesperrten Exportmodule an. Zudem steht auch der Platzhaltername $ExportSperreInfo für die Namensbildung zur Verfügung. Der Mappen-Name der importierten Buchungen wird hierdurch in der Dialogbuchhaltung um das Suffix (Export-Sperre)
ergänzt.Wurde die Exportsperre systemseitig gesetzt, wird der Mappenname automatisch mit dem Suffix (Export-Sperre)
ergänzt. Wurde die Exportsperre manuell über die Parameter gesetzt, sollte der Platzhalter auch eingesetzt werden. Wurde keine Sperre gesetzt, hat der Platzhalter $ExportSperreInfo keine Auswirkung in der Namensbildung. Es empfiehlt sich daher, ihn als Suffix dauerhaft eingetragen zu lassen.
Mit der Schaltfläche Simulation
wird der Import nur geprüft, aber nicht an die Buchhaltung übergeben. Mit der Schaltfläche Daten importieren
wird der Import lt. Parameter ausgeführt.
Über die Schaltfläche Vorlage generieren
kann für jeden GVC eine entsprechende Vorlage mit den passenden Spaltenüberschriften erstellt werden. Bei der Dateiauswahl wählen Sie den gewünschten Dateityp aus, wir empfehlen xlsx
. Zusätzlich erhält die Vorlage die relevanten Parameter aus der Eingabemaske. Bei der Variante GVC aus Import-Datei
muss für jede einzelne Buchung der GVC in der Datei selbst definiert sein und darf auch nur aus dem Kreis der zulässigen GVCs stammen.
Es ist möglich, entweder genau eine Datei zu importieren oder alle Dateien aus einem Ordner. Dies können Sie über die Eingabemaske direkt steuern. Bei Vorgabe eines Importpfads geben Sie in der Importdatei in der Kopfzeile den GVC selbst vor. Je GVC ist eine eigene Datei erforderlich.
Die Vorlage wird im Excel-Format erwartet (xls oder xlsx).
Vorlagen für GVC 001 können auch das csv-Format nutzen. Bitte beachten Sie, dass beim Öffnen und Speichern von csv-Dateien per Excel unter Umständen führende Nullen entfernt werden!
Der Buchungsimport verfügt über einen Simulations- und einen Import-Modus. Das Ergebnis des Imports wird in die Excel-Vorlage eingetragen. Für jeden Datensatz werden drei Spalten am Ende der Vorlage automatisch gefüllt – Status
, Buchungsnummer
und Bemerkung
.
Für GVC 701
und GVC 709
wird zusätzlich auch die OP-Nummer
eingetragen. Somit kann direkt zu dem jeweiligen Datensatz bzw. der Excelzeile die Buchungsnummer oder mögliche Fehler nachvollzogen werden.
Fehler beim Import
– Bei der Prüfung der Daten ist ein Fehler aufgetreten. Ausführliche Information über den Fehler wird in der Spalte Bemerkung
eingetragen. Kann z. B. eine Buchung mit Exportsperre in der Dialogbuchhaltung nicht erfolgreich gebucht werden, wird hierzu ein Fehlertext gespeichert und die Buchungsanweisung wird vollständig aus der Datenbank entfernt (keine Buchung mit roter Ampel, da solche Buchungen nicht geändert werden könnten). Für solche missglückten Buchungsimporte müsste dann nach einer Korrektur erneut ein Import ausgeführt werden. Erfolgreich geprüft
– Dieser Status wird nach einer Simulation gesetzt, wenn die Datenprüfung erfolgreich war.Buchungsvorgang angelegt
– Dieser Status wird gesetzt, wenn einen Buchungsvorgang angelegt wurde und wenn das Häkchen Direkt buchen
in der Eingabemaske nicht gesetzt ist und somit die Buchung vorerfasst, aber nicht gebucht wird.Fehler beim Verbuchen
– Dieser Status wird gesetzt, wenn der Buchungsvorgang angelegt wurde, aber beim Verbuchen des Buchungsvorgangs ein Fehler aufgetreten ist. In diesem Fall erhält der Buchungsvorgang eine rote Ampel und kann in der Regel innerhalb von iX-Haus korrigiert werden. Ausführliche Information über den Fehler wird in der Spalte Bemerkung
eingetragen.Erfolgreich importiert
– Der Buchungsvorgang wurde erfolgreich verbucht.
Eine Vorlage (im Format xls
oder xlsx
) kann mehrmals importiert werden. Dabei werden die Zeilen mit Status Buchungsvorgang angelegt
, Fehler beim Verbuchen
und Erfolgreich importiert
ignoriert. Somit wird es vermieden, dass eine Buchung doppelt angelegt wird. Nach einer Korrektur der Daten können nur die bis dahin fehlerhaften Datensätze importiert werden. Importdateien im Format csv
(nur für GVC 001) können nur importiert werden, wenn die Simulation keine Fehler zurückmeldet (für Details siehe Protokolldatei unter Historie).
Die bearbeiteten Importdateien verbleiben standardmäßig im Verzeichnis gespeichert. Über die folgende Systemeinstellung unter Systemeinstellungen Datenbank
kann aber festgelegt werden, dass importierte Dateien in ein Unterordner verschoben werden:
Schnittstelle
Buchungsimport
OrdnerFehler
(Unterordner für Dateien, die mindestens einen Fehler beinhalten)OrdnerErfolg
(Unterordern für Dateien ohne Fehler)
Der Name der verarbeiteten Importdateien wird ergänzt um Bearbeitungsdatum_Importiert_Importdate
.
Je Importdatei wird eine Protokolldatei erstellt.
Werden Simulations- oder Import-Läufe beim Buchungsimport abgebrochen, wird der Status der bislang geprüften/gebuchten Datensätze in die Import-Datei bzw. ins Protokoll eingetragen.
Beim Import von genau einer Datei lautet der Protokollname: BuImp_Protokoll.txt
, sonst Bearbeitungdatum_Importdate.log
.
Die Protokolldateien werden standardmäßig im tmp
-Ordner gespeichert. Bei Nutzung der o. g. Systemeinstellung für die Unterordner werden auch die Protokolle in diesen Ordnern abgelegt. Zusätzlich wird das Protokoll in der Datenbank gespeichert, um es in der Historie anzuzeigen.
Die durchgeführten Importe werden in einer Historie angezeigt. Je Eintrag kann per rechter Maustaste das Protokoll (aus der Datenbank) und die Importdatei (aus dem Ordner) aufgerufen werden. Wenn Sie beim Import den Kommentar nutzen, können Sie in der Historie direkt den Grund des Imports erkennen.
Zum Import benötigen Sie die entsprechenden Buchungsrechte in iX-Haus. Dazu gehören die Rechte für das Modul Dialogbuchhaltung
, die Rechte für die einzelnen Geschäftsvorfälle werden auch geprüft, so dass die Sperrung von einzelnen GVCs analog der Dialogbuchhaltung auch gewährleistet ist. Beim Import in das Rechnungseingangsbuch werden zusätzlich die Rechte für das Modul Rechnungseingangsbuch
geprüft. Bei aktiver Vollmacht im Rechnungseingangsbuch können Rechnungen nicht über den Buchungsimport direkt in die Dialogbuchhaltung importiert werden - die Rechnungen dürfen dann nur in das Rechnungseingangsbuch importiert werden.
Bestimmte Daten werden automatisch von dem Import ermittelt, wenn sie in der Excel-Vorlage nicht eingegeben sind:
Bei dem GVC 001, 701, 707 und GVC 709 können auch Splitt-Buchungen importiert werden. Das Gegenkonto muss bei der zeilenweisen Definition von Splitt-Buchungen in der Vorlage leer gelassen werden. Die einzelnen Kontierungen werden in nacheinander folgenden Zeilen in der Excel-Vorlage erwartet. Die hierüber im Hauptbuch gebildeten Salden müssen sich auf den Sachkonten in Summe ausgleichen. Der Import fasst alle aufeinander folgenden Zeilen zu einer Splitt-Buchung zusammen, solange die Hauptbuchungskreisnummer, bei GVC 701, 707 oder 709 auch die Kreditorennummer und die Rechnungsnummer unverändert bleiben. Bei Änderung in einer dieser Spalten in der Vorlage wird eine neue Buchung angelegt.
Die kontierungsunabhängigen Buchungsdaten wie Wertstellungsdatum, Rechnungsdatum, DCL-Flag, Überweisungstexte usw. (siehe Datensatzbeschreibung GVC 701, 707 und 709) werden immer aus der ersten Excel-Zeile übernommen. Die Buchungsdaten in den weiteren Kontierungszeilen haben hier keine Bedeutung und können auch leer gelassen werden.
Die kontierungsunabhängigen Buchungsdaten wie Wertstellungsdatum, DCL-Flag, Überweisungstexte usw. (siehe Datensatzbeschreibung GVC 001) werden immer aus der ersten Excel-Zeile übernommen. Die erste Zeile enthält das Konto mit dem Saldo, der durch die folgenden Zeilen ausgeglichen werden soll. In den folgenden Zeilen werden dann die Konten mit den Splitbeträgen angegeben. Hier wird ebenfalls die Spalte Konto
benutzt, auch wenn es sich im resultierenden Buchungsblock betrachtet um die Gegenkonten handelt! Die Buchungsdaten in den weiteren Split-Kontierungszeilen haben hier keine Bedeutung und können auch leer gelassen werden.
