Mit der Betriebskostenabrechnung können Sie die Vorauszahlungen der Mieter für einen bestimmten Zeitraum abrechnen. Dabei werden die angefallenen, umlagefähigen Kosten auf Basis bestimmter Umlageschlüssel berechnet und auf die Mieter und deren belegte Flächen verteilt. Die Abrechnungsergebnisse können automatisch verbucht und nach Bedarf kann eine Anpassung der jeweiligen Vorauszahlungen vorgenommen werden.
Die Übernahme der Abrechnungsergebnisse erfolgt im Rahmen der Jahresübernahme. Hier stehen spezielle Funktionen zur Verfügung, um die notwendigen Buchungen automatisch durchzuführen. Beachten Sie bitte, dass iX-Haus zur Verbuchung der Abrechnungsergebnisse mehrere alternative Buchungstechniken anbietet. Für das korrekte Buchen ist es wichtig, dass Sie das für Sie passende Modul verwenden. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie bei Bedarf von CREM SOLUTIONS.
Mit einer Standardabrechnung lassen sich die meisten Abrechnungsfälle problemlos lösen. Komplizierte Abrechnungsbedingungen sollten Sie erst eingeben, wenn Sie Erfahrungen mit der Grundform gesammelt haben.
Für Liegenschaften mit gewerblichen Mietern können aufgrund der befristeten MwSt.-Senkung vom 01.07.20 bis 31.12.20 bei Schnittmengen zum Nutzungs- bzw. Abrechnungszeitraum die Kosten in der Abrechnung aufgeteilt und mit 19% bzw. 16% MwSt. ausgewiesen werden. Die dazu gehörigen Zahlungen werden dann ebenfalls mit den entsprechenden MwSt.-Sätzen ausgewiesen. Weitere Infos hierzu finden Sie in der PDF Doku_Befristete_Steuersenkung_Abrechnung
im doku-Verzeichnis.
Die nachfolgenden Bedienschritte können in der Betriebkostenabrechnung auftreten.
Da die Abrechnung für die Mieter praktisch den Abschluss einer Abrechnungsperiode darstellt, werden hier unterjährig angefallene Daten ausgewertet und möglichst transparent dargestellt. Hierzu stehen diverse Werkzeuge und Arbeitsschritte zur Verfügung. Nachfolgend listen wir diese in einer logischen Reihenfolge, die Ihnen zur Orientierung helfen soll. Wenn Sie mit dem Thema Abrechnung in iX-Haus zum ersten Mal zu tun haben und diesen Programmteil dauerhaft einsetzen, empfehlen wir dringend, hierzu eine der angebotenen Schulungen der CREM SOLUTIONS zu diesem Themenbereich zu nutzen. Eine Ersteinrichtung sollte durch Consulting begleitet werden.
Die Betriebskostenabrechnung kann auf Wunsch archiviert werden. Dabei wird jedes Abrechnungsschreiben, das mit der Funktion Druck
erstellt wurde, als Dokument in die iX-Haus-Dokumentenverwaltung aufgenommen, und zwar jeweils zur betroffenen Person.
Damit die Archivierung durchgeführt wird, muss beim Druck der Abrechnungen das Feld Archivieren
markiert werden.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit der nachträglichen Archivierung. Der Aufruf erfolgt über Menü
in der Kommandoleiste und dort mit der Funktion Archivieren
. Dadurch wird die jeweils letzte durchgeführte Abrechnung (nur ASCII-Variante!) archiviert. Diese Funktionalität wird jedoch nur angeboten, wenn die Systemeinstellung SAPERION
aktiviert ist. Dann wird die letzte Abrechnung in Pdf gedruckt und archiviert. Voraussichtlich wird diese Funktion ab Version 20.21.0 ausgeblendet und wird dann nicht mehr zur Verfügung stehen.
Eine Vielzahl von Verträgen kann problemlos mit einer Standardabrechnung abgerechnet werden. Zunächst soll daher eine einfache Abrechnung erstellt werden, anschließend werden die Veränderungsmöglichkeiten im Einzelnen erklärt.
Sofern Sie sämtliche Vorbereitungs- und Abstimmarbeiten für die Abrechnung durchgeführt (s. o.) und die oben aufgeführten Parameter eingegeben haben (der Testausdruck sollte zunächst nur für eine Person erfolgen), können Sie jetzt auf Knopfdruck eine erste Betriebskostenabrechnung erstellen. Für den Testdruck sollte die Option Archivieren
in Normalfall nicht genutzt werden.
