Inhalt
Objektauswahl - Was brauche ich dazu?
Hier finden Sie alle modulspezifischen Ansichten und Dialoge der Objektauswahl mit Eingabe- und Auswahlmöglichkeiten im Überblick.
Bankenstamm
Im Bankenstamm lassen sich für jedes Fibu-Objekt bzw. jede Hauptbuchhaltung bis zu 99 Bankverbindungen erfassen. Diese Bankverbindungen werden von den Programmfunktionen des automatischen Zahlungsverkehrs (DATA-Clearing, DCL) benutzt. Dazu müssen Sie bei den Parametereinstellungen jeweils angeben, welche Bankverbindung für Einzugsverfahren, Überweisungen und Kreditorenzahlungsverkehr verwendet werden sollen (siehe Register Parameter (1)
) Zur besseren Auswahlmöglichkeit können Sie über die IBAN auch mehrere Konten von einer Bank unterscheiden.
Zur Erfassung von Bankverbindungen gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie das gewünschte Objekt (Hauptbuchhaltung bzw. FIBU-Objekt).
- Bestätigen Sie die Funktion
Menü
. - Bestätigen Sie die Funktion
Bankenstamm
. - Bestätigen Sie den Schalter
Neu
.
Die Eingabemaske wird geleert und steht zur Aufnahme neuer Parameter bereit. - Geben Sie die gewünschten Daten ein und bestätigen Sie mit Klick auf
OK
. MitAbbruch
verwerfen Sie die Eingabe.
OK
-Schalter undAbbruch
-Schalter befinden sich ganz unten in der Eingabemaske außerhalb des RegistersBankenstamm
. Je nach Bildschirmauflösung müssen Sie ggf. mit dem Scrollbalken desBankenstamm
-Dialogs arbeiten, um bestimmte Maskenbereiche zu nutzen.
Die Bedeutung der einzelnen Felder ist nachfolgend erläutert:
Bank-Nr. | maximal zweistellige Nummer der Bankverbindung. Zur Anzeige einer bereits erfassten Bankverbindung geben Sie deren Nummer ein. Zur Anlage einer neuen Bankverbindung geben Sie eine noch nicht verwendete Nummer ein. |
Zahlungsverkehr Person |
Kontrollfeld
|
Zahlungsverkehr Kred./Deb. |
Kontrollfeld
|
Länderkennzeichen | Einstellung, ob es sich um eine deutsche oder österreichische Bank handelt. Die Auswahl erfolgt mittels der Combobox. Das Länderkennzeichen legt fest, in welchem Datenformat die Data-Clearing Daten geschrieben wird. |
Bankleitzahl | Bankleitzahl Inländische Banknummer von deutschen oder österreichischen Banken. Die BLZ ist nach konsequenter Einführung der IBAN nicht mehr erforderlich. Sie ist ein Bestandteil der IBAN. |
BIC | Bank Identifier Code (internationale Banknummer) Der BIC wird aus dem Verzeichnis der verfügbaren Banken (vormals BIC-Direktory) entnommen. die Bankenauswahl öffnen Sie mit F2 -Klick) bzw. hiermit abgeglichen. Nicht vorhandene Banken müssen Sie administrativ im Bankenverzeichnis pflegen um deren BIC anschließend z. B. hier zu nutzen. Für gewerbliche, internationale sowie bankinterne Buchungen wird die BIC weiterhin eingesetzt. Analog zum BIC wurde auch die Bezeichnung SWIFT-Code genutzt. Die Notwendigkeit der Kontrolle auf den BIC kann daher ggf. entfallen. Wir empfehlen, zur Vollständigkeit der Bankstammdaten auch den BIC zu erfassen. |
Kontonummer | Kontonummer der Bankverbindung Inländische Kontonummer von deutschen oder österreichischen Banken. Die Kontonummer ist nach konsequenter Einführung der IBAN nicht mehr erforderlich. Sie ist ein Bestandteil der IBAN. |
IBAN | International Bank Account Number In der IBAN sind die Kontonummer und Banknummer der Bankverbindung codiert enthalten. Für inländische Überweisungen reicht i. d. R. die IBAN. In der IBAN ist nach dem Ländercode eine Prüfziffer enthalten, um Schreibfehler der IBAN möglichst auszuschließen. Banken sind nicht verpflichtet, den korrekten Zusammenhang zwischen IBAN und benanntem Kontoinhaber zu prüfen! In der Auswahl der Banken wird die IBAN mit angeboten, um die Auswahl direkt im Dialog unterscheiden zu können. |
Bank | Name der Bank Der Name wird anhand des BIC aus dem Bankenverzeichnis vorgeschlagen. |
Absender Zahlungsverkehr | Kontoinhaber. Dieser Text erscheint als Datenabsender beim Data-Clearing im Zahlungsverkehr . |
Kontogruppe | Auswahl DCL-Bankdateien können pro Kontogruppe erstellt werden. Die Angabe einer Kontogruppe erfolgt auf Basis des Katalogs Objektbank Kontoinhaber . Hierdurch können Gruppierungen vorgenommen werden, damit z. B. nur bestimmte Konten auf einem Begleitzettel einem Unterschriftsberechtigten vorgelegt werden können. |
Verwalter | Auswahl Die Auswahl mit F2 öffnet den Dialog Zuordnung Verwalter . Hier können Sie aus dem Verwalterstamm (s. Fremdverwaltung im Rahmen des Komfortpakets) einer Bank einen oder mehrere Verwalter zuordnen. Per Systemeinstellung kann dies auf einen Verwalter je Bank eingeschränkt werden. Mit dem Schalter Ansicht wechseln schalten Sie zwischen einem zweispaltigen Auswahllisten-Modus und einem Grid-Modus zur Definition der Verwalterzuordnung um. |
Interimskonto DCL (Kreditor) | Sachkonto Geben Sie hier das iX-Haus-Sachkonto an, welches als Interimskonto für das kreditorische DataClearing (Zahllauf Kreditoren/Debitoren) vorgeschlagen wird. Dieses Konto wird in den Zahlungsverkehr-Modulen verwendet und steuert auch die Kontenrechte der Verwalter-Benutzer im FIBU-Objekt (s. Fremdverwaltung im Rahmen des Komfortpakets). |
Interimskonto DCL (Person) | Sachkonto Geben Sie hier das iX-Haus-Sachkonto an, welches als Interimskonto für das Personen-DataClearing (Zahllauf Personen) vorgeschlagen wird. Dieses Konto wird in den Zahlungsverkehr-Modulen verwendet und steuert auch die Kontenrechte der Verwalter-Benutzer im FIBU-Objekt (s. Fremdverwaltung im Rahmen des Komfortpakets). |
Bankkonto | Sachkonto Geben Sie hier das iX-Haus-Sachkonto an, welches als Bankonto für diese Bankverbindung geführt wird. Dieses Konto wird in den Zahlungsverkehr-Modulen verwendet und steuert auch die Kontenrechte der Verwalter-Benutzer im FIBU-Objekt (s. Fremdverwaltung im Rahmen des Komfortpakets). |
virtuelle Konten verwenden | Auswahl keine virtuellen Konten Virtuelle Konten können Sie erst nach entsprechender Lizenzierung nutzen. Virtuelle Konten richten Sie erstmals mit Hilfe des Consultings der CREM SOLUTIONS ein. Die Schnittstelle Virtuelle Konten mit Aareal Account ermöglicht die Kommunikation mit der Aareal Bank über feste Standards im Electronic Banking. Analog werden auch virtuelle Konten der DKB (Deutsche Kreditbank) unterstützt. Für die virtuellen Konten der Commerzbank wird im E-Banking von iX-Haus das CAMT.053-Format voraussetzt. Im Modul E-Banking werden dann Zahlungen oder Überweisungen auf die virtuellen Konten über die Regel $VirtuelleKonten automatisch dem entsprechenden Zahlungspflichtigen / Zahlungszweck zugeordnet. Damit können Sie die Vorteile von virtuellen Konten mit iX-Haus nutzen (in den Bereichen Personen, Sachkonten und WKZ).Der wesentliche Vorteil liegt darin, Umsätze direkt einem Geschäftspartner zuordnen zu können. Dank der eindeutigen Kontonummer kann auf eine Interpretation des Verwendungszwecks, der Angaben zum Auftraggeber oder des Betrags verzichtet werden. Über Ihre Bank reservieren Sie sich eine Anzahl solcher virtueller Kontonummern pro realem Konto. Die Geschäftspartner können dann zugunsten dieser virtuellen Kontonummern überweisen oder Lastschriftabbuchungen von diesen Kontonummern initiieren. Wenn Sie einen Account für virtuelle Konten ausgewählt haben, werden zwei zusätzliche Register parallel zum Register Bankenstamm eingeblendet: Virtuelle Konten und Virtuelle Konten Historie . In diesen Register sehen Sie die vorhandenen virtuellen Konten und können diese je nach den gewählten Einstellungen einlesen. Details hierzu entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur Schnittstelle. Das Einlesen virtueller Konten von der Commerzbank wird derzeit nicht unterstützt. Im Bankenstamm können Sie im Maskenabschnitt Virtuelle Konten manuell anlegen mit Bankleitzahl sowie Virtuelles Konto von und Virtuelles Konto bis virtuelle Konten manuell anlegen, wenn Sie die entsprechenden Eckdaten von Ihrer Bank hierzu kennen. Mittels des vorgegebenen Präfix DE sowie der Kombination aus BLZ und Kontonummer wird die Prüfziffer (die beiden Ziffern im Präfix nach dem Länderkennzeichen) automatisch ermittelt. Im Register Virtuelle Konten wird die vollständige IBAN eines virtuellen Kontos mit dem Datum seiner Anlage aufgeführt. Im Serienbrief werden die Schlüsselwörter rund um die Bank (iban und oiban) für die virtuellen Konten, sofern vorhanden, ausgegeben. Damit wird die Bank bei den Personen mit virtueller IBAN anstelle der Objektbank ausgegeben und bei den Personen ohne virtuelle IBAN wird wie gehabt die Objektbank gezeigt. Eine Anpassung Ihrer Serienbriefe ist daher nicht erforderlich. |
SEPA-Sammler deaktiviert | Auswahl Die aus im Zahlungsverkehr von iX-Haus erstellten Bankdateien werden standardmäßig als Sammler ausgeführt, d. h. auf den Kontoauszügen ist die Gesamtsumme ausgewiesen. Dies kann über die Option SEPA-Sammler im Bankenstamm einzeln pro Bank deaktiviert werden. Standardmäßig ist der Sammler aktiviert. Die Einstellung beeinflusst den Status des SEPA-Sammlers (BatchBooking-Flag) in der erzeugten XML-Datei. Die Angabe des BtchBookg-Flag in der SEPA-XML-Datei ist optional, wird aber von vielen Banken vorausgesetzt. Ihr Defaultwert ist „true“, d. h. die Zahlungen werden i. d. R. als Sammler übertragen und weisen bei der Bank und den hieraus generierten Kontoauszügen nur die Gesamtsumme aus. Mit der Einstellung „false“ liefern DCL-Zahlläufe eine Darstellung der Einzelposten. Per Systemeinstellung BtchBookg(SEPA-Sammler) kann die Sammler-Funktion für alle Objekte deaktiviert und die Auswahl im Bankenstamm generell ausgeblendet werden. Bei einer Deaktivierung überprüfen Sie bitte beim Einsatz des E-Bankings, ob dort die Funktionsweise der $DCL-Regel durch die Deaktivierung beeinträchtigt wird. |
- Mit den
Auf/AB
-Tasten neben der Bank-Nummer blättern Sie über alle bereits erfassten Bankverbindungen.