Die Eingabe des Buchungsbetrages erfolgt analog der entsprechenden Eingabemaske in der Dialogbuchhaltung.
Betragstyp
gesteuert. Für Bruttoeingabe muss ein „B
“ in der Spalte Betragstyp eingetragen werden und entsprechend „N
“ für Nettoeingabe. Somit kann pro Datensatz bzw. Kontierung die Eingabe des Kontierungsbetrages unterschiedlich sein.Fachadministration
, System
, Systemeinstellungen Datenbank
, Bereich Schnittstelle
, Abschnitt ImportGVC701
, Name RundungsdifferenzMaxBetrag
Parameter 0.06
.
In allen Imports wird der Buchungsschlüssel, falls im Template nicht angegeben, mit 1
vorbelegt.
Die Sonderbuchungsperioden (13,14,15) können im Standard-Buchungsimport für den GVC 001 berücksichtigt werden. In der
Spalte SonderBUPer
können Sie als Sonderbuchungsperiode die Werte 13, 14 oder 15 angeben. Andere Werte werden hier als Fehler betrachtet. Sonderbuchungsperioden können in iX-Haus für die Filterung entsprechender Buchungen eingesetzt werden. Sie haben keine Relevanz bzgl. der Umsatzsteuervoranmeldung (dort ist nur das Wertstellungsdatum relevant). Die sonstigen Buchungsperioden (1-12) werden nicht unterstützt. Diese werden i. d. R. vom jeweiligen System über das Wertstellungsdatum ermittelt, wenn keine Sonderbuchungsperiodeninformation vorliegt.
Schnittstelle Buchungsimport
Standard-Sachkontenbuchung
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
HauptbuchungskreisNr | Text | Die Objektnummer bzw. Fremdsystem-Objektnummer des Hauptbuchungskreises. Wenn nicht eingegeben, wird als Hauptbuchungskreis der Hauptbuchungskreis des Sachkonto-Objekts ermittelt. |
SK-Split Klammer | Text | Eindeutige Kennung für Splitbuchungen. Die Spalte SK-Split erhält je Splitbuchung einen eindeutigen Eintrag (Freitext). S. beigefügte Musterdatei am Ende dieses Abschnitts. |
ObjektNr | Text | Die Objektnummer bzw. Fremdsystem-Objektnummer des Sachkontos. |
KontoNr | Text | Die Kontonummer des Sachkontos. |
Gegenkonto ObjektNr | Text | Die Objektnummer bzw. Fremdsystem-Objektnummer des Gegenkontos. |
GegenkontoNr | Text | Die Kontonummer des Gegenkontos. |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Projekt | Text | Die Nummer des Projektes, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht im Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer . |
Externe-ID(Projekt) | Text | Beim Import von Buchungen von GVC 001 kann das zugehörige Projekt anhand der externen ID als Projektnummer angegeben werden. Importiert man parallel in der Spalte Projekt einen Parameter, wird die Information aus Externe-ID(Projekt) ignoriert. |
Kostenstelle | Text | Die Nummer der Kostenstelle, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht im Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer . Das Objekt der Kostenstelle muss im gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
GegenkontoProjekt | Text | Die Nummer des Projektes, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht im Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer . |
Externe-ID(GegenkontoProjekt) | Text | Gegenkonto Projekt über eine externe ID. vgl. GegenkontoProjekt . Importiert man parallel in der Spalte GegenkontoProjekt einen Parameter, wird die Information aus Externe-ID(GegenkontoProjekt) ignoriert. |
GegenkontoKostenstelle | Text | Die Nummer der Kostenstelle, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht im Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer . Das Objekt der Kostenstelle muss im gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Valuta Datum | Datum | Datum der Valuta |
Leistungszeitraum Von | Datum | Datum Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Datum Leistungszeitraumende |
MwstCode | MwSt-Code in iX-Haus. | MwSt-Code in iX-Haus. |
MwstCode-Gegenkonto | MwSt-Code in iX-Haus | MwSt-Code des Gegenkontos in iX-Haus. |
Buchungsart | Ganzzahl | Die Spalte muss eine gültige Buchungsart enthalten. |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Belegtext |
Betrag | Zahl | Bruttobetrag |
Betragstyp | B oder N | B – Bruttoeingabe in der Betragsspalte, N – NettoeingabeWenn keine Eingabe erfolgt, wird B gesetzt |
Hndl | Zahl | HNDL-Betrag |
Soll/Haben | S oder H | Soll bzw. Haben bezieht sich auf das Konto, nicht auf das Gegenkonto. |
Währung | Währungskürzel | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
SonderBuPer | Ganzzahl | Sonderbuchungsperiode (13, 14 oder 15) |
BurNrFremdsystem | Text | Buchungsnummer Fremdsystem |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Beim Import von Buchungen von GVC 001 kann das zugehörige Projekt anhand der externen ID angegeben werden. Dazu stehen die Spalten Externe-ID(Projekt)
und Externe-ID(GegenkontoProjekt)
zur Verfügung. Die Priorität liegt hierbei auf der Projektnummer (Spalte Projekt
), d. h. sind diese und die externe ID zugleich angegeben, wird die Projektnummer verwendet. Dies ist eine sehr spezielle Funktion für komplexe, individuelle Projekte. Der Einsatz dieser Funktion muss sorgfältig geplant und vorbereitet werden. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie dafür Unterstützung benötigen.
Muster: ImportGvc001Split.xls
GVC 001-Buchungen können alternativ aus einer iX-Haus-Datenbanktabelle importiert werden. So können Sie in Ihrem Haus abstimmen, ob ein anderes System diese Datenbanktabelle befüllt und dann in iX-Haus eingelesen wird. Der Import aus der Datenbanktabelle wird über den Parameter Import aus Datenbanktabelle
in der Eingabemaske gesteuert. Das Füllen der Datenbanktabelle erfolgt über einen separaten Datenbankbenutzer, der nur Zugriffsrechte auf diese Datenbanktabelle besitzt. Nach dem Import wird der Import-Status in der Datenbanktabelle bei jedem Datensatz zurückgeschrieben. Dafür werden die FEEDBACK-Spalten benutzt (s. u.).
Somit können eventuell aufgetretenen Fehler nachvollzogen werden und es wird gleichzeitig sichergestellt, dass keine Buchung mehrfach importiert wird. Wenn Sie diese Option nutzen möchten, sprechen Sie uns gerne an. Wir richten im Rahmen einer Fernwartung den speziellen Datenbankbenutzer ein.