Drucken
in der Kommandoleiste.Vorschau
kann ein Bildschirmdruck erstellt werden. Für den Druck als Vorschau bietet es sich an, im Register Sonstige Parameter
die Option Ausdruck als ein Dokument
zu verwenden. Ohne diese Vorgabe erhalten beim Druck als Vorschau nur die letzte Druckanweisung.Ausnahmetabelle
und Nur Text
können zunächst frei gelassen werden.Drucken
erfolgt die Ausgabe auf dem aktuell eingestellten Drucker. Ist der Druck erfolgreich verlaufen, kann der Personenbereich auf alle Personen erweitert werden. Es empfiehlt sich aber, noch einige Verfeinerungen bzw. Kontrollen vorzunehmen. Die Ausnahmetabelle sollte pro Abrechungsperiode geprüft und ggf. angepasst werden!
In Verbindung mit Vorlagen aus dem Vorlagenmanager ist es möglich eine Abrechnung inkl. Anlagen über die Option 'Alle' ohne Anschreiben zu drucken, indem Sie dafür die Auswahl der Vorlagen für Abrechnungstexte in dem Register Texte leer lassen.
Ist die Abrechnung komplett eingestellt und geprüft, drucken Sie die Abrechnung für alle Empfänger am besten unter Verwendung der Option Archivieren
. Archivierte Abrechnungen können dann später in der Adressverwaltung zu den jeweiligen Personen als Dokument aufgerufen werden. Mit der Option Engültiger Druck
wird für das Modul Abrechnungskarte
der Status von BK unterjährig durchführen
für das betroffenen Objekt auf Nein
gesetzt. Zudem wird dort dann auch das Datum des Abrechnungsdrucks benannt.
BK unterjährig Abr Karte
nicht einsetzen ist es sinnvoll, beim abschließenden Druck auch die Option Engültiger Druck
zu aktivieren.Zur Kontrolle der Abrechnungen werden Listen erstellt. Diese werden nach der Kontrolle (Neuberechnung) automatisch zur Auswahl eingeblendet.
Kontrolle
in der Kommandoleiste. Es öffnet sich das Eingabefenster Kontrollmenü
.Achtung: Um eine tatsächliche Kontrolle der Abrechnung zu bekommen, sollten die Parameter alle Flächen umfassen.
Ok
. Neuabrechnung | Checkbox ☑ Es wird eine neue Abrechnung durchgeführt. ❒ Es werden die Ergebnisse aus der letzten durchgeführten Abrechnung verwendet. |
Ausnahmetabelle | Checkbox ☑ Es werden die Angaben aus der Ausnahmetabelle berücksichtigt. ❒ Die Ausnahmetabelle wird ignoriert. |
Gesamtpauschalen berücksichtigen | Checkbox ☑ Es werden bei der Kontrolle auch die Gesamtpauschalen berücksichtigt. ❒ Die Neuberechnung der Kontrolle erfolgt ohne Gesamtpauschalenbetrachtung. |
Manuell angepasste neue VZ beibehalten | Checkbox, Diese Funktion wird nur mit Featurepaket 20.20 angeboten. ☑ Die im Register Vorauszahlungen schon angepassten neuen Vorauszahlungen werden beibehalten.❒ Im Register Vorauszahlungen werden im Rahmen der Neuberechnung alle Werte zurückgesetzt. |
Belegausgabe | ☑ Bei vorhandenem Dokumentenmanagement können für Rechnungen, die in der Abrechnung verarbeitet wurden, die Belege aus dem DMS ausgegeben werden. Mit der aktiven Option steht ene Konfiguration über den Dialog Belegausgabe parametrieren zur Verfügung. |
Abrechnungsdatum | Als Abrechnungsdatum wird automatisch das Enddatum des Abrechnungszeitraums gesetzt, alternativ können Sie mit F2 oder mittels der Schaltfläche neben dem Feld einen Kalender öffnen und ein anderes Datum wählen. |
Bei erstmaligem Aufruf dieser Funktion oder nach jeder Änderung der Parameter ist die Option Neuberechnung
anzukreuzen, damit eine Neuberechnung der Werte sichergestellt ist. Sofern Sie keinerlei Änderungen an den Parameter vorgenommen haben, können Sie das X
bei Neuberechnung
entfernen.