SEPA-Sammler
Die aus im Zahlungsverkehr von iX-Haus erstellten Bankdateien werden standardmäßig als Sammler ausgeführt, d. h. auf den Kontoauszügen ist die Gesamtsumme ausgewiesen. In der XML-Datei des Zahlungsverkehrs wird der Status des SEPA-Sammlers über das BatchBooking-Flag (<BtchBookg>) gesteuert. Die Angabe des BtchBookg-Flag in der SEPA-XML-Datei ist optional, wird aber von vielen Banken vorausgesetzt. Ihr Defaultwert ist „true“, d. h. die Zahlungen werden i. d. R. als Sammler übertragen und weisen bei der Bank und den hieraus generierten Kontoauszügen nur die Gesamtsumme aus. Mit der Einstellung „false“ liefern DCL-Zahlläufe eine Darstellung der Einzelposten. Per Systemeinstellung BtchBookg(SEPA-Sammler)
kann die Sammler-Funktion für alle Objekte deaktiviert werden. Bei einer Deaktivierung überprüfen Sie bitte beim Einsatz des E-Bankings, ob dort die Funktionsweise der $DCL-Regel durch die Deaktivierung beeinträchtigt wird.
Ein Problem mit den „Sammelüberweisungen“ kann bei der Kommunikation mit Eigentümern sein, dass die Eigentümer dann nicht sehen, was im Einzelnen bezahlt wurde. Sie können dem anfragenden Eigentümer die Begleitliste vom DataClearing bereitstellen. Hierüber kann nachvollzogen werden, welche Einzelpositionen in der Sammelüberweisung enhalten sind.
Dialog Kreditor/Debitor Parameter
Zugang: Stammdaten
> Objektauswahl
> Menü
in Kommandoleiste > Kreditor Parameter bearbeiten
(nur in Hauptbuch bzw. FiBu-Objekt verfügbar)
Grundlegende Bemerkungen zu den Feldern im Dialog Kreditor/Debitor-Parameter
finden Sie auch im geöffneten Dialog.
Die Bedeutung der einzelnen Felder ist nachfolgend erläutert:
Bemerkung | Abschnitt mit grundlegenden Informationen zu den nachfolgenden Parametern (Verwendung der angebenen Konten und Skonto-Option)… |
Parameter | Abschnitt für Einstellungen diverser Parameter. |
Kreditor | Sachkontonummer des Verbindlichkeitskontos für Kreditoren Die Auswahl erfolgt mittels der Combobox. I. d. R. Sachkonto Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (z. B. 1600 ).Der Eintrag ist bei Verwendung des Bilanzmodells zwingend erforderlich. |
Kreditor | Sachkontonummer des Forderungskontos für Gutschriften von Kreditoren Die Auswahl erfolgt mittels der Combobox. Das Forderungskonto (Gutschrift) wird beim Buchen kreditorischer Gutschriften genutzt. |
Kreditor | Sachkontonummer für Verbindlichkeit aus Sicherheitseinbehaltsangaben. |
Debitor | Sachkontonummer des Forderungskontos für Debitoren Die Auswahl erfolgt mittels der Combobox. Das Forderungskonto wird bei der Buchung von Ausgangsrechnungen und Erlösen verwendet. Sachkonto Forderungen (z. B. 1410 ) für Debitoren-Rechnungsausgang im Bilanzmodell. |
Debitor | Sachkontonummer des Verbindlichkeitskontos für Gutschriften für Debitoren Das Verbindlichkeitskonto (Gutschrift) wird beim Buchen debitorischen Gutschriften genutzt. |
Debitor | Sachkontonummer des Ertragskontos für eingeforderte Mahngebühren aus Mahnwesen Debitoren). |
Debitor | Sachkontonummer eines Verrechnungskontos, welches beim Aufteilen von debitorischen offenen Posten zum Einsatz kommt. |
Interimskonto DCL | Sachkontonummer des Interimskontos für das kreditorische DataClearing Die Auswahl erfolgt mittels der Combobox. Das Interimskonto DCL wird im Zahlungsverkehr genutzt. |
Skontikonto | Sachkontonummer des Skontoertragskontos Das Skontikonto müssen Sie angeben, falls Sie die nachfolgende Option Skonto an Aufwand nicht aktiviert haben und Skontofunktionen nutzen.Legen Sie das Skontoertragskonto im Sachkontenstamm und hier in den Parametern auch dann an, wenn Sie derzeit noch Skonto an Aufwand buchen. So sind Sie vorbereitet, falls der Buchungsmodus kurzfristig geändert werden sollte. |
Skonto an Aufwand | Markierungsfeld zum Modus von Skonto-Buchungen. ✔ Wenn aktiviert, werden Skonti an Aufwand gebucht. In diesem Fall wird das Sachkonto lt. Parameter Skontikonto nicht genutzt!❒ Skonto-Buchungen werden an das Sachkonto lt. Parameter Skontikonto gebucht. |
Dialog Kundennummer anlegen
Zugang: Stammdaten
> Objektauswahl
> Register Firmenzuordnung
, Kontextmenüfunktion Neu
bzw. Ändern
einer bestehenden Firmenzuordnung > Kontextmenüfunktion Neu
im tabellarischen Abschnitt der Kundenummer
oder bei Erfassung einer neuen Rechnung (GVC 701) über Neu
in der Übersicht der Kundennummern vom Kreditor.
Für die Erfassung mehrfacher Kundennummern pro Kreditor ist eine Lizenz für das Featurepaket 20.23 erforderlich.
Kundennummer | Kundennummer des Kreditors (Text) Die Kundennummer kann über einen Suchfilter bei der Kundennummernauswahl im Rahmen der Rechnungserfassung durchsucht werden. |
Beschreibung | Erläuternde Beschreibung zur Kundennummer, z. B. wenn es sich bei mehreren Kundennummern pro Kreditor um eine spezielle Zuordnung handelt wie eine Zählernummer. Die Beschreibung kann über einen Suchfilter bei der Kundennummernauswahl im Rahmen der Rechnungserfassung durchsucht werden. |
Bemerkung | interne Bemerkung |
gilt für alle Objekte des aktuellen Hauptbuchungskreises | Checkbox [ ] Die Kundennummer gilt nur für das aktuell eingestellte Objekt. [X] Die Kundennummer gilt nicht nur für das aktuell eingestellte, sondern auch für alle anderen Objekte des aktuellen Hauptbuchungskreises. |
Standard | Checkbox [ ] Die Kundennummer ist nicht als Standard definiert. [X] Die Kundennummer ist als Standard definiert. Eine definierte Standard-Kundennummer wird im Feld Kundennummer bei der Rechnungserfassung vorbelegt. Diese Vorbelegung kann über die Systemeinstellung StandardKundenNrAktiv (Buchhaltung > Dialogbuchhaltung > Allgemein) deaktivert werden. Wird ein Kreditor mit bestehender Firmenzuordnung und mehreren Kundennummer für ein Objekt zugeordnet, so werden dann alle Kundennummern zur Auswahl angeboten oder die Kundennummer kann dann auch leer bleiben. |
Deaktiviert | Checkbox Deaktivierte Kundennumern werden nicht zur Auswahl angeboten. So behalten Sie einen Überblick über früher verwendete Kundennummern, welche in historischen Rechnungen zum Einsatz gekommen sind. |
Dialog Objekt-Firmenzuordnung
Zugang: Stammdaten
> Objektauswahl
> Register Firmenzuordnung
, Kontextmenüfunktion Neu
bzw. Ändern
einer bestehenden Firmenzuordnung.
Zum aktuell ausgewählten Objekt können Sie hier Kreditoren mit individuellen Kundennummern hinterlegen. Geben Sie die Obj. Kundennummer
an. Die Angabe von Kreditor Gewerk
ist optional. Die Auswahl der Kreditoren ist dann auf Kreditoren mit diesem Gewerk eingeschränkt und die Kundennummer kann später auch über einen Gewerkfilter schneller gefunden werden. Über die Vorgabe iX-Haus plus
ist wahlweise Vorschlag
oder Exklusiv
auswählbar. Im Rahmen der Partnerverwaltung kann auch eine Niederlassung
ausgewählt werden, wenn der Kreditor hierzu entsprechende Daten aufweist.
Für die Erfassung mehrfacher Kundennummern pro Kreditor ist eine Lizenz für das Featurepaket 20.23 erforderlich. Im unteren Bereich des Dialogs werden hierzu tabellarisch die bislang erfassten Kundennummern des Kreditors mit den individuellen Daten zu Kundennummer
, Beschreibung
, Bemerkung
, Objekt
, Standard
und Deaktiviert
-Status angezeigt.
Erfassen Sie eine Kundennummer als Standard in der FIBU, gilt diese für alle Unterobjekte. Beim Wechsel von pauschaler Kundennummer (im Kreditorenstamm) zu objektspezifischen Kundennummern entfällt die Angabe dieser pauschalen Kundennummer. Sie ist ggf. dann eine von mehreren objektspezifischen Kundennummern.
Register Belegung/Zuweisung
Belegungs-/Zuweisungsberechtigte
Belegungs-/Zuweisungsberechtigte sind Personen oder Gesellschafter, die einem Objekt als Zuweisungsberechtigte
zugeordnet sind, z. B. der Beirat einer Wohnungseigentümergemeinschaft oder Sachbearbeiter einer Stadt für den soz. Wohnungsbau. Das Register dient nur der Pflege des Berechtigtenstamms und der Zuordnung und Darstellung dieser Personen zu einzelnen Objekten. Die Personen müssen nicht zwangsläufig Personen aus den Objekten selbst sein. Daher können Sie hier rudimentäre Kontaktdaten zu den Berechtigten pflegen. Druckfunktionen für diese optionalen Informationen werden nicht angeboten, die Daten werden nur am Bildschirm abgerufen und objektübergreifend gepflegt.
Berechtigtenstamm
Belegungs- oder Zuweisungsberechtigte werden objektübergreifend in einem Berechtigtenstamm erfasst. Aus diesem Stamm können den einzelnen Objekten jeweils bis zu 99 Berechtigte zugeordnet werden.
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Belegung/Zuweisung
. - Bestätigen Sie die Funktion
Berechtigtenstamm
.
Es öffnet sich das EingabefensterBerechtigtenstamm.
Berechtigten erfassen
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Belegung/Zuweisung
. - Bestätigen Sie die Funktion
Berechtigtenstamm
. - Geben Sie eine freie Ordnungsnummer ein.
- Tragen Sie die gewünschten Daten in die Maskenfelder ein.
- Bestätigen Sie die Eingabe mit
OK
.
Berechtigten anzeigen
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Belegung/Zuweisung
. - Bestätigen Sie die Funktion
Berechtigtenstamm
. - Geben Sie im Feld
Nummer
die gewünschte Nummer ein und bestätigen Sie mitEnter
.
Berechtigten löschen
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Belegung/Zuweisung
. - Bestätigen Sie die Funktion
Berechtigtenstamm
. - Stellen Sie den zu löschenden Berechtigten in der Anzeige ein.
- Bestätigen Sie mit
Löschen
. - Nach Bestätigen einer Sicherheitsabfrage wird der Datensatz aus dem Berechtigtenstamm gelöscht.
Achtung! iX-Haus überprüft beim Löschen nicht, ob der zu löschende Berechtigte einem Objekt zugeordnet war!
Berechtigte zu einem Objekt
Übersicht
Jedem Objekt können bis zu 99 Berechtigte aus dem Berechtigtenstamm zugeordnet werden.
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Belegung/Zuweisung
.
Bereits zugeordnete Berechtigte werden angezeigt.
Folgende Funktionen stehen zur Verfügung.
Berechtigten dem Objekt zuordnen
Mit der Funktion Einfügen
wählen Sie einen neuen Berechtigten zu dem aktuellen Objekt aus.