Die Datenbanktabelle heißt BUIMPGVC001 und ist in der folgenden Tabelle beschrieben:
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
Hauptbuchungskreisnr | VARCHAR2(21) | Die Objektnummer bzw. Fremdsystem-Objektnummer des Hauptbuchungskreises. Wenn nicht eingegeben, wird als Hauptbuchungskreis der Hauptbuchungskreis des Sachkonto-Objekts ermittelt. |
Objektnr | VARCHAR2(21) | Die Objektnummer bzw. Fremdsystem-Objektnummer des Sachkontos. |
Kontonr | VARCHAR2(21) | Die Kontonummer des Sachkontos. |
Gegenkontoobjektnr | VARCHAR2(21) | Die Objektnummer bzw. Fremdsystem-Objektnummer des Gegenkontos. |
Gegenkontonr | VARCHAR2(21) | Die Kontonummer des Gegenkontos. |
BS | NUMBER(10,0) | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Projekt | VARCHAR2(41) | Die Nummer des Projektes, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht im Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer . |
Kostenstelle | VARCHAR2(41) | Die Nummer der Kostenstelle, mit der die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht im Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer .Das Objekt der Kostenstelle muss im gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
GegenkontoProjekt | Text | Die Nummer des Projektes, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht im Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer . |
GegenkontoKostenstelle | Text | Die Nummer der Kostenstelle, mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht im Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer .Das Objekt der Kostenstelle muss im gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Jahr | NUMBER(10,0) | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Wertstellung | DATE | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Valuta Datum | DATE | Valuta-Datum |
LZVON | DATE | Leistungszeitraum von |
LZBIS | DATE | Leistungszeitraum bis |
MwStCode | NUMBER(10,0) | MwSt.-Code in iX-Haus. |
BA | NUMBER(10,0) | Die Spalte muss eine gültige Buchungsart enthalten. |
Text | VARCHAR2(81) | Buchungstext |
Beleg | VARCHAR2(51) | Buchungsbeleg |
Betrag | FLOAT | Bruttobetrag |
Betragstyp | VARCHAR2(2) | B oder N – Bruttoeingabe in der Betragsspalte, N – NettoeingabeWenn keine Eingabe erfolgt, wird B gesetzt |
Hndl | FLOAT | HNDL-Betrag |
SH | VARCHAR2(2) | S oder H Soll bzw. Haben bezieht sich auf das Konto, nicht auf das Gegenkonto. |
WRNG | VARCHAR2(4) | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
Feedback_Status | NUMBER(10,0) | Import – Status als Zahl: 0 – bereit zum Import 1 – Fehler beim Import 2 – Erfolgreich geprüft 3 – Erfolgreich importiert, Buchung angelegt 4 – Erfolgreich importiert, Fehler beim Buchen 5 – Erfolgreich importiert und gebucht |
Feedback_StatusTR | VARCHAR2(201) | Import – Status als Text |
Feedback_BUNR | VARCHAR2(51) | Buchungsnummer |
Feedback_Bemerkung_1 | CLOB | Die aufgetretenen Fehlermeldungen bei dem Import werden in dieser Spalte nach dem Import gespeichert. Somit können im Fehlerfall die Fehler nachvollzogen werden. |
Tabellenvergleich vs. Wiki-Information: Spalte/Feld HAUPTBUKREISNR (Tabelle) vs. Hauptbuchungskreisnr (Wiki-Info) ⇒ muss m. E. synchron zur techischen Spalte der Tabelle sein. In der Tabelle sind aktuell weitere Spalten… sind diese relevant, müssten sie auch beschrieben werden (Datentyp/Hinweis):
Zahlungseingang Person
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Mieters |
MieterNr | Text | Personennummer des Mieters |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
GegenkontoObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Gegenkontos (z. B. das Bank Konto). |
Gegenkonto | Text | Kontonummer des Gegenkontos. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
MwStCode | MwSt-Code in iX-Haus | MwSt-Code in iX-Haus. |
Währung | Währungskürzel | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
Buchungstyp | Text | Ziffer zur Deklaration des Buchungstyps: 0 Sollstellung, 1 Zahlung |
BurNrFremdsystem | Text | Buchungsnummer Fremdsystem |
KKL 1 bis 10 | Text | Kontoklasse mit Nummer, z. B. KKL2. In diesem Feld kann auch eine Liste von Kontoklassen angegeben werden, die erste Kontoklasse in der Liste, die zum Personentyp des Mieters gehört wird dann für die Buchung übernommen. So können z. B. steuerfreie und steuerpflichtige Konten angegeben werden und der Import entscheidet je nach Personentyp des Mieters welches Konto bebucht wird. |
Betrag 1 bis 10 | Zahl | Bruttobetrag (z. B. in Spalte Betrag2 für die Kontenklasse lt. Spalte KKL2) |
SH 1 bis 10 | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. (z. B. S in Spalte SH1 für den Betrag im Soll lt. Spalte Betrag1.) |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Manuelle Sollstellung
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Mieters |
MieterNr | Text | Personennummer des Mieters |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
MwStCode | MwSt-Code in iX-Haus. | MwSt-Code in iX-Haus. |
Buchungsart | Ganzzahl | Buchungsart für die Sollstellung. Standardmäßig wird BA 11 eingetragen – Korrektursollstellung. |
Währung | Währungskürzel | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
Buchungstyp | Text | Ziffer zur Deklaration des Buchungstyps: 0 Sollstellung, 1 Zahlung |
KKL 1 bis 10 | Text | Kontoklasse. In diesem Feld kann auch eine Liste von Kontoklassen angegeben werden, die erste Kontoklasse in der Liste, die zum Personentyp des Mieters gehört, wird dann für die Buchung übernommen. So können z. B. steuerfreie und steuerpflichtige Konten angegeben werden und der Import entscheidet je nach Personentyp des Mieters welches Konto bebucht wird. |
Betrag 1 bis 10 | Zahl | Bruttobetrag |
SH 1 bis 10 | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. (z. B. S in Spalte SH1 für den Betrag im Soll lt. Spalte Betrag1.) |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Saldenvortrag Personenkonten manuell bilanzierend
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Mieters. |
MieterNr | Text | Personennummer des Mieters |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
GegenkontoObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des EB-Kontos (nur für Objekte mit Bilanzbuchhaltung). |
Gegenkonto | Text | Kontonummer des EB-Kontos. Das Gegenkonto ist nur für Objekte mit Bilanzbuchhaltung notwendig. Für E/A Objekte werden die Gegenkonto-Spalten werden nicht ausgewertet. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Währung | Währungskürzel | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
Buchungstyp | Text | Ziffer zur Deklaration des Buchungstyps: 0 Sollstellung, 1 Zahlung |
BurNrFremdsystem | Text | Buchungsnummer Fremdsystem |
KKL 1 bis 10 | Text | Kontoklasse. In diesem Feld kann auch eine Liste von Kontoklassen angegeben werden, die erste Kontoklasse in der Liste, die zum Personentyp des Mieters gehört wird dann für die Buchung übernommen. So können z. B. steuerfreie und steuerpflichtige Konten angegeben werden und der Import entscheidet je nach Personentyp des Mieters welches Konto bebucht wird. |
Betrag 1 bis 10 | Zahl | Bruttobetrag |
SH 1 bis 10 | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. (z. B. S in Spalte SH1 für den Betrag im Soll lt. Spalte Betrag1.) |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Direkte Belastung Mieter, Direkte Entlastung Mieter
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Erlöskontos (GVC 420) bzw. des Aufwandskontos (GVC 421). |
KontoNr | Text | Kontonummer des Erlöskontos (GVC 420) bzw. des Aufwandskontos (GVC 421). |
Mieter ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Mieter |
MieterNr | Text | Personennummer des Mieters |
Sollart | Ganzzahl | Nummer der Sollart bzw. Personenkonto (nur Nummer, ohne Punkt) |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Betrag | Zahl | Bruttobetrag |
MwstCode | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus. |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Ausbuchung Mietforderungen
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Person |
MieterNr | Text | Personennummer des Mieters |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
GegenkontoObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des EB-Kontos (nur für Objekte mit Bilanzbuchhaltung). |
Gegenkonto | Text | Kontonummer des EB-Kontos. Das Gegenkonto ist nur für Objekte mit Bilanzbuchhaltung notwendig. Für E/A Objekte werden die Gegenkonto-Spalten werden nicht ausgewertet. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
MwstCode | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus. |
Buchungsart | Ganzzahl | Buchungsart für die Sollstellung. Standardmäßig wird BA 11 eingetragen – Korrektursollstellung. |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
BurNrFremdsystem | Text | Buxhungsnummer Fremdsystem |
KKL 1 bis 10 | Text | Kontoklasse. In diesem Feld kann auch eine Liste von Kontoklassen angegeben werden, die erste Kontoklasse in der Liste, die zum Personentyp des Mieters gehört wird dann für die Buchung übernommen. So können z. B. steuerfreie und steuerpflichtige Konten angegeben werden und der Import entscheidet je nach Personentyp des Mieters welches Konto bebucht wird. |
Betrag 1 bis 10 | Zahl | Bruttobetrag |
SH 1 bis 10 | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. (z. B. S in Spalte SH1 für den Betrag im Soll lt. Spalte Betrag1.) |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Einzelwertberichtigung Zuführung
Voraussetzung: EWB-Lizenzmodul
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Person |
MieterNr | Text | Personennummer des Mieters |
KontoNr | Text | Kontonummer des EWB-Zuführungskontos bzw. des Saldovortragkontos (s. u. Buchungsart). Stellen Sie sicher, dass die in den EWB-Parametern zugeordneten EWB-Konten entsprechend gepflegt sind, damit in iX-Haus die EWB-Buchungsprozesse über dieselben Sachkonten laufen. |