Je nach Auswahl steht dann im Anschluss an die Neuberechnung oder sofort das nachfolgend aufgeführte Listenmenü (Sachkonten, Prüfsumme Vorsteuer, Personen, Prüfsumme Sollstellung, Leerstände, Umbuchungen mit Bestandsverminderung, Prüfliste Buchungen) zur Verfügung.
Die wichtigste Liste ist die Kontrollliste-Sachkonten (Liste 305702)
. Sie zeigt die errechneten oder gesetzten Kontensalden, deren Korrekturen (Pauschalansatz) sowie die Summen der abgerechneten Beträge und Abweichungen. Diese Liste darf in normalen Situationen bis auf Cents (Rundungsdifferenzen) keine Differenzen ausweisen.
Mit der Liste Kontrollliste-Prüfsumme Vorsteuer (Liste 305709)
ermitteln Sie die jeweils abzugsfähigen Vorsteuerbeträge für Personen, die umsatzsteuerpflichtig sind. Die Liste gibt weiterhin Auskunft darüber ob für Leerstände oder bestimmte Verwaltungsanteile eine Vorsteuerkorrektur notwendig wird. Die Kosten werden ebenfalls (netto) zzgl. Vorsteuer dargestellt.
Die Liste Kontrollliste-Personen (Liste 305703)
zeigt die Einzelabrechnungsergebnisse der abgerechneten Personen.
Über den Schalter Prüfsumme generieren Sie die Kontrollliste-Sollstellung (Liste 305710)
mit einer Übersicht der Personen und deren im Abrechnungszeitraum gebuchten Sollstellungen, Zahlungen und sonstigen Forderungen. Sie können sich einen Gesamtüberblick der Buchungen auf Personenkonten verschaffen. Die Ausgabe ist auch via Exceldatei möglich.
Die Liste Kontrollliste-Leerstände (Liste 305712)
gibt Ihnen eine Übersicht der im Abrechnungszeitraum vorhandenen Leerstände (nicht belegte Flächen). Sie können die darauf entfallenden Kosten und falls es sich um ausgewiesene Gewerbeflächen handelt, den entfallenden Vorsteueranteil erkennen.
Mit dem Schalter Umbuchungen mit Bestandsverminderung generieren Sie die Kontrollliste-Umbuchungen (Liste 305711)
erhalten Sie ausführliche Darstellungen der Buchungswege im Zuge der Abrechnungsergebnisübernahme in bilanzierenden Modellen.
Excel-Kontrollliste für Personen mit Gesamtpauschalen.
Mit der Prüfliste Buchungen (Liste 30572)
werden die Sachkontenbuchungen des Jahresabschlusses pro Abrechnungsart dargestellt.
Der Schalter Umlageschlüsselverteilung
liefert die Liste 305714: Kontrollliste-Umlageschlüsselverteilung
. Diese Liste zeigt pro Umlageschlüssel den Abrechnungszeitraum, die Basis-Summe und die beteiligten Flächen. Mit der Liste können Sie ggf. nicht beteiligte Flächen ermitteln, welche z. B. an einem abrechnungsrelevanten Umlageschlüssel beteiligt sind, jedoch aufgrund einer fehlenden oder ungeeigneten Vertragssoll-Definition in der Abrechnung fehlen.
Der Schalter Umlageschlüssel-Flächenanteile
liefert die Liste 103002: Umlageschlüssel Anteile der Flächen
. Diese Liste zeigt pro Umlageschlüssel und Abrechungsperiode die Umlageschlüsselanteile pro Fläche auf. Für jeden Umlageschlüssel erhalten Sie am unterhalb der Spalten einen Summenwert.
Die Kontrolllisten zu Sachkonten, Personen sowie Sachkonten Einzelpersonen können Sie zudem in Excel als Tabellen ausgeben. Hierbei ist es unerheblich, ob Sie den Schalter Vorschau
oder Drucken
nutzen.