Informationen zu Berechtigtem einsehen
Mit der Funktion Berechtigtenstamm
werden die erfassten Daten zu dem ausgewählten Berechtigten angezeigt. Durch Eingabe der Nummer des Berechtigten im Feld Nummer
können Sie die Daten anderer Berechtigter aufrufen. Sie können mit dieser Funktion auch neue Berechtigte im Berechtigtenstamm anlegen.
Zuordnung aufheben
- Mit der Funktion
Entfernen
wird eine bestehende Zuordnung aufgehoben. - Markieren Sie zunächst mit der Maus den gewünschten Berechtigten.
- Nach Bestätigen einer Sicherheitsabfrage wird der Datensatz aus dem Berechtigtenstamm gelöscht.
Berechtigte zuordnen
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Belegung/Zuweisung
. - Um dem aktuellen Objekt einen (weiteren) Berechtigten aus dem Berechtigtenstamm zuzuordnen, bestätigen Sie die Funktion
Einfügen
.
Die im Berechtigtenstamm erfassten Personen werden angezeigt. Eine doppelte Zuordnung innerhalb eines Objektes ist nicht möglich. MitF2
können Sie von dieser Maske aus auch einen neuen Eintrag im Berechtigtenstamm vornehmen. - Wählen Sie die gewünschte Person mit der Maus aus und bestätigen Sie mit
OK
oder wählen Sie sie per Doppelklick aus.
Die ausgewählte Person wird daraufhin in der Liste der Zuweisungsberechtigten eingetragen.
Register CO2 Verbrauch
Der Verbrauch und somit der CO2-Ausstoß wird durch das Heizverhalten der Mieter wie auch Dämmung, energetische Sanierung oder Heizsystem beeinflusst. Nach dem Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz, kurz „CO2KostAufG“ entscheidet sich die Aufteilung der damit gekoppelten CO2-Abgabe zwischen der vermietenden und der mietenden Partei nach der Energieeffizienz. Vermieter zahlen einen höheren Anteil, wenn das Gebäude eine schlechtere Energieeffizienz hat, der Mieter-Kostenanteil steigt, wenn das Gebäude energetisch besser saniert ist und CO2-Emission eher durch das Heizverhalten beeinflusst werden kann. Dafür werden die Gebäude in zehn Stufen eingeteilt und der CO2-Preis entsprechend dem Verbrauch laut Heizkostenabrechnung ermittelt. Entscheidend ist hier dann die jährliche CO2-Emission gemessen in kg Kohlendioxid von Gebäude oder Wohnung pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr, also kg/(m²a). Je nach Ausbaustufe liegt die Beteiligung des Vermieters zwischen 0 % bei weniger als 12 kg/(m²a) für emissionsarme Gebäude und 95 % bei mindestens 52 kg/(m²a) für emissionsreiche Gebäude.
Die Information in dem Register CO2 Verbrauch
dient der Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Vermietenden und Mieter. Der Vermieter-Anteil wird pro Abrechnungsperiode (Heizkostenjahr) für ein Objekt (eventuell pro Beteiligungskreis oder pro Konto) als Prozentsatz im Objektstamm definiert. Über einen Umlageschlüssel wird die Größe der Mietfläche ermittelt. Der CO2-Verbrauch wird hier in Tonnen (1 Tonne = 1.000 kg) erfasst. Zudem kann ein Sachkonto für die CO2-Kosten benannt werden. Über den Abgleich von CO2 Verbrauch und Flächengrößen kann validiert werden, ob der %-Satz des Vermieteranteils realistisch ist. Beim Speichern eines Datensatzes erhalten Sie daher ggf. eine Hinweismeldung. Zu jeder Erfassung kann eine Bemerkung gespeichert werden.
Die Ansicht über die erfassten Dantensätze erfolg tabellarisch als Grid. Neben den eigentlichen erfassten Werten werden Datum und Kürzel des Erfassers benannt. Auf Basis erfasster Daten aus Umlageschlüsselanteilen und Beteiligungskreisen wird die Gesamtfläche
ermittelt. Wenn zudem eine Angabe bzgl. CO2 Verbrauch in t
vorliegt, wird der Wert kg/qm
ermittelt. Unter Art des Eintrags
wird benannt, ob der Eintrag manuell erfolgte (HK_Dienst manuell) oder durch eine Einlesung. Nur manuell erfasste Daten können nachträglich bearbeitet werden. Für die manuelle Bearbeitung dient der Dialog CO2 Verbrauch
. Erfolgte die Datenerfassung via Heizkosten plus, ist eine Anpassung der Daten nur dort zulässig. Die hier verfügbaren Daten zum Vermieteranteil werden in dem Modul Betriebskosten unterjährig mit Abrechungskarte genutzt.
Bitte beachten Sie auch unsere Webinare, welche das CO2-Kostenaufteilungsgesetz und seine Umsetzung bzgl. Heizkosten unter ARGE 3.10, der Abrechnung und der Betrachtung unterjähriger Betriebskosten in iX-Haus bzw. iX-Haus plus thematisieren:
Dialog CO2 Verbrauch
Feld | Beschreibung |
---|---|
Abrechnungsperiode HK-Jahr | Obligatorische Jahreszahl, z. B. 2023 |
Heizkreis | Heizkreis lt. Datenerfassung in Heizkosten plus |
Beteiligungskreis | Optional, ein über Heizkreis benannter Beteilgungskreis kann nur in Heizkosten plus geändert werden. Beteiligungskreisdaten werden bei der Ermittlung der Gesamtfläche berücksichtigt. |
%-Satz Vermieteranteil | |
Umlageschlüssel | Umlageschlüsselnummer. Sofern der Umlageschlüssel aus einem Heizkreis in iX-Haus plus ermittelt wird, wird diese Zuordnung dort gepflegt und hier nur zur Information angezeigt. |
CO2 Verbrauch in t | Sofern der Wert aus einem Heizkreis in iX-Haus plus ermittelt wird, wird dieser Wert dort gepflegt und hier nur zur Information angezeigt. |
Sachkonto | optionale Auswahl, zum ausgewählten Sachkonto wird neben der Sachkontonummer dessen Bezeichnung angezeigt. Die Einrichtung wird nicht benötigt, wenn es nur um die HK-Abrechnung geht und mit Beteiligungskreisen gebucht wird. Notwendig ist es bei mehreren Heizkreisen pro Objekt, wo mit eigenen Sachkonten gebucht wird. Ggf. auch interessant in Fällen, wo z.B. für Strom auch der CO2-Verbrauch erfassen wird oder bei Solaranlagen deren CO2-Einsparung. |
Bemerkung | Für interne Bemerkungen. |
OK | Schaltfläche zum Speichern |
Abbrechen | Schaltfläche zum Beenden ohne zu Speichern |
Register Beschrieb
Das Register Beschrieb
liefert in der Objektauswahl den sogenannten Objektbeschrieb, wie Sie ihn mit Hilfe des Beschriebeditors in der Fachadministration definiert haben. Die hiermit individuell definierten Stammdaten zum Objekt können bei der Erstellung von Schriftstücken genutzt werden, wenn die Vorlagen den Zugriff auf Objektbeschriebdaten zulassen und für das jeweilige Feld auch ein Variablenname hinterlegt wurde. Diese individuellen Variablennamen lösen das alte System der rein nummerischen Adressierung über nicht näher bezeichnete Objektstammdatennummern (z. B. $ostm7 für das siebte Feld im Objektbeschrieb) ab.
Der Objektbeschrieb kann für Objektarten differenziert aufgebaut werden. Dies ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Beschriebsfelder (z. B. für Mietobjekt, WEG, Hauptbuchhaltung), um so jeweils nur relevante Beschriebsfelder im Beschrieb anzubieten.
Änderungen in den Beschriebsdaten speichern Sie mit Klick auf den Schalter Änderungen speichern
in der Kommandoleiste oder mit Tastenkombination Strg + S
. Wurden Änderungen in den Beschriebsdaten noch nicht gespeichert, erfolgt bei Modulwechsel eine Sicherheitsabfrage.
Systemeinstellungen
Mit der Systemeinstellung 1.14.198.1 BaujahrBsrVarName
können Sie definieren, in welcher Objektbeschriebsvariable das Baujahr des Objekts gespeichert wird. Dieser Wert wird dann mit dem Wert im Feld Baujahr
im Register Gebäudedaten
synchronisiert.
In Abhängigkeit vom Objekttyp
können bestimmte Bereiche des allgemeinen Objektbeschriebs angezeigt bzw. ausgeblendet werden. Zur konkreten Einstellung dieser Abhängigkeiten nutzen Sie im Modul Systemeinstellungen Datenbank die einzelnen Objekttypen zugeordneten Beschriebsfilter (System-IDs 1.14.127….).
Register Eigentümer
Eigentümer im Sinne von iX-Haus sind Personen oder Gesellschaften, denen ein verwaltetes Objekt ganz oder teilweise gehört.
Die Verwaltung der Eigentümer erfolgt in zwei Stufen:
- Im
Eigentümerstamm
werden gruppenübergreifend Adress- und Bankdaten der Eigentümer angelegt. - Einem iX-Haus-Objekt wird einer oder mehrere Eigentümer aus dem Eigentümerstamm mit ihren jeweiligen Eigentumsanteilen zugeordnet.
Beachten Sie, dass Eigentümer einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) wie normale Personen angelegt und daher nicht als Eigentümer behandelt werden. Für Informationen zum Anlegen von Personen siehe Abschnitt Personen neu anlegen im Personenstamm.
- Für steuerliche Veranlagung ist es sinnvoll, neben den hier einzeln mit Anteilen eingetragenen Eigentümern auch die z. B. im Handelsregister eingetragene Gesellschaft dieser Eigentümergemeinschaft und deren USt-ID im Eigentümerstamm zu benennen. Diese wird z. B. für die Auswahl der rechtlichen Firmenanschrift und der hiermit gekoppelten USt-ID im Register
Parameter (2)
verwendet.
Im Eigentümerstamm finden Sie eine optionale Serviceportal-Sperre
. Diese ist nur dann sichtbar, wenn das Serviceportal für Eigentümer (Investor) aktiviert ist. Dort kann eingestellt werden, ob der Eigentümer einen casavi-Account erhalten soll oder nicht. Standardmäßig erhalten neu angelegte Eigentümer keinen Account (die Sperre ist aktiv).
Eine Zusammenfassung über die Tätigkeiten zum Eigentümerstamm finden Sie unter Was brauche ich dazu? - Eigentümer bearbeiten.
- Eigentümer anlegen
- Eigentümer anzeigen
- Eigentümer bearbeiten
- Eigentümer einem Objekt zuordnen
- Eigentümerdaten bearbeiten
- Eigentümerdaten einsehen
- Eigentümer im Eigentümerstamm löschen
- Eigentümerzuordnung aufheben
- Eigentümer auflisten
- Eigentumsanteile ändern
Im Modul Objekteigentümer pro Objekt in iX-Haus plus besteht die Möglichkeit zur Auswertung eigentümerspezifischer Daten per übersichtlicher Darstellung im Grid. Ein besonderer Vorteil im Zusammenhang mit der Serienbrieferstellung liegt hier darin, alle Eigentümer gleichzeitig, einzeln oder pro Objekt anschreiben zu können.
Eigentümerstamm
Den Eigentümerstamm rufen Sie im Objektauswahl-Register Eigentümer
über die Kontextmenüfunktion Eigentümerstamm
auf.