GegenKontoNr | Text | Kontonummer des EWB-Bilanzkontos. Stellen Sie sicher, dass die in den EWB-Parametern zugeordneten EWB-Konten entsprechend gepflegt sind, damit in iX-Haus die EWB-Buchungsprozesse über dieselben Sachkonten laufen. |
BuchungsschlüsselKontonummer | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
BuchungsschlüsselGegenKontonummer | Ganzzahl | Nummer der Sollart bzw. Personenkonto (nur Nummer, ohne Punkt) |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
MwstCode | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus. |
Buchungsart | Ganzzahl | Zulässige Buchungsarten:77 → Zuführung EWB99 → Import von Saldovorträgen auf dem EWB-Bilanzkonto (das EWB-Modul interpretiert die BA 99 als Zuführung, so können die EWB-Anfangsbestände importiert werden.)> |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Betrag | Zahl | Bruttobetrag |
Hndl | Zahl | Betrag für haushaltsnahe Dienstleistungen |
Soll/Haben | S oder H | Soll/Haben bezieht sich auf das Konto, nicht auf das Gegenkonto. |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Der Import für GVC 701 in das Rechnungseingangsbuch unterstützt auch Import von E-Banking-Vorlagen, die als wiederkehrende Zahlungen angelegt werden. Die E-Banking-Vorlagen werden, unabhängig von weiteren Einstellungen, direkt als wiederkehrende Zahlungen angelegt und bekommen im Rechnungseingangsbuch den Status WKZ angelegt
. Buchungsdaten (Buchungskopf)
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
Hauptbuchungskreis | Ganzzahl | Die Objektnummer des Hauptbuchungskreises. |
Kreditor | Text | Kreditornummer |
Debitor | Text | Debitornummer |
Modul | Text | Rechnung oder Wiederkehrende Zahlung Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
Rechnungsinfo | Text | Kommentar aus Rechnungseingangsbuch |
Auftrag | Text | Auftragsnummer |
Auftrag - Rechnungstyp | Text | S oder T Diese Spalte kann nur in Verbindung mit Auftrag erfasst werden. Ein S bedeutet eine Schlussrechnung und ein T Teilrechnung. |
Rechnungsnummer | Text | Rechnungsnummer |
Rechnungsdatum | Datum | Datum der Rechnung |
Fälligkeitsdatum | Datum | Datum der Fälligkeit |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Valuta Datum | Datum | Valuta-Datum |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Kundennummer | Text | Kundennummer |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Gesamtbetrag | Zahl | Gesamtbetrag der Rechnung. |
GesamtbetragSH | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. |
Sicherheitseinbehalt-Prozent | Zahl Ganzzahl | Prozentsatz des Sicherheitseinbehalts Betrag des Sicherheitseinbehalts |
Sicherheitseinbehalt-Fälligkeit | Datum | Datum der Fälligkeit des Sicherheitseinbehalts |
Sicherheitseinbehalt-IstVersteuerung | 0 oder 1 | Ist-Versteuerung bei Sicherheitseinbehalt0 - nicht aktiviert1 - aktiviert |
Cash-Pooling-Typ(Zinsbuchung/Bankbuchung) | Text | Zinsbuchung, Bankbuchung |
BankIBAN | Text | IBAN bei abweichender Verwalterbank |
Skonto Methode | Ganzzahl | Skonto Methode analog der Eingabemaske GVC 7011 – Fester Skontoabzug 2 – Automatischer Skontoabzug |
Skonto Tage1 | Ganzzahl | Bei festem Skontoabzug – Gültigkeit des Skontoabzugs in Tage. Bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 1 gilt. |
Skonto Satz1 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
Skonto Tage2 | Ganzzahl | Nur bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 2 gilt. |
Skonto Satz2 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
Skonto Tage3 | Ganzzahl | Nur bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 3 gilt. |
Skonto Satz3 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
DCL-Flag | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein 0 – DCL-Flag nicht gesetzt (d. h. Rechnung ist gegen Zahlung gesperrt)1 – DCL-Flag gesetzt (d. h. Rechnung ist zur Zahlung freigegeben) |
§13b | Text | 13b, 13b1, 13b3, 13a2, 13bStLE |
WKZ - Gueltig ab | Datum | WKZ-Definition ist gültig ab Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
WKZ - Gueltig Bis | Datum | WKZ-Definition ist gültig bis Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
WKZ - E-Banking Kontierungsvorlage für variable Abbuchung (kein DCL) | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
WKZ - variable Abbuchung - nur Sachkonten buchen (ohne kreditorischen OP) | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
WKZ - virtuelles Konto | Text | IBAN des virtuellen Kontos (nur bei WKZ) Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
1. Wiederholungsoption Wertstellung (DD.MM) | DD.MM | Wertstellungsdatum der 1. Wiederholungsoption Analog hierzu können auch die 2. bis 12. Wiederholungsoption definiert werden. Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
1. Wiederholungsoption Fälligkeit (DD.MM) | DD.MM | Fälligkeitsdatum der 1. Wiederholungsoption Analog hierzu können auch die 2. bis 12. Wiederholungsoption definiert werden. Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
1. Wiederholungsoption LZ-Von (DD.MM) | DD.MM | Leistungszeitraumbeginn der 1. Wiederholungsoption Analog hierzu können auch die 2. bis 12. Wiederholungsoption definiert werden. Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
1. Wiederholungsoption LZ-Bis (DD.MM) | DD.MM | Leistungszeitraumende der 1. Wiederholungsoption Analog hierzu können auch die 2. bis 12. Wiederholungsoption definiert werden. Nur in Vorlagen zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
Standardtext1 | Text | Überweisungstexte |
Standardtext2 | Text | Überweisungstexte |
Zusatztext1 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext2 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext3 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext4 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Die Objektnummer des Sachkontos. |
KontoNr | Text | Die Kontonummer des Sachkontos. |
KontoTyp | Text | Mögliche Werte: Sachkonto , Anlagenkonto Hiermit kann der Kontotyp definiert werden, z. B. wenn die Rechnung direkt auf ein Anlagenkonto gebucht werden soll. Wenn der Kontotyp auf Anlagenkonto gesetzt wird, wird im Feld das Anlagenkonto eingegeben in Form Anlage.Kontotyp-Kurzbezeichnung (z. B. 123456.S ). Standardmäßig (wenn leer) wird der Kontotyp aus der Kontonummer ermittelt; wenn die Kontonummer ein Punkt-Zeichen enthält, wird es als Anlagenkonto interpretiert, ansonsten als Sachkonto. |
Alle Anlage-Konten | Ganzzahl | 0 oder 1 Hiermit kann definiert werden, ob die Buchung auf allen Anlagenkonten oder nur auf dem eingegebenen Konto gebucht werden. Beim Buchen von Rechnungen handelt es sich um AH-Kosten-Bewegungen, daher werden standardmäßig (wenn leer) alle Anlagenkonten bebucht. |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Text | Text | Buchungstext |
Weiterbelastung Mieter Nummer | Text | Personennummer des Mieters |
Weiterbelastung Flächennummer | Ganzzahl | Flächennummer |
Weiterbelastung Vertragsbeginn (wenn nicht aktueller Vertrag) | Datum | Wenn leer, wird der aktuelle Mietvertrag der Fläche angenommen. Mit Datumsangabe kann auch ein älterer Vertrag ermittelt werden. |
Weiterbelastung Faktura Text | Text | Text aus der Faktura |
IHB-Art Nummer | Ganzzahl | Nummer der IHB-Art |
Betrag | Zahl | Brutto- oder Netto-Betrag je nach Eingabe in der Spalte Betragstyp. |
Betragstyp | B oder N | B – Bruttoeingabe in der Betragsspalte, N – Nettoeingabe.Wenn keine Eingabe erfolgt, wird N gesetzt |
BetragSH | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. |
Anzahl | Ganzzahl | |
Einzelpreis | Zahl | Betrag |
Hndl | Zahl | Betrag haushaltsnaher Dienstleistungen |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
AH-Kosten Abgang | Zahl | Der Wert um den die AH-Kosten der Anlage beim Buchen des Abgangs gemindert werden. Wenn keine AK-Kosten Abgang eingegeben sind, wird ein Vollabgang bei der Anlage gebucht. Somit ist bei einem Vollabgang keine Eingabe der AH-Kosten Abgang notwendig. |
Rückstellung-Inanspruchnahme | Zahl | Betrag |
Rückstellung-Max-Inanspruchnahme | Text | 0, 1, Ja, Nein |
Kontierung Leistungszeitraum Von | Datum | Wenn leer, dann wird Leistungszeitraum aus dem Buchungsdaten (Buchungskopf) genommen. |
Kontierung Leistungszeitraum Bis | Datum | Wenn leer, dann wird Leistungszeitraum aus dem Buchungsdaten (Buchungskopf) genommen. |
MwstCode | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus. |
Auftragsposition | Ganzzahl | |
Projekt | Text | Die Nummer des Projektes mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht in dem Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer. |
Kostenstelle | Text | Die Nummer der Kostenstelle mit der die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer. Das Objekt der Kostenstelle muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Kostenträger | Text | Kostenträger hat aktuell keine Verwendung in iX-Haus. (Die Nummer des Kostenträgers mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn der Kostenträger nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenträgernummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenträgernummer. Das Objekt des Kostenträgers muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos.) |
Rechnungseingangsbuch-Status | Text | Spalte nur bei Importvariante zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
Rechnungseingangsbuch-Status Info | Text | Spalte nur bei Importvariante zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
Debitor Weiterbelastung durchführen | Text | 0, 1, Ja, Nein |
Debitor Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Debitornummer für die Ausgangsrechnung |