Sofern die Kontensalden der Buchhaltung nicht den abzurechnenden Kostenwerten entsprechen und eine Umbuchung nicht möglich ist, kann die Abrechnung auch über gesetzte Werte erfolgen. Dies kann unter Umständen bei der Verwaltungsübernahme entstehen, bei der Sie die Kosten nicht gebucht haben, sondern vom Vorverwalter nur als Saldenlisten vorliegen haben. Ebenso sind alternative Sachkontenbezeichnungen und zusammenfassende Darstellungen möglich. Wenn Sie eine Abrechnung mit Gesamtkostendarstellung [2-15-gesamtkostendarstellung.html] erstellen wollen, ist die Etat-Abrechnung eine erforderliche Grundlage. Anstelle einer Abrechnung auf Leistungszeitraum kann eine Abrechnung auf Etat-Basis in Einzelfällen eine Alternative sein.
Um Abrechnungen auf der Basis von Etat-Werten durchführen zu können, markieren Sie im Register Sonstige Parameter
das Feld Abrechnung auf Etat Basis
. Erst dann wird das Register Etat
eingeblendet.
Etat
. Das Register Etat
ist nur dann sichtbar, wenn Sie den Parameter Abrechnung auf Etat Basis
aktiviert haben.Erstellungsdatum
Sie die Etat-Werte bearbeitet haben. Das Feld hat derzeit keine weitere Bedeutung.Etat neu berechnen
oberhalb der Etat-Tabelle. Es werden Sachkonten-, Buchwerk- und Umlageschlüsselwerte aus dem eingestellten Jahrgang eingelesen, bei Abrechung auf Leistungzeitraum auch die relevanten Buchwerte aus dem zu analysierenden vorherigen/folgenden Jahrgang.Haushalt. Dienstleistungen als Anlage [x]
), wird bei einer Etat-Abrechnung der HNDL-Betrag aus der Spalte HNDL
genutzt. Diese Spalte steht ggf. weiter rechts. Sie können die Spaltenbreiten i. d. R.auch so wählen, dass Sie alle Spalten sehen. Die HNDL-Werte stammen aus den HNDL-Anteilen lt. Buchwerk, sofern der zugeordnete Umlageschlüssel ein jahresanteilig oder ein verbrauchsabhängig ist. HNDL-Anteile können bei Festwert-Umlageschlüsseln gepflegt werden, wenn der jeweilige Festwert-US entsprechend konfiguriert ist, auch HNDL-Werte zu speichern.Änderungen speichern
und Änderungen verwerfen
angezeigt. Der Datumswert im Feld Erstellungsdatum
wird derzeit nicht etatspezifisch gespeichert.Achtung |
---|
Wenn Sie - wie beschrieben - den Etat mit dem Schalter
Sie können einen Etat löschen, indem Sie dem Etat die Berechnungsgrundlage entziehen - z. B. durch Entfernen der Abrechnungsart in der Abrechnungsparametern - und danach den Etat neu einlesen. Das Deaktivieren des sonstigen Parameters |
Sie können die Daten der Etat-Tabelle als Excel-Datei speichern, um die Daten extern zu prüfen oder zu archivieren. Hierzu steht in der Kommandoleiste der Schalter Excel
zur Verfügung. Beim Klick auf diesen Schalter öffnet sich der Dialog Speichern unter
. Geben Sie hier den Speicherort und den Dateinamen an, unter dem die Datei erzeugt werden soll. Excel wird daraufhin mit der erzeugten Datei geöffnet. Im Excel-Blatt IxHausExport
wird der Etat ausgegeben. Das Druckdatum wird mit angegeben. Die Tabelle ist derart formatiert, dass Sie hier nach den Spalten sortieren oder selektieren können. Ein Import ist derzeit nicht vorgesehen. Der Etat-Export setzt auf der Workstation ein installiertes Excel-Programm voraus.
Die Sachkontenbezeichnungen in der Etattabelle werden beim Einlesen aus den Bezeichnungen lt. Sachkontenstamm übernommen. Sie können jedoch alternative Sachkontenbezeichnungen wählen und hierunter sogar entgegen von Einzelkonten lt. Etateinlesung konsolidieren, um in der Abrechnung zusammenfassende Kostenpositionen auf Sachkontenebene zu bilden.
Mit dem Schalter Sk.Bez. Aktualisieren
werden die Sachkontenbezeichnungen neu eingelesen. Hintergrund hierzu ist die Option, bestimmte Kostenpositionen unter einer alternativen Sachkontenbezeichnung darzustellen, ggf. auch konsolidierend einen Sachkontenbereich unter einem Sachkonto und einem Umlageschlüssel zusammenzufassend abzurechnen.