Maskenbereich Eigentümerbasisdaten
Nummer | Nummer des Eigentümers Eigentümer werden objektübergreifend (global) angelegt und sind durch eine vierstellige Nummer eindeutig gekennzeichnet. Es können Nummern zwischen 0001 und 9999 verwendet werden. Mit F2 wird die Liste der Eigentümer geöffnet. |
Typ | Eigentümertyp Mit F2 wird die Liste der Eigentümertypen geöffnet. Via Kontextmenü der rechten Maustaste können Sie in der Liste Eigentümertypen einfügen, bearbeiten bzw. entfernen. |
Anrede | Anrede des Eigentümers innerhalb einer Adresse. |
Name 1 | Vor- und Nachname bzw. Name der Firma. |
Name 2 | Ergänzungsmöglichkeit für Name des Eigentümers. |
Straße | Straße und Hausnummer des Eigentümers. |
PLZ u. Ort | Postleitzahl und Wohnort bzw. Sitz des Eigentümers. |
Bemerkung | Bemerkungen zum Eigentümer |
Debitor-Nr. | Mit F2 wird die Liste der Debitoren/Kreditoren geöffnet. Sie können hier einen Datensatz zuordnen. Der Verweis auf die Debitor-Nr. wird derzeit nicht genutzt! |
Maskenbereich Kommunikation
Druckname | Für den Druck des Namens stehen der Schriftguterstellung damit 150 Zeichen zur Verfügung. Der entsprechende Platzhalter lautet OwnDruckName . |
Telefon | Telefon-Nr. des Eigentümers. |
Fax | Telefax-Nr. des Eigentümers |
E-Mail | E-Mail-Adresse des Eigentümers |
Bundeslandkennung | Die Bundeslandkennung ist |
Steuernummer | Steuernummer des Eigentümers, relevant z. B. für den Einsatz des Eigentümers im Register Parameter (2) der Objektauswahl. Ist dort im Feld Steuernummer kein Eintrag, wird die Steuernummer aus dem Eigentümerstamm des lt. Feld Eigentümernummer festgelegten Eigentümers genutzt, welcher die Gesellschaft der Eigentümer im Eigentümerstamm darstellt. |
USt-ID | Umsatzsteuer-ID des Eigentümers, relevant z. B. für den Einsatz des Eigentümers im Register Parameter (2) der Objektauswahl. Ist dort im Feld USt-ID kein Eintrag, wird die USt-ID des lt. Feld Eigentümernummer festgelegten Eigentümers genutzt, welcher die Gesellschaft der Eigentümer im Eigentümerstamm darstellt. |
Ansprechpartner | Ansprechpartner für diese(n) Eigentümer |
Serviceportalsperre | Kontrollfeld, nur dann sichtbar, wenn das Serviceportal für Eigentümer (Investor) aktiviert ist. Dort kann eingestellt werden, ob der Eigentümer einen casavi-Account erhalten soll oder nicht. Standardmäßig erhalten neu angelegte Eigentümer keinen Account (die Sperre ist aktiv). |
Maskenbereich Bankverbindung
Bank | Bank des Eigentümers, über die der Zahlungsverkehr zwischen Verwaltung und Eigentümer abgewickelt wird. Dieser Zahlungsverkehr erfolgt nicht automatisch. |
Bankleitzahl | Inländische Bankleitzahl zur Bankverbindung des Eigentümers. Internationale Bankleitzahl (BIC: bank identifier code bzw. SWIFT-Code: Society of worldwide Interbank financial telecommunication) der Bankverbindung des Eigentümers. 8- oder 11-stelliger internationaler Code zur weltweiten Identifikation von Kreditinstituten. Ab 01.02.2016 ist die Angabe der BIC bei SEPA-Transaktionen nicht mehr erforderlich und wird dann nur noch für internationale Transaktionen außerhalb des SEPA-Raums benötigt. |
Kontonummer | Inländische Kontonummer des Eigentümers. Internationale Kontonummer des Eigentümers. |
Maskenbereich Persönliche Anrede
Begrüßung 1 | Persönliche Anrede für den Schriftverkehr mit Bezug auf für das erste Namensfeld. In der Anrede können Sie die Kurzform %S für die Floskel „Sehr geehrte“ in der Begrüßung verwenden. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung!Beispiel: %S Frau Müller steht für Sehr geehrte Frau Müller |
Begrüßung 2 | Persönliche Anrede für den Schriftverkehr mit Bezug auf das zweite Namensfeld.In der Anrede können Sie die Kurzform %s für die Floskel „sehr geehrte“ in der Begrüßung verwenden. Beachten Sie die Groß-/Kleinschreibung! %sr Herr Meier steht für sehr geehrter Herr Meier |
Register Firmenzuordnung
Im Register Firmenzuordnung
ordnen Sie im Rahmen des Komfortpakets Kreditoren einzelner Gewerke dem aktuell ausgewählten Objekt zu. Sie können dazu eine Obj.-Kundennummer pro Kreditor hinterlegen. Da einige Kreditoren mehrere Kundennummern pro Buchungskreis (Fibu-Objekt) oder pro Objekt verwenden, können Sie hierfür mit der Lizenz FEATUREPAKET 20.23 auch mehrere Kundennummern anlegen und verwalten. Wählen Sie hierzu im Dialog Objekt-Firmenzuordnung
im unteren Grid den Kontextmenüeintrag Neu
und ordnen diesem Kreditor per Dialog Kundennummer anlegen
beliebige weitere Objekt-Kundennummern zu. Nutzen Sie diese Möglichkeit, wenn z. B. ein Energieversorger die vorhandenen Zählernummern als Kundennummern verwendet. Unverändert bleibt, dass im Feld Obj. Kundennummer
eine Standard-Objekt-Kundennummer definiert oder geändert werden kann. Die pro Kreditor hinterlegten Kundennummern werden bei der Buchung der entsprechenden Rechnungen im Rechnungseingangsbuch angeboten.
Dialog Objekt-Firmenzuordnung
Zugang: Stammdaten
> Objektauswahl
> Register Firmenzuordnung
, Kontextmenüfunktion Neu
bzw. Ändern
einer bestehenden Firmenzuordnung.
Für die Erfassung mehrfacher Kundennummern pro Kreditor ist eine Lizenz für das Featurepaket 20.23 erforderlich.
Erfassen Sie eine Kundennummer als Standard in der FIBU, gilt diese für alle Unterobjekte. Beim Wechsel von pauschaler Kundennummer (im Kreditorenstamm) zu objektspezifischen Kundennummern entfällt die Angabe dieser pauschalen Kundennummer. Sie ist ggf. dann eine von mehreren objektspezifischen Kundennummern. Ist ein Kreditor mehrfach zugeordnet, weil er ggf. mehrere Gewerke bedient, bleiben seine hierüber erfassten Kundennummern erhalten, solange er mit mindestens einem Gewerk in der Firmenzuordnung vertreten ist.
Kreditor Gewerk | Optionale Auswahl eines Gewerks Die Auswahl der Kreditoren ist dann auf Kreditoren mit diesem Gewerk eingeschränkt und die Kundennummer kann später auch über einen Gewerkfilter schneller gefunden werden. |
Kreditor | Auswahl des Kreditors für die Firmenzuordnung Bei aktivierter Fremdverwaltung im Rahmen des Komfortpakets wird die Objektzuordnung zu einem Fremdverwalter über einen Kreditor mit dem Gewerk Verwalter gesteuert. Pro Objekt kann daher nur ein Verwalter-Kreditor zugeordnet werden. Die Zuordnung eines Verwalters wird automatisch exklusiv definiert. Die dem jeweiligen Verwalter-Kreditor zugeordneten Benutzer werden automatisch Verwalter in diesem Objekt. Sie haben keinen Zugriff auf andere Objekte, selbst wenn diese in der Benutzerverwaltung im zulässigen Objektbereich des Benutzers benannt sind. Dort ist jedoch eine weitere Einschränkung auf einen Teil der Objekte möglich. |
Niederlassung | Im Rahmen der Partnerverwaltung kann auch eine Niederlassung ausgewählt werden, wenn der Kreditor hierzu entsprechende Daten aufweist. |
Vorgabe iX-Haus plus | Auswahl, ob der jeweilige Kreditor bei der Vergabe eines Auftrages zu dessen Gewerk als Vorschlag dient und somit gegen einen anderen Kreditor gleichen Gewerks ausgetauscht werden kann, oder ob der Kreditor in seinem Gewerk exklusiv für das gewählte Objekt vorbelegt wird. In diesem Fall können keine weiteren Kreditoren mit gleichem Gewerk diesem Objekt zugeordnet werden. |
Obj. Kundennummer | Eingabe einer Objekt-Kundennummer; es wird immer die als Standard definierte Nummer angezeigt; wird die Nummer in diesem Feld verändert, wird gleichzeitig |
Aktiv/Deaktiv | Im Rahmen des Featurepaket 20.23 kann eine Zuordnung deaktiviert werden. So kann sie temporär gegen Nutzung gesperrt und später wieder deaktiviert werden (sinnvoll z. B. im Rahmen einer Ersteinrichtung oder Überarbeitung). |
Filter auf Kundennummer und Beschreibung | Im Rahmen des Featurepaket 20.23 erlaubt der Filter, die Anzeige in der Tabelle Kundennummer auf bestimmte Kundennummern oder deren Beschreibung einzuschränken. |
Tabelle Kundennummer | Im unteren Bereich des Dialogs werden hierzu tabellarisch die bislang erfassten Kundennummern des Kreditors mit den individuellen Daten zu Kundennummer , Beschreibung , Bemerkung , Objekt , Standard und Deaktiviert -Status angezeigt. |
Dialog Kundennummer anlegen/ändern
Kundennummer | Eingabe einer weiteren Kundennummer. |
Beschreibung | Dient als Information für die Kontierung, z. B. Stromzahler Treppenhaus. |
Bemerkung | Dient zur Hinterlegung allgemeiner Bemerkungen zur Kundennummer, z. B. „Zähler ausgebaut oder deaktiviert am 23.03.23.“ |
gilt für alle Objekte des aktuellen Hauptbuchungskreises | Kontrollfeld; ordnet die Kundennummer dem Fibu-Objekt zu, welche somit bei allen Objekten des Buchungskreises zur Verfügung steht. |
Standard | Pro Objekt und Kreditor kann nur eine Standard-Kundennummer definiert sein. Diese wird bei der Rechnungsbuchung vorbelegt. |
Deaktiviert | Kontrollfeld zur Anzeige, ob die Kundennummer deaktiviert ist. |
Führt der Kreditor für mehrere Objekte eine übergeordnete, allgemeine Kundennummer, hinterlegen Sie diese am Fibu-Objekt. Ist diese für das aktuelle Objekt identisch, erübrigt sich bei der Firmenzuordnung ein Eintrag im Feld Obj. Kundennummer
. Neben der manuellen Anlage hier im Register können die objektspezischen Kundennummern während der Rechnungserfassung oder über den XML-Import angelegt werden.
Register Gebäudedaten
In der Maske Gebäudedaten
können Sie zusätzliche Informationen zu einem Objekt erfassen. Die meisten der Felder sind rein nachrichtlich und werden von iX-Haus nicht weiter verarbeitet. Beleihungswert
und Beleihungsgrenze
werden vom Zusatzmodul Hypothekenbuchhaltung [../../buchhaltung/hypothekenbuchhaltung.html]
ausgewertet, das Feld Deckungsstockwerk
vom Zusatzmodul Anlagenbuchhaltung [../../buchhaltung/anlagenbuchhaltung.html]
.
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Gebäudedaten.
Geben Sie die gewünschten Daten ein und speichern Sie mitOK
.