Konto Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Kontonummer |
Projekt übernehmen Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | |
Kostenstellen übernehmen Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | |
Regieaufschlag Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Zahl | Prozentwert |
Text Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Text für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Valuta Datum von Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Valuta-Datum für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Leistungszeitraum von Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Leistungszeitraum von-Datum für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Leistungszeitraum bis Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Leistungszeitraum bis-Datum für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Mwst. Code Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Auftrag Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Auftragsnummer für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Rechnungstyp Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | S oder T Ein S bedeutet eine Schlussrechnung und ein T Teilrechnung. |
Objekt Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Objektnummer |
Konto Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Kontonummer |
Projekt Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Die Nummer des Projektes mit dem die Weiterbelastungsbuchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht in dem Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer. |
Kostenstelle Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Die Nummer der Kostenstelle mit der die Weiterbelastungsbuchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer. Das Objekt der Kostenstelle muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Text Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Text für Weiterbelastung Eingangsrechnung |
Valuta Datum von Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Valuta-Datum für Weiterbelastung Eingangsrechnung |
Leistungszeitraum von Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Leistungszeitraum von-Datum für Weiterbelastung Eingangsrechnung |
Leistungszeitraum bis Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Leistungszeitraum bisn-Datum für Weiterbelastung Eingangsrechnung |
MwSt. Code Weiterbelastung Eingangsrechnung | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus für Weiterbelastung Eingangsrechnung |
DCL-Flag Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | 0 oder 1 0 – DCL-Flag nicht gesetzt (d. h. Rechnung aus Weiterbelastung Eingangsrechnung ist gegen Zahlung gesperrt)1 – DCL-Flag gesetzt (d. h. Rechnung aus Weiterbelastung Eingangsrechnung ist zur Zahlung freigegeben) |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Mieter Nummer | Text | Personennummer des Mieters |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Flächennummer | Ganzzahl | Flächennummer |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Vertragsbeginn (wenn nicht aktueller Vertrag) | Datum | Wenn leer, wird der aktuelle Mietvertrag der Fläche angenommen. Mit Datumsangabe kann auch ein älterer Vertrag ermittelt werden. |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: IHB-Art Nummer | Ganzzahl | Nummer der IHB-Art |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Text | Text | |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
OP-Nummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
Hauptbuchungskreis | Ganzzahl | Die Objektnummer des Hauptbuchungskreises. |
Kreditor | Text | Kreditornummer |
Debitor | Text | Debitornummer |
Auftrag | Text | Auftragsnummer |
Auftrag - Rechnungstyp | Text | S oder T Diese Spalte kann nur in Verbindung mit Auftrag erfasst werden. Ein S bedeutet eine Schlussrechnung und ein T Teilrechnung. |
Rechnungsnummer | Text | Rechnungsnummer |
Rechnungsdatum | Datum | Rechnungsdatum |
Fälligkeitsdatum | Datum | Fälligkeitsdatum |
Wertstellung | Datum | Wertstellungsdatum |
Valuta Datum | Datum | Valuta-Datum |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Kundennummer | Text | Kundennummer |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Gesamtbetrag | Zahl | Gesamtbetrag der Rechnung. |
GesamtbetragSH | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. |
Sicherheitseinbehalt-Prozent | Zahl Ganzzahl | Prozentsatz des Sicherheitseinbehalts Betrag des Sicherheitseinbehalts |
Sicherheitseinbehalt-Fälligkeit | Datum | Datum der Fälligkeit des Sicherheitseinbehalts |
Sicherheitseinbehalt-IstVersteuerung | 0 oder 1 | Ist-Versteuerung bei Sicherheitseinbehalt0 - nicht aktiviert1 - aktiviert |
Cash-Pooling-Typ(Zinsbuchung/Bankbuchung) | Text | Zinsbuchung, Bankbuchung |
BankIBAN | Text | IBAN bei abweichender Verwalterbank |
Skonto Methode | Ganzzahl | Skonto Methode analog der Eingabemaske GVC 7011 – Fester Skontoabzug 2 – Automatischer Skontoabzug |
Skonto Tage1 | Ganzzahl | Bei festem Skontoabzug – Gültigkeit des Skontoabzugs in Tage. Bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 1 gilt. |
Skonto Satz1 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
Skonto Tage2 | Ganzzahl | Nur bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 2 gilt. |
Skonto Satz2 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
Skonto Tage3 | Ganzzahl | Nur bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 3 gilt. |
Skonto Satz3 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
DCL-Flag | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein 0 – DCL-Flag nicht gesetzt (d. h. Rechnung ist gegen Zahlung gesperrt)1 – DCL-Flag gesetzt (d. h. Rechnung ist zur Zahlung freigegeben) |
§13b | Text | 13b, 13b1, 13b3, 13a2, 13bStLE |
Standardtext1 | Text | Überweisungstexte |
Standardtext2 | Text | Überweisungstexte |
Zusatztext1 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext2 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext3 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext4 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Die Objektnummer des Sachkontos. |
KontoNr | Text | Die Kontonummer des Sachkontos. |
KontoTyp | Text | Mögliche Werte: Sachkonto , Anlagenkonto Hiermit kann der Kontotyp definiert werden, z. B. wenn die Rechnung direkt auf ein Anlagenkonto gebucht werden soll. Wenn der Kontotyp auf Anlagenkonto gesetzt wird, wird im Feld das Anlagenkonto eingegeben in Form Anlage.Kontotyp-Kurzbezeichnung (z. B. 123456.S ). Standardmäßig (wenn leer) wird der Kontotyp aus der Kontonummer ermittelt; wenn die Kontonummer ein Punkt-Zeichen enthält, wird es als Anlagenkonto interpretiert, ansonsten als Sachkonto. |
Alle Anlage-Konten | Ganzzahl | 0 oder 1 Hiermit kann definiert werden, ob die Buchung auf allen Anlagenkonten oder nur auf dem eingegebenen Konto gebucht werden. Beim Buchen von Rechnungen handelt es sich um AH-Kosten-Bewegungen, daher werden standardmäßig (wenn leer) alle Anlagenkonten bebucht. |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Text | Text | Buchungstext |
Weiterbelastung Mieter Nummer | Text | Nummer des Mieters |
Weiterbelastung Flächennummer | Ganzzahl | Nummer der Fläche |
Weiterbelastung Vertragsbeginn (wenn nicht aktueller Vertrag) Datum | Wenn leer, wird der aktuelle Mietvertrag der Fläche angenommen. Mit Datumsangabe kann auch ein älterer Vertrag ermittelt werden. | |
Weiterbelastung Faktura Text | Text | Weiterbelastungstext für Faktura |
IHB-Art Nummer | Ganzzahl | Nummer der IHB-Art |
Betrag | Zahl | Brutto- oder Netto-Betrag je nach Eingabe in der Spalte Betragstyp. |
Betragstyp | B oder N | B – Bruttoeingabe in der Betragsspalte, N – Nettoeingabe.Wenn keine Eingabe erfolgt, wird N gesetzt |
BetragSH | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. |
Anzahl | Ganzzahl | |
Einzelpreis | Zahl | Betrag |
Hndl | Zahl | Betrag haushaltsnaher Dienstleistungen |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
AH-Kosten Abgang | Zahl | Der Wert um den die AH-Kosten der Anlage beim Buchen des Abgangs gemindert werden. Wenn keine AK-Kosten Abgang eingegeben sind, wird ein Vollabgang bei der Anlage gebucht. Somit ist bei einem Vollabgang keine Eingabe der AH-Kosten Abgang notwendig. |
Rückstellung-Inanspruchnahme | Zahl | Betrag |
Rückstellung-Max-Inanspruchnahme | Text | 0, 1, Ja, Nein |
Kontierung Leistungszeitraum Von | Datum | Wenn leer, dann wird Leistungszeitraum aus dem Buchungsdaten (Buchungskopf) genommen. |
Kontierung Leistungszeitraum Bis | Datum | Wenn leer, dann wird Leistungszeitraum aus dem Buchungsdaten (Buchungskopf) genommen. |
MwstCode | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus. |
Auftragsposition | Ganzzahl | |
Projekt | Text | Die Nummer des Projektes mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht in dem Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer. |
Kostenstelle | Text | Die Nummer der Kostenstelle mit der die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer. Das Objekt der Kostenstelle muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Kostenträger | Text | Kostenträger hat aktuell keine Verwendung in iX-Haus. (Die Nummer des Kostenträgers mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn der Kostenträger nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenträgernummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenträgernummer. Das Objekt des Kostenträgers muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos.) |
Debitor Weiterbelastung durchführen | Text | 0, 1, Ja, Nein |
Debitor Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Debitornummer für die Ausgangsrechnung |
Konto Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Kontonummer |
Projekt übernehmen Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | |
Kostenstellen übernehmen Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | |
Regieaufschlag Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Zahl | Prozentwert |
Text Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Text für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Valuta Datum von Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Valuta-Datum für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Leistungszeitraum von Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Beginn Leistungszeitraum der Buchung der Weiterbelastung |
Leistungszeitraum bis Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Ende Leistungszeitraum der Buchung der Weiterbelastung |
Mwst. Code Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus für die Buchung der Weiterbelastung. |
Auftrag Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Auftragsnummer für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Rechnungstyp Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | S oder T Ein S bedeutet eine Schlussrechnung und ein T Teilrechnung. |
Objekt Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Objektnummer |
Konto Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Kontonummer |
Projekt Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Die Nummer des Projektes mit dem die Weiterbelastungsbuchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht in dem Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer. |
Kostenstelle Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Die Nummer der Kostenstelle mit der die Weiterbelastungsbuchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer. Das Objekt der Kostenstelle muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Text Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | |
Valuta Datum von Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Valuta-Datum für die Buchung der Weiterbelastung |
Leistungszeitraum von Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Beginn Leistungszeitraum für die Buchung der Weiterbelastung |
Leistungszeitraum bis Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Ende Leistungszeitraum für die Buchung der Weiterbelastung |
MwSt. Code Weiterbelastung Eingangsrechnung | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus für die Buchung der Weiterbelastung |
DCL-Flag Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein 0 – DCL-Flag nicht gesetzt (d. h. Rechnung ist gegen Zahlung gesperrt)1 – DCL-Flag gesetzt (d. h. Rechnung ist zur Zahlung freigegeben) |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Mieter Nummer | Text | Personennummer des Mieters |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Flächennummer | Ganzzahl | Flächennummer |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Vertragsbeginn (wenn nicht aktueller Vertrag) | Datum | Wenn leer, wird der aktuelle Mietvertrag der Fläche angenommen. Mit Datumsangabe kann auch ein älterer Vertrag ermittelt werden. |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: IHB-Art Nummer | Ganzzahl | Nummer der IHB-Art |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Text | Text | |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
OP-Nummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
Hauptbuchungskreis | Ganzzahl | Die Objektnummer des Hauptbuchungskreises. |
Kreditor | Text | Kreditornummer |
Debitor | Text | Debitornummer |
Rechnungsinfo | Text | Kommentar aus Rechnungseingangsbuch |
Auftrag | Text | Auftragsnummer |
Auftrag - Rechnungstyp | Text | S oder T Diese Spalte kann nur in Verbindung mit Auftrag erfasst werden. Ein S bedeutet eine Schlussrechnung und ein T Teilrechnung. |
Rechnungsnummer | Text | Rechnungsnummer |
Rechnungsdatum | Datum | Datum der Rechnung |
Fälligkeitsdatum | Datum | Datum der Fälligkeit |
Wertstellung | Datum | Datum der Wertstellung in iX-Haus |
Valuta Datum | Datum | Valuta-Datum |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Leistungszeitraumbeginn |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Leistungszeitraumende |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Kundennummer | Text | Kundennummer |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Gesamtbetrag | Zahl | Gesamtbetrag der Rechnung. |
GesamtbetragSH | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. |
Sicherheitseinbehalt-Prozent | Zahl Ganzzahl | Prozentsatz des Sicherheitseinbehalts Betrag des Sicherheitseinbehalts |
Sicherheitseinbehalt-Fälligkeit | Datum | Datum der Fälligkeit des Sicherheitseinbehalts |
Sicherheitseinbehalt-IstVersteuerung | 0 oder 1 | Ist-Versteuerung bei Sicherheitseinbehalt0 - nicht aktiviert1 - aktiviert |
Cash-Pooling-Typ(Zinsbuchung/Bankbuchung) | Text | Zinsbuchung, Bankbuchung |
BankIBAN | Text | IBAN bei abweichender Verwalterbank |
Skonto Methode | Ganzzahl | Skonto Methode analog der Eingabemaske GVC 7011 – Fester Skontoabzug 2 – Automatischer Skontoabzug |
Skonto Tage1 | Ganzzahl | Bei festem Skontoabzug – Gültigkeit des Skontoabzugs in Tage. Bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 1 gilt. |
Skonto Satz1 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
Skonto Tage2 | Ganzzahl | Nur bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 2 gilt. |
Skonto Satz2 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
Skonto Tage3 | Ganzzahl | Nur bei automatischem Skontoabzug - Tage ab dem Fälligkeitsdatum der Rechnung in der Skonto Satz 3 gilt. |
Skonto Satz3 | Zahl | Angabe des Prozentsatz (3,0 für 3%) |
DCL-Flag | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein 0 – DCL-Flag nicht gesetzt (d. h. Rechnung ist gegen Zahlung gesperrt)1 – DCL-Flag gesetzt (d. h. Rechnung ist zur Zahlung freigegeben) |
§13b | Text | 13b, 13b1, 13b3, 13a2, 13bStLE |
Standardtext1 | Text | Überweisungstexte |
Standardtext2 | Text | Überweisungstexte |
Zusatztext1 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext2 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext3 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Zusatztext4 | Text | Überweisungstexte (Übertragung dieser Zusatztexte abh. von der Bank) |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Die Objektnummer des Sachkontos. |
KontoNr | Text | Die Kontonummer des Sachkontos. |
KontoTyp | Text | Mögliche Werte: Sachkonto , Anlagenkonto Hiermit kann der Kontotyp definiert werden, z. B. wenn die Rechnung direkt auf ein Anlagenkonto gebucht werden soll. Wenn der Kontotyp auf Anlagenkonto gesetzt wird, wird im Feld das Anlagenkonto eingegeben in Form Anlage.Kontotyp-Kurzbezeichnung (z. B. 123456.S ). Standardmäßig (wenn leer) wird der Kontotyp aus der Kontonummer ermittelt; wenn die Kontonummer ein Punkt-Zeichen enthält, wird es als Anlagenkonto interpretiert, ansonsten als Sachkonto. |
Alle Anlage-Konten | Ganzzahl | 0 oder 1 Hiermit kann definiert werden, ob die Buchung auf allen Anlagenkonten oder nur auf dem eingegebenen Konto gebucht werden. Beim Buchen von Rechnungen handelt es sich um AH-Kosten-Bewegungen, daher werden standardmäßig (wenn leer) alle Anlagenkonten bebucht. |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Text | Text | Buchungstext |
Weiterbelastung Mieter Nummer | Text | Personennummer des Mieters |
Weiterbelastung Flächennummer | Ganzzahl | Flächennummer |
Weiterbelastung Vertragsbeginn (wenn nicht aktueller Vertrag) | Datum | Wenn leer, wird der aktuelle Mietvertrag der Fläche angenommen. Mit Datumsangabe kann auch ein älterer Vertrag ermittelt werden. |
Weiterbelastung Faktura Text | Text | |
IHB-Art Nummer | Ganzzahl | Nummer der IHB-Art |
Betrag | Zahl | Brutto- oder Netto-Betrag je nach Eingabe in der Spalte Betragstyp. |
Betragstyp | Text | B, N oder leer B – Bruttoeingabe in der Betragsspalte, N – Nettoeingabe.Wenn keine Eingabe erfolgt, wird N gesetzt |
BetragSH | Text | S oder H Ein S bedeutet Soll und ein H Haben. |
Anzahl | Ganzzahl | |
Einzelpreis | Zahl | Betrag |
Hndl | Zahl | Betrag haushaltsnaher Dienstleistungen |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
AH-Kosten Abgang | Zahl | Der Wert um den die AH-Kosten der Anlage beim Buchen des Abgangs gemindert werden. Wenn keine AK-Kosten Abgang eingegeben sind, wird ein Vollabgang bei der Anlage gebucht. Somit ist bei einem Vollabgang keine Eingabe der AH-Kosten Abgang notwendig. |
Rückstellung-Inanspruchnahme | Zahl | Betrag |
Rückstellung-Max-Inanspruchnahme | Text | 0, 1, Ja, Nein |
Kontierung Leistungszeitraum Von | Datum | Wenn leer, dann wird Leistungszeitraum aus dem Buchungsdaten (Buchungskopf) genommen. |
Kontierung Leistungszeitraum Bis | Datum | Wenn leer, dann wird Leistungszeitraum aus dem Buchungsdaten (Buchungskopf) genommen. |
MwstCode | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus. |
Auftragsposition | Ganzzahl | |
Projekt | Text | Die Nummer des Projektes mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht in dem Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer. |
Kostenstelle | Text | Die Nummer der Kostenstelle mit der die Buchung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer. Das Objekt der Kostenstelle muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Kostenträger | Text | Kostenträger hat aktuell keine Verwendung in iX-Haus. (Die Nummer des Kostenträgers mit dem die Buchung gebucht werden soll. Wenn der Kostenträger nicht in dem Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenträgernummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenträgernummer. Das Objekt des Kostenträgers muss in dem gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos.) |
Rechnungseingangsbuch-Status | Text | Spalte nur bei Importvariante zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