Menü
der Kommandoleiste wählen Sie unter der Sachkontenzuordnung
die Funktion Konten zuordnen
.Sachkontenzuordnung
geben Sie in der Spalte Sk.Nr.
eine Sachkontonummer an, welche mit einer Abrechnungsart und einem Umlageschlüssel für die Abrechnung geschlüsselt sein muss. Die Basis hierzu ist also eine im Etat vorhandene Sachkontonummer! Sk.Bez.
geben Sie eine Sachkontobezeichnung an, wie sie in der Abrechnung für das Sachkonto alternativ geführt werden soll.OK
-Schalter. Mit Abbrechen
verwerfen Sie aktuelle Änderungen.Sonstige Parameter
aktivieren Sie im Subregister Ausgabeparameter
die Option Sachkontenzuordnung berücksichtigen
.Sk.Bez. Aktualisieren
werden Sachkontenbezeichnungen lt. Definition der Sachkontenzuordnung neu eingelesen.
Sie können eine definierte Sachkontenzuordnung mit dem Menüpunkt Sachkontenzuordnung kopieren
auf einen anderen Objektbereich übertragen.
Menü
der Kommandleiste wählen Sie unter der Sachkontenzuordnung
die Funktion Konten zuordnen
.Auf Objektbereich
das/die Zielobjekte an.OK
. Mit Abbrechen
verwerfen Sie die Eingaben und schließen das Modul ohne Übertragung.Beim Druck der Betriebskostenabrechnung wird vor der eigentlichen Abrechnung ein Anschreiben als zusätzliche Seite ausgegeben, wenn eine entsprechende Textvorlage ausgewählt wird. Der Text des Anschreibens kann frei definiert werden. Außerdem können so genannte Textplatzhalter verwendet werden. Diese werden beim Ausdruck durch die konkreten Personendaten ersetzt.
Das Anschreiben wird mit der integrierten iX-Haus Texterfassung oder dem Vorlagenmanager angelegt. Sie können für das Anschreiben entweder interne Texte (ASCII-Format) oder Microsoft Word®-Texte nutzen. Abrechnungstexte für die Abrechnung mit Microsoft Word® sind in der Texterfassung mit dem Texttyp AB
gekennzeichnet.
Erstellen Sie die Wordvorlagen vom Texttyp AB
im Vorlagenmanager, steht Ihnen der größte Funktionsumfang an Seriendruckfeldern und Textblockfunktionen zur Verfügung. ⇒ Übersicht über verfügbare Seriendruckfelder zum Texttyp AB.
Drucken
-Funktion ggf. die Archivierungsfunktion deaktivieren und einen PDF-Drucker einsetzen (papierloser Druck).Neben dem Anschreiben können Sie auch einen Briefkopf definieren, der für die Abrechnungsseiten verwendet wird. Dieser kann, wie auch ein optionaler Text nach Abrechnung, ASCII-Textvariablen nutzen.
Als Anschreiben für die Betriebskostenabrechnung können Sie Texte verwenden, die Sie zuvor in der iX-Haus-Texterfassung oder im Vorlagenmanager angelegt haben. Sie können unterschiedliche Texte für Personen mit und ohne Einzugsermächtigung verwenden. Die Textzuordnung erfolgt größtenteils im Register Texte
Texte
.Sie können einen Briefkopf definieren, der für die Abrechnungsseiten verwendet wird. Sollte dieser auch als Alternative zu einer Anschreibenseite genutzt werden, beachten Sie bitte, dass dieser aufgrund der verfügbaren ASCII-Platzhalter inhaltliche und layouttechnische Beschränkungen gegenüber einem mit Wordvorlagen generierten Anschreiben aufweist.
Texte
. Briefköpfe
einen Text ein oder bearbeiten Sie einen vorhandenen Text. Änderungen speichern
.
Mit der Funktion Standard definieren
können Sie einen definierten Standard laden, und mit der Funktion Standard setzen
den vorhandenen Text als Muster (Standard) speichern bzw. einlesen. So lässt sich ein Briefkopf für Abrechnungen in anderen iX-Haus-Objekten verwenden.