Anzahl Häuser | Tragen Sie die Anzahl der Häuser ein, die zu dem Gebäude gehören. |
Anzahl Wohnungen | Tragen Sie die Anzahl der Wohnungen ein. |
Anzahl Gewerbeeinheiten | Tragen Sie die Anzahl der Gewerbeeinheiten ein. |
Anzahl Garagen | Tragen Sie die Anzahl der Garagen ein |
Gesamt-Wohnfläche | Geben Sie die gesamte Wohnfläche in m² an. |
Gewerbe- / Nutzfläche | Bestimmen Sie die Gewerbe- bzw. Nutzfläche in m². |
Garagenfläche | Geben Sie die Garagenfläche in m² an. |
Baujahr | Tragen Sie das Gebäude-Baujahr ein. |
Beleihungswert | Geben Sie den Beleihungswert des Gebäudes an. |
Beleihungsgrenze | Tragen Sie die Beleihungsgrenze des Gebäudes ein. |
Deckungsstockwert | Geben Sie den Deckungsstockwert des Gebäudes an. |
Aktueller Marktwert | Geben Sie den aktuellen Marktwert des Gebäudes an. |
Register Parameter (1)
Objektparameter
Die Parameter eines Objektes bestimmen z. B. die Art der Gewinnermittlung und die Behandlung der Umsatzsteuer. Der Objekttyp beschreibt den Charakter des einzurichtenden Objektes. Beachten Sie die Zweiteilung der Parameter-Register. Das Register Parameter (1) beinhaltet vor allem objektspezifische Parameter, während Parameter (2) eher FIBU-spezifische Parameter aufweist.
Um die Objektparameter festzulegen oder zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Parameter (1)
. - Geben Sie die gewünschten Daten ein.
- Weitere Parametereingaben sind in Register
Parameter (2)
möglich.
Maskenbereich Objekteigenschaften
Typ | Objekttyp zur Charakterisierung eines Objektes (Pflichtfeld)F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet ein Auswahlfenster der verfügbaren Typen.Auswahl: Mietobjekt Der gewünschte Objekttyp zur Charakterisierung eines Objektes kann nach dem Öffnen des Auswahlfensters gewählt werden. Die Hauptbuchhaltung wird i. d. R. für ein FIBU-Objekt genutzt. In einer Hauptbuchhaltung (der FIBU) laufen alle relevante Buchungen i. d. R. durch automatische Weiterleitung gespiegelt zusammen. Hier wird dann auch auf die Buchungslogik geprüft. Falls Buchungsanweisungen nur unvollständig an die Hauptbuchhaltung weitergeleitet werden sollten, werden diese nicht ausgeführt. Ein Verwaltungsobjekt wird in einer Gruppe mit FIBU-Objekt eingesetzt, um dort diejenigen Buchungen zu verorten, welche nicht objektspezifisch sind. Zudem kann für ein Verwaltungsobjekt ein Mischsteuersatz auf Basis der untergeordneten Mietobjekte ermittelt werden.Für bestimmte Abrechnungsmodalitäten von Wohnungseigentümergemeinschaften können die diversen WEG -Objekttypen eingesetzt werden. Ebenso gibt es für die Abbildung von Mietobjekten diverse Objekttypen, welche teilweise auch mit WEGs korrespondieren können.Eine Deaktivierung von Objekttypen ist in den Systemeinstellungen unter Stammdaten, Objektbereich, InaktiveObjekttypen möglich. Über diese Einstellung legen Sie fest, welche Objekttypen nicht zur Auswahl angeboten werden. |
Art | AuswahlF2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet ein Auswahlfenster der verfügbaren Objektarten. Die hier auswählbaren Objektarten werden in Katalogen gepflegt und dienen einer weiteren Kategorisierung von Objekten. |
Maskenbereich Mietverhältnis
Vermietung/Anmietung | Optionen zum Verwaltungstyp des Objekts.◉ Vermietung verwaltet werden vermietete Einheiten. Ggf. ist die Benennung eines zugehörigen Anmietungsobjekts möglich (s. u.)◉ Anmietung verwaltet werden angemietete Einheiten.Die Erfassung des Verwaltungstyps ist sinnvoll, wenn sowohl die Anmietung als auch die Vermietung derselben realen Einheiten verwaltet wird. Im Vertragsmanagement kann eine Verbindung zwischen dem Anmietungs- und dem Vermietungsvertrag erzeugt werden (siehe Beschreibung: Dokumente zu Verträgen und doku_liste_gegenüberstellunganmietungvermietung.pdf ).Anmietungsverträge werden gesammelt in einem (oder mehreren) Anmietungs-Objekt(en) erfasst. Vermietungsverträge werden nur dann erfasst, wenn angemietete Flächen an Dritte untervermietet werden. Vermietungen werden in einem gesonderten Objekt erfasst. Die Zuordnung von Anmietungsobjekt zum Vermietungsobjekt wird in den Parametern der Maske Objektauswahl im Maskenbereich Mietverhältnis … vorgenommen. Eine Zuordnung von Anmietungsvertrag zum Vermietungsvertrag wird in der Maske Vertragsmanagement getroffen.Die Liste 117235 stellt die Anmietungen und Vermietungen gegenüber. |
zugehörige Anmietung | Nummer des zugeordneten Anmietungsobjekts. Wenn die Systemeinstellung Anmietung aktiviert ist, wird bei Objekten mit dem Mietverhältnis Vermietung das Feld für eine zugehörige Anmietung angezeigt. Damit kann der Nummer des Anmietobjektes definiert werden.Hinweis: Ist die Systemeinstellung Anmietung deaktiviert, ist eine Zuordnung eines Anmietungsobjekts nicht möglich. Das Vermietungsobjekt wird in diesem Fall i. d. R. für einen oder mehrere Auftraggeber verwaltet, welche im Objektstamm im Register Eigentümer benannt werden. Bei Anmietungen ist eine Zuordnung nicht vorgesehen.Achtung: Beim Wechsel eines Objekts von Anmietung zu Vermietung werden keine Abhängigkeiten geprüft. Einzelne Flächen von zugeordneten Vermietungsobjekten zum ehemaligen Anmietungsobjekt fallen dann in den Status Vermietung ohne Anmietungsobjekt. Prüfen Sie daher ggf. ob der Verweis von betroffenen Vermietungsobjekten auf ein existentes Anmietungsobjekt zeigt. |
Maskenbereich Prozesse
Sollstellung ausschalten | Markierungsfeld zur Steuerung der automatischen Sollstellung (GVC 400). Unabhängig von der Schalterstellung sind manuelle Sollstellungen immer möglich! Über Buchungssperren können Sie aber jegliche Buchungsprozesse unterbinden. ☑ Das Objekt wird von der automatischen Sollstellung ausgeschlossen.❒ Das Objekt wird bei der vom Programm durchgeführten Sollstellung berücksichtigt und wird nur von einem ggf. festgelegten Verwaltungszeitraum eingeschränkt. |
Per. Lastschrift/Überweisung ausschalten | Markierungsfeld zum Data-Clearing-Verfahren von Personen (Lastschrifteinzüge für Personenkonten/Überweisungen für Personenkonten)☑ Das Objekt wird beim Personen-Data-Clearing (GVC 401) nicht berücksichtigt.❒ Das Objekt wird bei der vom Programm durchgeführten Personen-Data-Clearing berücksichtigt und wird nur von einem ggf. festgelegten Verwaltungszeitraum eingeschränkt. |
Kred./Deb. Lastschrift/Überweisung ausschalten | Markierungsfeld zum Data-Clearing-Verfahren von Kreditoren und Debitoren (Lastschrifteinzüge für Debitoren/Überweisungen für Kreditoren)☑ Das Objekt wird beim kreditorischen Data-Clearing (GVC 703) nicht berücksichtigt.❒ Das Objekt wird bei der vom Programm durchgeführten kreditor. Data-Clearing berücksichtigt und wird nur von einem ggf. festgelegten Verwaltungszeitraum eingeschränkt. |
Mahnvorschlag nach Verwaltungsende aussschalten | Der Schalter kann für ein eingetragenes Verwaltungsende automatisch gesetzt werden. Als Standard ist ein Mahnvorschlag nach Verwaltungsende generell nicht zulässsig. Der Schalter wird nur angezeigt, wenn auch ein Verwaltungsende eingetragen ist. Die Systemeinstellung KeinVorschlagBeiVerwaltungsende beeinflusst (ProObjekt, Ja, Nein (Standard)), ob ein Mahnvorschlag ggf. auch nach Verwaltungsende zulässig ist. Bei der Einstellung ProObjekt ist der Schalter hier aktiv und sein Status kann in jedem Objekt manuell bestimmt werden. Bei Ja wäre ein Mahnvorschlag nach Verwaltungsende generell zulässig. |
Mandatsreferenz manuell vorgeben | Das einzelne SEPA-Laschriftmandat wird durch die Gläubiger-ID und eine eindeutige Mandatsreferenz eindeutig gekennzeichnet. Die Mandatsreferenz wird von iX-Haus fortlaufend eindeutig vergeben. Verwenden Sie auch in anderen Bereichen Ihres Hauses eine Mandatsverwaltung? Dann stellen Sie sicher, dass sich die Kombination von Gläubiger-ID und Mandatsreferenz nicht überschneidet. Hierzu bieten wir das Identifikationspräfix (im Standard IX-) an, so werden die iX-Haus Mandate eindeutig gekennzeichnet. Standardmäßig ist die Mandatsreferenz daher wie folgt voreingestellt: IX-fortlaufende 8-stellige Nummer. Sie können auch einstellen, dass die Mandatsreferenz innerhalb des Hauptbuchungskreises fortlaufend vergeben wird. Dann wird die Nummer der FIBU bzw. Objektnummer noch mit integriert (Beispiel: IX-$FIBU fortlaufende 8-stellige Nummer). Ein Platzhalter für die jeweilige Objektnummer eines Nebenbuchs unterhalb einer FIBU ist derzeit nicht vorgesehen. Im Rahmen der SEPA-Einstellungen legen Sie über Einstellungen Mandatsreferenz die allgemeine Bildungsregel einmalig fest. Stimmen Sie den Aufbau der Mandatsreferenz daher vorab in Ihrem Hause final ab. Die automatische Struktur der Mandatsreferenz kann nach der Festlegung nicht mehr geändert werden! Für danach angelegte Einzugsermächtigungen kann iX-Haus dann automatisch die Mandatsreferenz generieren, ebenso für neu angelegte SEPA-Mandate.Über die Systemeinstellung Mandatsreferenz im Bereich Buchhaltung , Abschnitt Sepa steuern Sie, ob iX-Haus die Mandatsreferenz automatisch vergeben soll oder ob eine manuelle Vergabe zulässig ist. Bei Einstellung Pro Objekt können Sie den Schalter Mandatsreferenz manuell vorgeben als Objektparameter nutzen.❒ Die Mandatsreferenznummer wird nach der zum Objekt hinterlegten Bildungsregel gebildet.☑ Die Mandatsreferenznummer darf in diesem Objekt manuell vorgegeben werden. Sie entscheiden hiermit selbst über die Vergabe einer eindeutigen Mandatsreferenz. |
Manuelle Eingabe von virtuellen Konten erlaubt | ❒ Virtuelle Konten werden in dem Objekt nur durch Importprozesse in iX-Haus gebildet.☑ Virtuelle Konten können in dem Objekt auch manuell gebildet werden. |
Maskenbereich Bank
Die Auswahl erfolgt jeweils mit F2
oder mittels der Schaltflächen neben den Feldern In der Bankenauswahl wird die IBAN der Banken zur Information angezeigt. So können beim Auftreten mehrerer Konten bei einer Bank diese unterschieden werden. Zuvor müssen im Bankenstamm des Objekts die entsprechenden Bankverbindungen hinterlegt werden (siehe Abschnitt Bankenstamm
). Falls ein eigenes Objekt für die Finanzbuchhaltung (FIBU-Objekt) verwendet wird, so können die Bankverbindungen aus diesem Objekt verwendet werden. Dies muss bei der Anlage der Datengruppe unter Bankverbindung
mit F
(für Finanzbuchhaltung) vermerkt sein. In diesem Fall ist ein Eintrag an dieser Stelle nicht mehr erforderlich. Mit der Einstellung unter Bankverbindung
mit O
erfolgt die Bankenzuordnung pro Objekt. Mit der Einstellung unter Bankverbindung
mit A
können in Unterobjekten optional von der FIBU-Definition abweichende Banken genutzt werden. Informationen hierzu finden Sie in der Gruppenverwaltung von iX-Haus.