Rechnungseingangsbuch-Status Info | Text | Spalte nur bei Importvariante zu Rechnungseingangsbuch relevant. |
Debitor Weiterbelastung durchführen | Text | 0, 1, Ja, Nein |
Debitor Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Debitornummer für die Ausgangsrechnung |
Konto Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Kontonummer |
Projekt übernehmen Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | |
Kostenstellen übernehmen Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | |
Regieaufschlag Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Zahl | Prozentwert |
Text Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Text | Text für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Valuta Datum von Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Valuta-Datum der Weiterbelastungsbuchung |
Leistungszeitraum von Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Beginn Leistungszeitraum der Weiterbelastungsbuchung |
Leistungszeitraum bis Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Datum | Ende Leistungszeitraum der Weiterbelastungsbuchung |
Mwst. Code Weiterbelastung Ausgangsrechnung | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus für die Buchung der Weiterbelastung |
Auftrag Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Auftragsnummer für Weiterbelastung Ausgangsrechnung |
Rechnungstyp Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | S oder T Ein S bedeutet eine Schlussrechnung und ein T Teilrechnung. |
Objekt Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Objektnummer |
Konto Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Kontonummer |
Projekt Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Die Nummer des Projektes mit dem die Eingangsrechnung gebucht werden soll. Wenn das Projekt nicht in dem Objekt des Sachkontos, sondern im Hauptbuchungskreis angelegt ist, muss die Hauptbuchungskreisnummer vor der Projektnummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: FiBu+Projektnummer. |
Kostenstelle Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | Die Nummer der Kostenstelle, mit der die Eingangsrechnung gebucht werden soll. Wenn die Kostenstelle nicht im Objekt des Sachkontos liegt, muss die Objektnummer vor der Kostenstellennummer angegeben werden, getrennt durch ein + -Zeichen: ObjNr+Kostenstellennummer . Das Objekt der Kostenstelle muss im gleichen Hauptbuchungskreis liegen wie das Objekt des Sachkontos. |
Text Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | |
Valuta Datum von Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Valuta-Datum der Weiterbelastungsbuchung |
Leistungszeitraum von Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Beginn Leistungszeitraum der Weiterbelastungsbuchung |
Leistungszeitraum bis Weiterbelastung Eingangsrechnung | Datum | Ende Leistungszeitraum der Weiterbelastungsbuchung |
MwSt. Code Weiterbelastung Eingangsrechnung | Ganzzahl | MwSt-Code Nummer in iX-Haus für die Buchung der Weiterbelastung |
DCL-Flag Weiterbelastung Eingangsrechnung | Text | 0 oder 1, Ja oder Nein 0 – DCL-Flag nicht gesetzt (d. h. Rechnung ist gegen Zahlung gesperrt)1 – DCL-Flag gesetzt (d. h. Rechnung ist zur Zahlung freigegeben) |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Mieter Nummer | Text | Personennummer des Mieters |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Flächennummer | Ganzzahl | Flächennummer |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Vertragsbeginn (wenn nicht aktueller Vertrag) | Datum | Wenn leer, wird der aktuelle Mietvertrag der Fläche angenommen. Mit Datumsangabe kann auch ein älterer Vertrag ermittelt werden. |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: IHB-Art Nummer | Ganzzahl | Nummer der IHB-Art |
Weiterbelastung Eingangsrechnung: Mieter-Weiterbelastung Text | Text | |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
OP-Nummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
Hauptbuchungskreis | Ganzzahl | Die Objektnummer des Hauptbuchungskreises. |
AnlagenNummer | Text | Anlagennummer |
Kontotyp Kurzbezeichnung | Text | Kontotyp dient zur Unterscheidung HGB/Steuerrecht. Der Kontotyp muss vorab in iX-Haus angelegt sein. Wenn das Anlagenkonto nicht angelegt ist, aber der Kontotyp zu der dazugehörigen Buchungsgruppe zugeordnet ist, wird das Anlagenkonto beim Import automatisch angelegt. Somit müssen nicht alle Anlagen einzeln aktualisiert werden und der Buchungsimport wird erfolgreich durchgeführt. |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Wertstellung | Datum | Wertstellungsdatum |
Leistungszeitraum Von | Datum | Datum Beginn Leistungszeitraum |
Leistungszeitraum Von | Datum | Datum Ende Leistungszeitraum |
Buchungsart | Text | Mögliche Werte: Neuzugang, Abschreibung, Sonderabschreibung, Zuschreibung, Altbestand - AH Kosten, Altbestand - Abschreibung, Altbestand - Sonderabschreibung, Teilzugang, Teilabgang, Vollabgang, Umbuchung - Abgang Saldovortrag-Buchungen werden beim Import automaischt gebucht. Die Saldovortrag-Buchungszeilen in der Import-Datei werden nicht importiert. |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Betrag | Zahl | Buchungsbetrag |
Buchung auf allen Anlagenkonten | Ja oder Nein | Hiermit kann definiert werden, ob die Buchung auf allen Anlagenkonten oder nur auf dem eingegebenen Konto gebucht werden. Standardmäßig (wenn leer) werden bei AH-Kosten-Bewegungen alle Anlagenkonten bebucht, bei Abschreibungen - nur das eingegebene Konto. |
Buchung nur auf Anlage ohne Sachkonten | Ja oder Nein | Option beim Import „Buchung nur auf Anlage, ohne Sachkonten“ → Standardmäßig wird über den Kontotyp in iX-Haus gesteuert, ob über die Buchungsgruppen die entsprechenden Sachkonten gebucht werden. Wenn die Salden der Sachkonten (Aktivierungskonten) separat eingebucht werden sollen, kann diese Automatik unterbunden werden. Dann ist manuell durch Verprobungen sicherzustellen, dass die EB-Werte der Anlagen zu den EB Werten der Sachkonten passen. Standardmäßig (wenn leer) gilt die Vorgabe lt. Kontotyp. |
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Spaltenname | Datentyp | Beschreibung |
---|---|---|
ObjektNr | Ganzzahl | Objektnummer des Mieters |
Mitglied-Nummer | Text | Mitgliedsnummer (= Personennummer in Mitgliederverwaltung) |
Buchungsschlüssel | Ganzzahl | Buchungsschlüsselnummer mit der die Buchung gebucht werden soll. Im Regelfall müssten Sie hier 1 vorgeben. |
Wertstellung | Datum | Wertstellungsdatum |
Jahrgang | Ganzzahl | Wirtschaftsjahr. Wenn die Spalte leer ist, wird das Wirtschaftsjahr aus dem angegebenen Wertstellungsdatum ermittelt. |
Leistungszeitraum Von | Datum | Datum Beginn Leistungszeitraum |
Leistungszeitraum Bis | Datum | Datum Ende Leistungszeitraum |
Buchungstext | Text | Buchungstext |
Buchungsbeleg | Text | Beleg-Text |
Währung | Text | Währungskürzel. In der Regel EUR für Euro. |
BurNrFremdsystem | Text | Buchungsnummer Fremdsystem |
Anteile Bewegungsart | ||
Anzahl Anteile | ||
Sollstellung/Zahlung | Text | Ziffer zur Deklaration des Buchungstyps: 0 Sollstellung, 1 Zahlung |
Anteile wirksam zum/gekündigt am | Datum | Datum der Anteilsänderung |
Ziel-/Ausgangsmitglied-Nummer (Übertragung) | ||
Status | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Buchungsnummer | Ganzzahl | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
Bemerkung | Text | Wird beim Import von iX-Haus eingetragen. |
In der Buchungsimportdatei können Sachkontonummern, Mehrwertsteuer Code, Objektnummern und Kreditorennummer aus Fremd-Systemen über Mappings auf die iX-Haus-Nummern umgeschlüsselt werden. Das Mapping kann für jeden Bereich getrennt per Systemeinstellung aktiviert werden:
Bereich: Schnittstelle
Abschnitt: Buchungsimport
Name: MappingTabellen
Als Standard sind keine Mapping-Tabellen gewählt. Folgende Mapping-Tabellen können Sie auswählen, wenn der Schalter An Standardwert gekoppelt
deaktiviert ist:
Objekt Konten Mwst. Kreditoren
Das Mapping von Fremdsystem-Objektnummer erfolgt über den Objektbeschrieb der mit dem Beschriebeditor administriert wird. Dafür wird der Objektbeschrieb um ein zusätzliches Feld für die Fremdsystem-Objektnummer erweitert, wo die Fremdsystem-Objektnummer für jedes Objekt eingetragen wird. Wenn der Hauptbuchungskreis eingegeben ist, wird die Fremdsystem-Objektnummer in dessen untergeordneten Objekten übersetzt. Wenn der Hauptbuchungskreis nicht eingegeben ist, wird die Fremdsystem-Objektnummer im gesamten Objektbereich gesucht. Somit kann sichergestellt werden, dass die gleiche Fremdsystem-Objektnummer in zwei verschiedene Hauptbuchungskreise eindeutig zugeordnet werden kann. Das Beschrieb-Feld wird per Systemeinstellung für den Buchungsimport festgelegt:
Bereich: Schnittstelle
Abschnitt: Buchungsimport
Name: FremdeObjektNrVariable
Als Standard ist keine Variable festgelegt. Sie können eine Obejktbeschriebvariable als
FremdeObjektNrVariable
auswählen, wenn der Schalter An Standardwert gekoppelt
deaktiviert ist.
Das Mapping von Sachkonten-Nummern erfolgt über Kontenmapping
-Tabellen im Buchungsimport. Es können mehrere Mapping-Tabellen definiert werden, somit kann bei Import von Buchungen aus mehreren Systemen für jedes liefernde System eine Mapping-Tabelle definiert werden.
Für das Mapping für Mehrwertsteuer können zwei Varianten gewählt werden. In der ersten Variante kann der Mehrwertsteuer-Code aus der Spalte MwSt.-Code Fremdsystem (Import) der jeweiligen MwSt.-Tabelle in iX-Haus ermittelt werden. Wenn die Spalte MwSt.-Code Fremdsystem (Import) für mehrere Schnittstellen verwendet wird, kann die zweite Variante verwendet werden. In der zweiten Variante wird die Mehrwertsteuermapping-Tabelle im Buchungsimport verwendet. Die Definition erfolgt in einem zusätzlichen Register Mehrwertsteuermapping Tabellen
im Modul Buchungsimport.