Je nach Systemeinstellung Datenbank
, Stammdaten
, Verwalter
, BankProVerwalter
dürfen Bankkonten ggf. nur genau einem Verwalter zugeordnet werden.
Per. Lastschrift | Angabe von Bankverbindungen, die für den automatischen Zahlungsverkehr von Personen für den Lastschrifteinzug verwendet werden sollen. Vorgeschlagen werden Banken aus dem Bankenstamm, welche dort für Zahlungsverkehr Person für Lastschrift freigegeben sind. |
Per. Überweisung | Angabe von Bankverbindungen, die für den automatischen Zahlungsverkehr von Personen bei Zahlungsvorgängen verwendet werden sollen. Vorgeschlagen werden Banken aus dem Bankenstamm, welche dort für Zahlungsverkehr Person für Überweisung freigegeben sind. |
Kred./Deb. Lastschrift | Zahlungsverkehr mit Kreditoren/Debitoren im Lastschriftverfahren. Für einzelne Kreditoren oder Debitoren kann im Feld Zielbank des Kreditorenstamms eine abweichende Bankverbindung erfasst werden.Vorgeschlagen werden Banken aus dem Bankenstamm, welche dort für Zahlungsverkehr Kred./Deb. Lastschrift freigegeben sind. |
Kred./Deb. Überweisung | Zahlungsverkehr mit Kreditoren/Debitoren für Überweisungen. Für einzelne Kreditoren oder Debitoren kann im Feld Zielbank des Kreditorenstamms eine abweichende Bankverbindung erfasst werden.Vorgeschlagen werden Banken aus dem Bankenstamm, welche dort für Zahlungsverkehr Kred./Deb. Überweisung freigegeben sind. |
Bank für Kautionen | Angabe von Bankverbindungen, die für den automatischen Zahlungsverkehr von Personen für das Clearing von Kautionen verwendet werden sollen. Vorgeschlagen werden Banken aus dem Bankenstamm, welche dort für Zahlungsverkehr Person für Lastschrift und Überweisung freigegeben sind. (Kautionsverwaltung mit Zahlungsverkehr ist ein lizenzpflichtiges Zusatzmodul.) |
Maskenbereich Buchhaltung
Maskenbereich Instandhaltungsbeteiligung Mieter (IHB)
Mieten immer belasten, wenn möglich | Kontrollfeld ☑ Eine Belastung des Mieters bei Instandhaltung zulassen (vgl. Faktura: Instandhaltungsbeteiligung und Schadenersatz). |
Sachkonten | Sachkonto Sie hinterlegen hier das bzw. die für eine Mieter-Instandhaltungsbeteiligung zulässige Sachkonto/Sachkonten für Instandhaltungsbeteiligung. Das Feld ist aktiv, wenn das vorstehende Kontrollfeld Mieter immer belasten, wenn möglich markiert ist (vgl. Faktura: Instandhaltungsbeteiligung und Schadenersatz). |
Maskenbereich Schadenersatz
Mieter immer belasten | Kontrollfeld ☑ Eine Belastung des Mieters bei Schadensersatzbuchung zulassen (vgl. Faktura: Instandhaltungsbeteiligung und Schadenersatz). |
Sachkonten | Sachkonto Sie hinterlegen hier das bzw. die für Mieter-Instandhaltungsbeteiligung zulässige Sachkonto/Sachkonten für Schadensersatz. Das Feld ist aktiv, wenn das vorstehende Kontrollfeld Mieter immer belasten markiert ist. (vgl. Faktura: Instandhaltungsbeteiligung und Schadenersatz) |
Maskenbereich
Fremdsystem-Nr. | Dieses Feld ermöglicht die Erfassung der Objektnummer aus einem Fremdsystem wie z. B. SAP. Sie finden das Feld auch im Register Übersicht des Flächenstamms. |
Maskenbereich Zugeordnete Gewerke
Zugeordnete Gewerke | Mehrfachauswahl Auswahl der Gewerke, die bei einer Kreditorenauswahl berücksichtigt werden sollen, im Rahmen des Komfortpakets. Die Zuordnung von Gewerken kann zur komfortableren Kreditorauswahl genutzt werden. Eine spätere Auswahl über die Kreditornummer ist unabhängig dieses Filters möglich. Die Definiton der Gewerkezuordnung ist nur in einem Hauptbuchungskreis bzw. dem FIBU-Objekt möglich. (s. a. Komfortpaket, Definition zuständiger Firmen) |
Maskenbereich Zugeordnete Kautionsarten
Zugeordnete Kautionsarten | Mehrfachauswahl Die hier zugeordneten Kautionsarten können in dem Objekt genutzt werden. Hierdurch vermeiden Sie, unnötige Kautionsarten in einem Objekt in der Auswahl anzubieten. |
Standard | Eine Kautionsart, die bei Definition einer neuen Kaution als Standard vorgeschlagen wird. Die Auswahl kann nur aus zuvor zugeordneten Kautionsarten erfolgen. Sie müssen daher die Zuordung gespeichert haben, bevor Sie daraus eine Auswahl treffen können. |
Register Parameter (2)
Ab Programmversion Service Pack 17.0 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit die Parameter-Register aufgeteilt. Im Register Parameter (2)
finden Sie nun Einstellungen vornehmlich zu FIBU-Objekten. Weitere Objektparameter finden Sie im Register Parameter (1)
.
Maskenbereich Rechtliche Firmenanschrift
Eigentümernummer | Auswahl aus dem Eigentünerstamm |
Firmenname | Name aus dem verwendeten Eigentümer lt. Feld Eigentümernummer . |
Maskenbereich Modell
Erfolgsmodell (B,E) | Optionsfeld zur Art der Gewinnermittlung Das Verfahren der Gewinnermittlung kann festgelegt werden, das für Objekte angewendet werden soll. B Bilanzverfahren. Eingangs- und Ausgangsrechnungen bei Rechnungserfassung werden als Verbindlichkeiten bzw. Forderungen gebucht (Soll-Buchhaltung mit Soll-Versteuerung).E Einnahme/Überschussrechnung. Kosten und Erlöse werden erst bei Zahlungsfluss gebucht (Ist-Buchhaltung). Falls die Art der Gewinnermittlung objektübergreifend für die gesamte Datengruppe bzw. den Buchungskreis festgelegt wurde, lässt sich dieses Feld nicht editieren und wird nur angezeigt. |
Modell … | Optionsfeld Art des verwendeten Modells zur Behandlung der Umsatzsteuer B Bruttobuchhaltung. Kosten und Erlöse werden Brutto auf den entsprechenden Konten erfasst. Es findet keine getrennte Erfassung von Umsatzsteueranteilen statt. Lediglich bei Abrechnungen werden enthaltene Vorsteuern zur Information dargestellt.N Nettobuchhaltung. Vor- und Umsatzsteuerbeträge werden aus den Kosten und Erlösbuchungen herausgerechnet und auf separate Konten gebucht. Die Kosten und Erlöskonten enthalten daher nur Nettowerte.iX-Haus kann für beide Modelle Umsatzsteuervoranmeldungen und Abrechnungen mit Umsatzsteuernachweis erstellen. Falls das Steuermodell bei der Anlage der Datengruppe bzw. des Buchungskreises objektübergreifend festgelegt wurde, wird der Eintrag an dieser Stelle nur angezeigt und kann nicht verändert werden. |
Maskenbereich Buchhaltung
Landeskennzeichen | zweistellige Länderkennung Das Landeskennzeichen ist voreingestellt DE .Bei aktiviertem Sondermodul Fremdwährung wird das Landeskennzeichen zum Pflichtfeld. Es werden hier nur Eingaben gemäß dem Register Länderkennzeichen aus dem Modul Länderkennzeichen akzeptiert. Jedem Objekt kann über das Landeskennzeichen ein eigener Mehrwertsteuersatz für die Sollstellung zugeordnet werden. Die Änderung der Zuordnung ist nicht mehr möglich, sobald dem Objekt Konten zugeordnet sind (Sachkonten, Personenkonten, Kreditoren usw.)! |
Bundesland/Region | Bei aktiviertem Sondermodul Fremdwährung können Sie hier dem Objekt neben dem Landeskennzeichen eine Region bzw. ein Bundesland zuordnen. Die Zuordnung basiert auf den erfassten Regionen aus dem Register Bundesländer/Regionen aus dem Modul Länderkennzeichen .Ist das Sondermodul nicht aktiviert, bekommen Sie beim Aufruf der Auswahl eine leere Tabelle und das Feld Bundesland/Region bleibt leer. |
Hauswährung | Hauswährung des Objekts. Die Hauswährung wird anhand des Länderkennzeichens bestimmt. Bei dem Länderkennzeichen DE ist dies EUR . |
Mehrwertsteuertabelle | aktuell verwendete MwSt-Tabelle Die MwSt-Tabelle wird über die Objektgruppe des Objekts vordefiniert. Sie können hier die Benutzung einer abweichenden Mehrwertsteuertabelle bestimmen. F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet ein Auswahlfenster der verfügbaren MwSt-Tabelle. |
Sollarten/Personentypen abw. Kontenzuordnung | Das Feld ist nur in einem Hauptbuchungsobjekt/einer FIBU aktiv. Hier wählen Sie bei Bedarf ein Mapping aus dem Modul Sollarten/Personentypen abw. Kontenzuordnung aus. Ohne Definition werden ansonsten die üblichen Sollarten/Personentypen genutzt. |
Weiterleitung in das Hauptbuch | Kontrollfeld Das Feld ist bei Objekten ohne Hauptbuchhaltung bzw. in einem Hauptbuchhaltungsobjekt (Finanzbuchhaltungsobjekt = FIBU) inaktiv. ☑ Sie benötigen i. d. R.keine Buchungsschlüssel auf den Sachkonten. Es stehen Ihnen über Radiobuttons verschiedene Weiterleitungsmodelle zur Verfügung, von welchen Sie eines auswählen können. Nachdem die erste Buchung getätigt ist, ist eine Änderung des Weiterleitungsmodells nicht mehr möglich!⦿ 1:1 Es werden alle Sachkonten 1:1 in die FIBU zu 100% gebucht (Default-Einstellung):Objekt+654321 –> FIBU+654321 Gibt es zum Objekt-Sachkonto keine identische Kontonummer im Sachkontenrahmen des FIBU-Objekts, wird die Buchung nicht ausgeführt (rote Ampel). ⦿ 6:6 Es werden alle Sachkonten 1:1 in die FIBU zu 100% gebucht. Gibt es zum Sachkonto keine identische Kontonummer im Sachkontenrahmen des FIBU-Objekts, wird versucht, dort auf einem übergeordneten sechsstelligen Sachkonto (letzte beiden Ziffern sind 00) zu buchen:Objekt+654321 –> FIBU+654321 (Prio 1) Objekt+654321 –> FIBU+654300 (Prio 2) Gibt es zum Objekt-Sachkonto keine passenden Kontonummern im Sachkontenrahmen des FIBU-Objekts, wird die Buchung nicht ausgeführt (rote Ampel). ⦿ 6:4 Es werden alle Sachkonten 1:1 in die FIBU zu 100% gebucht. Gibt es zum Sachkonto keine identische Kontonummer im Sachkontenrahmen des FIBU-Objekts, wird versucht, dort auf einem übergeordneten vierstelligen Sachkonto zu buchen.Objekt+654321 –> FIBU+654321 (Prio 1) Objekt+654321 –> FIBU+6543 (Prio 2) Gibt es zum Objekt-Sachkonto keine passenden Kontonummern im FIBU-Objekt, wird die Buchung nicht ausgeführt (rote Ampel). Zur Fehlervermeidung sollten Sie dann nur vier- und/oder sechsstellige Kontonummern im Sachkontenrahmen verwenden. |
Summierungskontenlänge | Auswahl keine Vorgabe, 3-stellig, 4-stellig, 6-stelig 00 am Ende. |
Sonderbuchungsperioden | Auswahl Wenn Sonderbuchungsperioden via Systemeinstellung freigeschaltet sind, können Sie hier festlegen, welche Sonderbuchungsperioden im Objekt genutzt werden können. Standardeinstellung: keine Beachten Sie, dass der jeweilige Nutzer in der Dialogbuchhaltung eine gewährte Sonderbuchungsperiode nur dann auswählen kann, wenn er lt. Buchungssperren für diese Periode im jeweiligen Buchungskreis auch freigeschaltet ist. |
Bauleistungserbringer im Sinne des §13b UStG | Kontrollfeld ☑ Das Objekt hat den Status Bauleistungserbringer im Sinne des §13b UStG (vgl. hier §13 in MwSt-Tabelle). |
Bescheinigung USt 1 TG (Gültigkeit ab Datum) | Datum Drei Jahre nach Ablauf des hier hinterlegten Gültigkeitsdatums erhalten Sie einen Hinweis auf die abgelaufene Bescheinigung. Die hier postulierte Drei-Jahres-Frist beruht auf der gesetzlichen Regelung, dass die Bescheinigung längstens für drei Jahre gültig ist und nur mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder zurückgenommen werden kann (§ 13b Abs. 5 S. 2 UStG). Das Feld ist aktiv, wenn das Kontrollfeld Bauleistungserbringer im Sinne des §13b UStG markiert ist (vgl. hier §13 in MwSt-Tabelle. |
Maskenbereich Buchen auf Objektebene
DCL-Interimskonto | Das Buchen des DCL-Interimskonto auf Objektebene kann bei bestimmten Buchungskontrukten relevant sein. Wenn Sie die Steuerung auf Objektebene umstellen, achten Sie auch auf eine entsprechende Anpassung des Sachkontenrahmens der Objekte und die Weiterleitung in das FIBU-Objekt. Eine Umstellung in bebuchten Objekten ist nicht möglich.❒ Das DCL-Interimskonto wird per Default in FIBU-Objekten im FIBU-Objekt gebucht.☑ Das DCL-Interimskonto wird auf Objektebene gebucht. |
Maskenbereich Bank
Gläubiger-ID | Die Gläubiger-ID wird für das SEPA-Lastschriftverfahren benötigt. Die Gläubiger-ID wird im Hauptbuchungskreis, bei FIBU-Konstrukten im FIBU-Objekt gepflegt. Auf Ebene der Unterbuchungskreise wird die Gläubiger-ID angezeigt, kann aber nicht geändert werden. |
Maskenbereich E-Banking
Zwischenkonto für nicht kontierte Zeilen | Auswahl Sachkonto Sie können hier hinterlegen, ob ein bzw. welches Sachkonto im E-Banking genutzt werden kann. F2 öffnet eine Sachkontenauswahl. Diese Auswahl ist ist nur in FIBU- bzw. Hauptbuchungsobjekten aktiv.Da die nicht kontierten Kontoauszugszeilen im E-Banking in einigen Fällen die Abstimmung der Bankkonten erschweren können (wenn die Reihenfolge der Buchungen des Bankkontos und das entsprechende Bankkonto in iX-Haus nicht übereinstimmen), können die nicht kontierten Kontoauszugszeilen vom E-Banking automatisch auf das jeweils hier definierte Zwischenkonto umgebucht werden. Diese umgebuchten Kontoauszugszeilen bleiben im E-Banking weiterhin im Status Nicht kontiert und können aus dem Zwischenkonto gebucht werden. |
Maskenbereich Intercompany
Intercompany Rechnungen aktiv | Der Maskenbereich ist nur aktiv, wenn Intercompany-Rechnungen per Systemeinstellung freigeschaltet sind und das Faktura-Modul lizenziert ist. Kontrollfeld ❒ Ist der Schalter nicht gesetzt, sind Intercompany-Rechnungen mit diesem Objekt nicht zulässig. ☑ In diesem Objekt sind Intercompany-Rechnungen zulässig. |
Cash Pooling Konten | Mit einer Lizenz für Faktura und via Systemeinstellung aktiviertem Cash Pooling (s. Faktura ⇒ Cash-Pooling ⇒ Zinslauf) können Sie hier die Zinskonten des Cash Poolings benennen. |
Zinsaufwand | Sachkonto für den Zinsaufwand des Cash Poolings. |
Zinsaufwand periodenfremd | Sachkonto für den periodenfremden Zinsaufwand des Cash Poolings. |
Zinsertrag | Sachkonto für den Zinsertrag des Cash Poolings. |
Zinsertrag periodenfremd | Sachkonto für den periodenfremden Zinsertrag des Cash Poolings. |
Maskenbereich Umsatzsteuer
Die hier eingestellten Vorgaben betreffen das Umsatzsteuermodul Umsatzsteuervorgänge
.
Maskenbereich Umsatzsteuervoranmeldung
Steuernummer | Steuernummer des Objekts zur Weitergabe in der Exportdatei für eine elektronische Steuererklärung. Beachten Sie hierzu die Informationen des zuständigen Finanzamtes in den Steuerunterlagen des Objekts. |
USt-ID | Umsatzsteuer-ID Beachten Sie hierzu die Informationen des zuständigen Finanzamtes in den Steuerunterlagen des Objekts. Die Umsatzsteuer-ID kann bis zu 14-stellig sein. Sie wird zusammen mit Bundeslandkennung und Steuernummer im Rahmen des ELSTER-XML Exports der Umsatzsteuervoranmeldung benötigt. Haben Sie im zugeordneten Eigentümer (s. Eigentümernummer die USt-ID über den Eigentümerstamm schon hinterlegt, lassen Sie das Feld hier leer, die USt-ID wird dann aus den Eigentümerstammdaten ermittelt. |
Fristverlängerung | Kontrollfeld❒ Es liegt keine Dauerfristverlängerung für die Abgabe der UStVA vor. ☑ Es liegt eine Dauerfristverlängerung für die Abgabe der UStVA vor - der Abgabetermin für die UStVA verschiebt sich um einen Monat. Die Fristverlängerung ist beim Finanzamt zu beantragen. Quartalszahler müssen diese nur einmalig beantragen, Monatszahler müssen den Antrag jedes Jahr aufs Neue stellen. |
Ust.-Abrechnungsperiode | Auswahl für die Abrechnungsperiode der Umsatzsteuer. Zur Auswahl stehen Keine , Monat , Quartal , Jahr . |
ELSTER Übergabe | Auswahl, welche Variante einer Datenübertragung an ELSTER für das Objekt vorgesehen ist. Die Direktübergabe setzt voraus, dass Sie hierzu über eine geeignete Anmeldung für das ELSTER Portal zur direkten Datenübertragung verfügen (Konto, Passwort und pfx.-Token). Über die Variante Winston generieren Sie eine XML-Datei, welche zur Weiterverabeitung durch das Drittprogramm Winston geeignet ist. Diese XML-Datei leiten Sie manuell weiter. Die Meldung der USt erfolgt dann über das externe Winston-Programm, z. B. durch Ihren Steuerberater.Keine bedingt keine Vorgabe für die Datenübertragung als XML. Die Ergebnisse der in iX-Haus berechneten UStVA erhalten Sie als Protokoll/Ausdruck und können die Daten händisch weitergeben. |
UStVA - Modell | Auswahl. Sie können hier ein FIBU-UStVA-Modell vorgeben. Dies verringert Eingabefehler durch Auswahl falscher Modelle, wenn für das Objekt die USTVA gestartet wird (Umsatzsteuervorgänge bzw. Umsatzsteuervoranmeldung). Durch Systemeinstellung kann die Auswahl der Modelle reduziert sein. |
Maskenbereich Finanzamt
Name | Auswahl. Sie können im Kreditorenstamm die Daten für ein benötigtes Finanzamt hinterlegen. Mit F2 können Sie dann hier das für das Objekt zuständige Finanzamt aus der Kreditorenliste auswählen. Legen Sie hierzu ein eigenes Gewerk an, um auf die Finanzämter in der Auswahl zu filtern. |
Finanzamt Bundeslandkennung | Auswahl Bundeslandkennung Zur Weitergabe in der Exportdatei für eine elektronische Steuererklärung. Für einzelne Bundesländer können unterschiedliche Bundeslandkennungen existieren. Beachten Sie daher die Informationen des zuständigen Finanzamtes in den Steuerunterlagen des Objekts. Mit F2 öffnen Sie die Auswahl der Bundeslandkennungen. |
Steuerberater | Auswahl. Sie können im Kreditorenstamm die Daten ihrer Steuerberater hinterlegen. Mit F2 können Sie dann hier den zuständigen Steuerberater aus der Kreditorenliste auswählen. Legen Sie hierzu ein eigenes Gewerk an, um auf die Steuerberater in der Auswahl zu filtern. Dieses Feld dient derzeit internen Informationszwecken und wird z. B. nicht in der UStVA verwendet. |
Maskenbereich Vorgaben für automatische Einstellung UStVa Vorgänge
UStVA Vorgänge | Auswahl. Kein , Nur Erstellen , Erstellen & Berechnen & Archivieren . |
Objektnummer drucken | Kontrollfeld❒ Die Konten werden ohne Objektnummer dargestellt. ☑ Jedem aufgeführten Konto wird die Objektnummer vorangestellt. |
Optionssatz berechnen | Kontrollfeld❒ Es erfolgt keine automatische Berechnung für den aktuellen Optionssatz über eine umsatzsteuerliche Mietflächenaufteilung. Für Vorsteuerteilabzüge wird der vorliegende Optionssatz verwendet, welcher auch veraltet sein kann. \\☑ Es wird im Vorfeld eine automatische Berechnung für den aktuellen Optionssatz über eine umsatzsteuerliche Mietflächenaufteilung vorgenommen. Für Vorsteuerteilabzüge wird der somit ggf. aktualisierte Optionssatz berücksichtigt. |
Kontonummer drucken | Kontrollfeld❒ Die Konten werden ohne Kontonummer dargestellt.☑ Jedem aufgeführten Konto wird die Kontonummer vorangestellt. |
Umlageschlüssel | Auswahl. Umlageschlüssel für die Flächengröße im Rahmen der umsatzsteuerliche Mietflächenaufteilung lt. Auswahl in Feld Optionssatz berechnen . |
Nur Summen | Kontrollfeld❒ Es werden die einzelnen Konten aufgeführt.☑ Es werden nur Summenzeilen dargestellt, keine einzelnen Konten. |
§15a-Anlagen drucken | Kontrollfeld❒ Anlagen zu ggf. nach §15a UStG gebuchten Steuern werden nicht separat ausgewiesen. ☑ Es werden Anlagen zu den nach §15a UStG gebuchten Steuern gedruckt.Die Vorgabe ist nur wirksam, wenn die 15a-Logik in den Systemeinstellungen aktiviert ist. |