Das Mapping von Kreditorennummer erfolgt über das Feld Fremdsystem-Nr
im Kreditoren/Debitoren-Stamm, wo die Fremdsystem-Nummer des jeweiligen Kreditors/Debitors eingetragen wird. Das Feld Fremdsystem-Nr wird über Systemeinstellung eingeschaltet:
Bereich: Kreditor
Abschnitt: Allgemein
Name: FremdsystemNr
Zusätzlich kann das Feld Fremdsystem-Nr
per Systemeinstellung als Pflichtfeld definiert werden:
Bereich: Kreditor
Abschnitt: Allgemein
Name: FremdsystemNrPflicht
Das Programm ie2000imp.exe liegt im iX-Haus-Basis-Verzeichnis und muss auch von dort aufgerufen werden. Der Batch zum Aufruf des Buchungsimportes kann aus einem anderen Pfad heraus erfolgen, in diesem Fall muss der erste Befehl ein Verzeichniswechsel sein (Beispiel: CD i:/ixhaus
).
Der Buchungsimport im Batchmodus wird durch Parameter gesteuert. Der Wert wird direkt hinter den Parameter geschrieben. Es darf kein Leerzeichen nach dem Parameternamen folgen. Der Parameterwert darf auch keine Leerzeichen beinhalten. Die Benutzerauthentifikation erfolgt durch die Definition der Benutzernummer und des Passworts im Batch-Aufruf.
Um den Import über den Batch zu steuern stehen folgende Parameter zur Verfügung:
–Q | -Q definiert das Quellverzeichnis der Importdateien. Es werden alle Dateien mit der Erweiterung csv (nur GVC 001), xls und xlsx verarbeitet. Der Wert wird direkt nach dem Parameter definiert.Beispiel: -QC:/ImportVerzeichnis |
-L | –L definiert Ausgabeverzeichnis für die von der Schnittstelle erzeugten Protokolle. Der Parameter ist optional, sonst gelten die Standards wie beim manuellen Import.Beispiel: -LC:/ProtokollVerzeichnis |
–V | –V Schalter für Vorerfassung. Dieser Parameter ist optional, sonst wird direkt gebucht (Funktion wie in der Oberfläche). Beispiel: -VT |
–S | –S Schalter für Simulation. Dieser Parameter ist optional, sonst wird direkt gebucht (Funktion wie in der Oberfläche). Beispiel: -ST |
–U | –U definiert die Benutzernummer. Es wird auf deaktivierte User geprüft, in diesem Fall erfolgt kein Import. Beispiel: -U002 |
–P | –P definiert das Passwort zur Benutzernummer. Beispiel: -PPasswort |
–I | –I definiert den Pfad für die bereits verarbeiteten Importdateien. Beispiel: -IC:/VerarbeiteteImportVerzeichnis |
-G | –G Angabe des GVC. Der Parameter ist optional. Der Defaultwert ist 001. Beispiel: -I701 |
-K | –K definiert einen Kommentar für die Historie. Dieser Parameter ist optional. Beispiel: -KImportrechnungen12345 |
–C | –C definiert die Nummer der Kontomapping-Tabelle. Der Parameter ist optional. -1 verweist auf Verzicht auf eine Kontomapping-Tabelle Beispiele:–C-1 =⇒ Es wird keine Kontomapping-Tabelle benutzt. Dies ist auch der Defaultwert.–C1 =⇒ Kontomapping-Tabelle 1 wird benutzt. |
–M | –M definiert die Mapping-Option für der Mehrwertsteuer. Der Parameter ist optional. Beispiele: –M-1 =⇒ Es wird keine Mehrwertsteuermapping-Tabelle benutzt. Dies ist auch der Defaultwert. –M0 =⇒ Definition in fremden System von IX-Haus Mehrwertsteuer Tabelle wird benutzt. –M2 =⇒ Mehrwertsteuermapping-Tabelle 2 wird benutzt. |
–O | –O definiert mit einem Zifferncode das Objektnummermapping. Der Parameter ist optional. Der Zifferncode -1 deaktiviert das Objektnummernmapping, Ziffer 0 aktiviert das Objektnummernmapping. Beispiele: –O-1 =⇒ kein Objektnummermapping wird benutzt. Dies ist auch der Defaultwert. –O0 =⇒ Objektnummer von Beschrieb wird benutzt. |
–D | –D definiert mit einem Zifferncode die Mapping-Option für Kreditorennummer. Der Parameter ist optional. –D-1 =⇒ kein Kreditornummermapping wird benutzt. Dies ist auch der Defaultwert. –D0 =⇒ wird Definition in fremden System von Kreditorenstamm benutzt. |
–T | –T steuert den Import aus der Datenbanktabelle. Mit Vorgabe des T erfolgt der Import für GVC 001 aus der Datenbanktabelle, sonst aus einer oder mehrerer Dateien. |
Beispiel für eine Batchdatei mit den zwingend notwendigen Parametern und ixhaus ordner = x:/ixhaus_ordner
x:
cd ixhaus_ordner
exe/ie2000imp.exe cmd -Q<Ordner Importdateien> -L<Ordner Protokolldateien> -U<Benutzernummer> -P<Benutzerpasswort> -I<Ordner verarbeiteteImportdateien>
Das Programm ie2000imp.exe gibt Rückgabewerte aus. Die Werte sind folgendermaßen definiert:
0 | Import ohne Fehler abgeschlossen |
1 | Ungültige Parameter |
2 | User existiert nicht oder ist deaktiviert |
3 | Fehler bei Authentifikation |
4 | Input-Verzeichnis (Datei) existiert nicht |
5 | Output-Verzeichnis für Protokolle existiert nicht (kann nicht angelegt werden) |
6 | Output-Verzeichnis für importierte Dateien existiert nicht (kann nicht angelegt werden) |
7 | Datenbank nicht verfügbar |
8 | Nicht bekannter GVC |
9 | Importierte Datei kann nicht geöffnet werden |
10 | Import mit Fehlern abgeschlossen |
11 | Keine Importdateien gefunden |
Zugang: Fachadministration > System > Systemeinstellungen Datenbank
Bereich und Abschnitt | Systemeinstellung | Beschreibung |
---|---|---|
Schnittstelle > ImportGvc701 | RechnungenMitGleicherBelegUndRechNummerAndereFibuLoeschen | Wenn beim Rechnungsimport für einen Hauptbuchungskreis Rechnungen mit der gleichen Beleg- und Rechnungsnummer in anderen Hauptbuchungskreisen existieren, können diese im Rechnungseingangsbuch mit dem Status gelöscht markiert werden. Voraussetzung hierfür ist der bisherige Status als vorerfasst , fachlich freigegeben , fachlich bestätigt oder fachlich abgelehnt . |
Schnittstelle > Buchungsimport | OrdnerFehler | Importierte Dateien in einen Unterordner verschieben: Unterordner für Dateien, die mindestens einen Fehler beinhalten. |
Schnittstelle > Buchungsimport | OrdnerErfolg | Importierte Dateien in einen Unterordner verschieben: Unterorder für Dateien ohne Fehler. Der Name der verarbeiteten Importdateien wird ergänzt um Bearbeitungsdatum_Importiert_Importdate . |
Schnittstelle > Buchungsimport | FremdeObjektNrVariable | Fremdobjektnummer s. Kapitel Mapping Optionen Batchmodus Als Standard ist keine Variable festgelegt. Sie können eine Objektbeschriebvariable als FremdeObjektNrVariable auswählen, wenn der Schalter An Standardwert gekoppelt in der Systemeinstellung [1.15.186.4] FremdeObjektNrVariable deaktiviert ist. |
Schnittstelle > Buchungsimport | MappingTabellen | In der Buchungsimportdatei können Sachkontonummern, Mehrwertsteuer Code, Objektnummern und Kreditorennummer aus Fremd-Systemen über Mappings auf die iX-Haus-Nummern umgeschlüsselt werden. Das Mapping kann für jeden Bereich getrennt per Systemeinstellung aktiviert werden. Als Standard sind keine Mapping-Tabellen gewählt. Folgende Mapping-Tabellen können Sie auswählen, wenn der Schalter An Standardwert gekoppelt deaktiviert ist: Objekt , Konten , Mwst. , Kreditoren . |
Schnittstelle > Buchungsimport | ExportSperre | Mit Systemeinstellung [1.15.186.8] kann definiert werden, ob beim Buchungsimport ein Export-Sperre bei den gebuchten Buchungen direkt gesetzt werden soll. Die Module, für die ein Export-Kenner gesetzt werden soll, können mit der Systemeinstellung „ExportSperreModule“ definiert werden. Die Standardeinstellung ist deaktiviert - es wird kein Export-Kenner gesetzt. Alternative Einstellungen sind aktiv, Module nicht änderbar (Definition der Module nur über die Systemeinstellung ExportSperreModule ) oder aktiv, Module änderbar (Einstellung der Export-Kenner über Auswahl mit export-Sperre setzen für in den Parametern des Buchungsimports). |
Schnittstelle > Buchungsimport | ExportSperreModule | Mit Systemeinstellung [1.15.186.9] kann definiert werden, für welche Module ein Export-Sperre bei den gebuchten Buchungen bei dem Buchungsimport gesetzt werden soll. Zur Auswahl stehen derzeit der DATEV-Export sowie der Standard-Buchungsexport. |