Bisherigen Finanzamtwert übernehmen | Kontrollfeld Entscheidung im Rahmen der umsatzsteuerliche Mietflächenaufteilung lt. Auswahl in Feld Optionssatz berechnen .❒ Ein etwaiger Finazamtswert wird bei der Neuberechnung nicht übernommen. Der Optionssatz orientiert sich an der aktuellen umsatzsteuerliche Mietflächenaufteilung. ☑ Liegt ein Finanzamtswert vor, wird dieser im Rahmen einer aktuellen umsatzsteuerlichen Mietflächenaufteilung übernommen. |
Anlage - Flächen drucken | Kontrollfeld❒ Es werden keine Flächen der VT-Objekte als Anlage gedruckt.☑ Es werden die Flächen der VT-Objekte als Anlage gedruckt.Die Vorgabe ist nur wirksam, wenn die 15a-Logik in den Systemeinstellungen aktiviert ist. |
§15a-Meldungen | Kontrollfeld❒ §15a-Konten werden nicht berücksichtigt. ☑ $15a-Konten werden berücksichtigt. \\Beachten Sie beim Nutzen von Buchungen lt. § 15a UStG deren erweiternden Einfluss auf den Berichtigungszeitraum der USt. Ändert sich der Optionssatz um mindestens 4,00%, erhalten Sie eine Hinweismeldung, da diese Änderung auch für die Buchungen lt. § 15a relevant sein kann. In der 15a-relevanten Meldung werden bei Änderung des Optionssatzes über 4% auch die Kostenstellen benannt. Die Checkbox kann über die Systemeinstellung 15a (§15a-Logik aktivieren) eingeschaltet werden. Sie ist per Default nicht aktiv und das Feld § 15a Meldungen ist i. d. R. ausgeblendet. |
Maskenbereich VT-Rückbuchungen
VN Rückbuchung VSt | Kontrollfeld ☑ Wenn der Parameter im Hauptbuchungskreis gesetzt ist, dann wird bei den VN-Steuercodes von Nettoobjekten die entsprechende MwSt-Rückbuchung mit Steuerkonto und Satz lt. MwSt-Tabelle durchgeführt. Die Buchung erfolgt netto auf dem Aufwandskonto. Die nicht abzugsfähige Vorsteuer wird zunächst auf dem Steuerkonto gebucht. Mit Berechnung der Umsatzsteuervoranmeldung und Rückrechnung wird der Steuerbetrag mit der Buchungsart 30 auf das Aufwandskonto zurückgebucht. Damit können Sie auf individuelle Anforderungen Ihrer Investoren eingehen und den Ausweis der nicht abzugsfähigen Vorsteuer je FIBU entsprechend steuern.❒ Ist der Schalter nicht gesetzt, erfolgt bei Nettoobjekten die Buchung netto auf dem Aufwandskonto und die nicht abzugsfähige Vorsteuer wird auf dem Steuerkonto lt. MwSt-Tabelle gebucht. Ist dort kein Steuerkonto definiert, erfolgt die Buchung brutto auf dem Aufwandskonto. |
UStVA - Opt. Satz von Beteiligungskreisen berücksichtigen | Kontrollfeld ❒ Ist der Schalter nicht gesetzt, werden Beteiligungskreise bei der umsatzsteuerlichen Mietflächenaufteilung nicht berücksichtigt. ☑ In der Tabelle der Optionssätze zur Umsatzsteuervoranmeldung ist die Auswahl von Beteiligungskreisen zulässig. Es werden nur die Optionssätze der nicht gegen Buchen gesperrten Beteiligungskreise ermittelt. |
VT Korrektur Konto (außer Anlagenbuchhaltung) | Auswahl Wenn hier ein VT-Korrekturkonto definiert ist, werden die VT-Rückbuchungen auf dieses Konto gebucht. Falls es dennoch Konten gibt, bei denen die Rückbuchung auf das Ursprungskonto gebucht werden soll, können diese Konten in der Option der FIBU-Parameter VT
Rückbuchung auf Ursprungskonto für Kontenbereich eingetragen werden. Das Eingabefeld ist dort nur sichtbar, wenn auch ein VT-Korrekturkonto benannt ist. |
VT Korrektur Konto (Anlagenbuchhaltung 15a UStG Fall) | Auswahl Wenn hier ein VT-Korrekturkonto definiert ist, werden die VT-Rückbuchungen aus der Anlagenbuchhaltung im Rahmen von §15a UStG auf dieses Konto gebucht. Falls es dennoch Konten gibt, bei denen die Rückbuchung auf das Ursprungskonto gebucht werden soll, können diese Konten in der Option der FIBU-Parameter VT Rückbuchung auf Ursprungskonto für Kontenbereich eingetragen werden. Das Eingabefeld ist dort nur sichtbar, wenn auch ein VT-Korrekturkonto benannt ist. |
VT Rückbuchung auf Ursprungskonto für Kontenbereich | Anzeige der definierten Ausnahmekonten. VT-Rückbuchungen für diese Konten erfolgen erfolgen direkt auf das jeweilige Ursprungskonto, auch wenn ein VT-Korrekturkonto benannt ist. |
Register Verantwortlicher
Im Rahmen des lizenzpflichtigen Komfortpakets können Sie im Register Verantwortlicher
objektverantwortliche Teams hinterlegen. Beachten Sie, dass Verantwortliche in iX-Haus plus in Modulen und Terminen ebenfalls geändert werden, wenn Sie die Objekt-Rechte des Benutzers anpassen.
- Mit Kontextmenü
Neu
,Strg+N
oderNeuen Datensatz anlegen
in der Kommandoleiste legen Sie einen neuen Team-Verantwortlichen an. - Im Feld
Team
wählen Sie mitF2
das gewünschte Team aus. - Im Feld
Kurzname
wählen Sie mitF2
den Verantwortlichen aus. - Bestätigen Sie die Zuordnung mit
OK
.
Register Verwaltung
Verwalter zuordnen
Bei Lizenzen mit mehreren Verwaltungs-Headern kann jedem Objekt ein bestimmter Verwalter zugeordnet werden, in allen anderen Fällen ist der Verwalter natürlich für sämtliche Objekte fest vorgegeben. Änderungen des Verwaltungs-Headers können nur durch CREM SOLUTIONS erfolgen (⇒ Formular zur Beantragung einer Headeränderung oder weiterer Header: header_aenderung_formular.pdf).
Um einem Objekt einen Verwaltungs-Headers zuzuordnen, gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Verwaltung
. - Der eingestellte Header wird angezeigt.
- Mit den
AUF/AB
-Schaltflächen neben den FeldernVerwaltung wählen
wechseln Sie zwischen den verfügbaren Headern. - Bestätigen Sie die neue Auswahl mit
Speichern
.
Im Rahmen der Texterfassung von iX-Haus können Sie auf die drei Zeilen des Verwaltungsheaders über die Platzhalter $vhdr1
, $vhdr2
und $vhdr3
zugreifen (siehe auch Kapitel: Textplatzhalter und Steuerzeichen im Abschnitt Texte und Listen).
Verwalteradresse
- Jedem Verwaltungs-Header können Sie eine Adresse zuordnen.
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Wählen Sie den Registereintrag
Verwaltung
. - Geben Sie die gewünschten Daten in den Feldern ein und bestätigen Sie mit
Speichern
.
Im Rahmen der Texterfassung von iX-Haus können Sie auf die Adressinformationen über die Platzhalter $vstr, $vort, $vtel, $vabs
(siehe auch Kapitel: Textplatzhalter und Steuerzeichen im Abschnitt Texte und Listen) zugreifen.
Verwalteradresse bearbeiten
- Geben Sie hier Straße, PLZ+Ort, Telefonnummer und Absender ein.
Verwaltungsbeginn /-ende
Sie können zu jedem Objekt ein Datum für den Beginn der Verwaltung bzw. das Ende erfassen. Dies ermöglicht die Abrechnung von Rumpfjahren oder begrenzt Funktionen wie z. B. die automatische Sollstellung, Clearingprozesse oder Abrechnungen. Unabhängig vom Verwaltungsbeginn/-ende können Sie jedoch auch im Register Parameter (1) Prozessparameter setzen, z. B. Sollstellung ausschalten
(beispielsweise wenn ein Objekt in einer Einrichtungsphase ist).
- Wählen Sie das gewünschte Objekt.
- Bestätigen Sie den Registereintrag
Verwalten
. - Geben Sie ein Datum für den Verwaltungsbeginn und /oder das Verwaltungsende mittels des Kalenders ein.
- Bestätigen Sie mit
Speichern
.
Beispiele, wo Verwaltungsbeginn/-ende als Parameter genutzt werden:
- Stammdaten → Objektauswahl: Option „Mahnvorschlag nach Verwaltungsende ausschalten“ Standardmäßig wird auch nach Verwaltungsende bei Mahnung geprüft.
- Stammdaten → Abrechnungsarten: Das Verwaltungsende wird zur Information eingeblendet.
- Buchhaltung → Sollstellung: Die automatische Sollstellung wird abgewiesen, wenn das Wertstellungsdatum nach einem Verwaltungsende liegt.
- Buchhaltung → Zahllauf Personen: Der Zahllauf wird abgewiesen, wenn das Wertstellungsdatum nach einem Verwaltungsende liegt.
- Abrechnungen: Verwaltungsbeginn/-ende führen zu Kappungen.
- Verwaltungsabrechnung (Excel): Im Modus
Jahresabrechnung
wird das gesamte Geschäftsjahr als Abrechnungszeitraum genutzt (Attributsfilter: jährlich) und ggf. auf Verwaltungsbeginn und Verwaltungsende eingeschränkt. - Fachadministration → Objekt beenden: Hierbei kann auch das Verwaltungsende gesetzt werden.
- Fachadministration → Buchungskreisstamm: Mit der Funktion
Beendete Objekte löschen
können ältere Objekte anhand des eingegebenen Verwaltungsendes ermittelt und gelöscht werden. Es werden so vollständige Hauptbuchungskreise mit allen Unterobjekten nur dann gelöscht, wenn das Verwaltungsende aller bezogenen Objekte erreicht ist. - Fachadministration → System → Benutzerverwaltung: In der
Liste Objekte je Mitarbeiter
können wahlweise Verwaltungsende oder Vertragsende-Daten als Filter genutzt werden. - Komfortpaket → Alt-Daten Kenner: Der Altdaten-Kenner nutzt auch Verwaltungsende-Datum (Standard: Objekte mit Verwaltungsende vor mehr als 2 Monate).
- Komfortpaket → Dynamische Objektgruppen: Es ist es möglich, den Inhalt der dynamischen Gruppen anhand Verwaltungsbeginn/-Ende zu filtern. Wenn der die Checkbox
Verwaltungsende berücksichtigen
markiert ist, sind nur Objekte in den dynamischen Gruppen enthalten, die innerhalb des Berichtszeitraumes bzw. zum Stichtag unter Verwaltung stehen. - Zensus → Eigentümerliste: In der Eigentümerliste werden automatisch die Wohnungen gelistet, die Teil einer Wohnungseigentümergemeinschaft sind oder die zu Objekten zugeordnet sind, deren Verwaltungsende überschritten worden sind. Voraussetzung ist, dass unter Gebäudedaten ein iX-Haus Objekt eingerichtet worden ist.
Register weitere Adressen
Im Kopf der Objektauswahl tragen Sie für das Objekt eine Bezeichnung
sowie die Hauptadresse ( 1. Straße
sowie PLZ u. Ort
ein. Im Register weitere Adressen
stehen Ihnen vier weitere Adressfelder mit Straße
und Postleitzahl
zur Verfügung. Somit können Sie insgesamt fünf Adressen für ein Objekt pflegen.