Für den Briefkopf können alle Textplatzhalter benutzt werden, die auch für das Anschreiben verfügbar sind und zum Stammdatenbereich gehören (keine berechneten Größen). Zusätzlich stehen Ihnen diese Platzhalter zur Verfügung:
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$senr | aktuelle Seitennummer |
$senr2 | aktuelle Seitennummer + 1 |
* | Leerzeile zwischen Kopf und Abrechnung erzeugen |
$ANFANG | Der nachfolgende Text bis $FOLGENDE wird nur auf der 1. Abrechnungsseite gedruckt. |
$FOLGENDE | Der nachfolgende Text wird auf der 2. und den folgenden Abrechnungsseiten gedruckt. |
Die Betriebskostenabrechnungen mit iX-Haus können per Knopfdruck durchgeführt werden, wenn alle wichtigen Daten in den Stammdaten hinterlegt sind und die Konten korrekte Buchungen enthalten. Wir empfehlen Ihnen daher, vor Durchführung der Abrechnung folgende Daten zu überprüfen bzw. abzustimmen:
Die Punkte 1, 2, 4 und 7 sind einmalige Arbeiten bei der Erstanlage eines Objektes. Die Punkte 3, 5, 6, 9 und ggf. 8 sollten bei jeder Abrechnung durchgeführt werden.
Wenn es Kosten von einem Sachkonto gibt, welches bei einer Belegung über mehrere Beteiligungskreise abgerechnet wird und zu dem es eine Pauschalvereinbarung einer entsprechenden Belegung gibt, führt iX-Haus diese Kosten in einem separaten Block in der Einzelabrechnung inkl. Ermittlung eines Einzelanteils gem. Umlageschüssel auf und setzt diese Summe dann pauschal auf 0,00. Im Gegensatz zu der Standardausgabe von Pauschalen mit jeweils nur einer Zeile pro Sachkonto kann das Programm diese „Sammelpauschale“ nicht den entsprechenden Zeilen in der Sachkontenkontrollliste und damit auch nicht in der Excel-Kontrolle der Sachkonten/Einzelpersonen zuordnen. iX-Haus summiert diese Beträge dann pro Fläche einer Person auf und weist diese Beträge dann in der Zeile „Pauschale“ der entsprechenden Kontrolllisten aus. Das gleiche Prinzip gilt auch für Kosten, für die es Kappungsblöcke in der „Gliederung der Ausgabeposositionen“ gibt, die dann in einer Zeile „Kappung“ in den jeweiligen Kontrolllisten ausgewiesen werden.
Die wohl häufigste Ursache für Differenzen sind Fehler in den Stammdaten. Wir wollen Ihnen anhand einer kurzen Checkliste aufzeigen, welche Kontrollen auf jeden Fall durchgeführt werden sollten, wenn es zu Differenzen kommt. Für Rundungsdifferenzen, die größer als 2,00 Euro sind, wird in der Kontrollliste-Sachkonten ein Hinweis gedruckt: „Die Abrechnung enthält Rundungsdifferenzen größer als 2 Euro.“ Zur Prüfung der Gründe empfiehlt sich die Kontrollliste - Umlageschlüsselverteilung (305714). In dieser Liste wird ein Hinweis gedruckt, wenn nicht alle Flächen vollständig abgerechnet wurden: „Zur Vermeidung von Rundungsdifferenzen ist für jeden abzurechnenden Vertrag ein Sollbetrag notwendig.“ Diese Hinweise sollen helfen, Ursachen für Verteilungsdifferenzen schneller aufzufinden.
Sollten Sie auch nach der Kontrolle noch Differenzen in der Liste 305702 Kontrollliste-Sachkonten
haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrer zuständigen Hotline der CREM SOLUTIONS in Verbindung.
- Rufen Sie die Funktionen Stammdaten
/ Umlageschlüssel
/ Menü
/ Gesamtanteile setzen
und Gesamtverbräuche setzen
auf, damit das Programm den Gesamtwert neu berechnet.
- Richten Sie Stammdaten für alle Zeiträume (auch Leerstandszeiten) ein.
- Richten Sie das entsprechende Flächen-Unterkonto ein. Tragen Sie ggf. einen Sollbetrag von Euro 0,- ein.
- Erfassen Sie die Gültigkeit der Sollbeträge derart, dass die gesamte Vertragsdauer abgedeckt ist. Tragen Sie ggf. Sollbeträge von Euro 0,- ein.
- Die Differenz sollte exakt der Pauschalansatz bzw. das Ausfallwagnis sein.
- Lassen Sie die Kontroll-Listen neu berechnen. Entfernen Sie das X
bei Ausnahmetabelle.
Wenn Sie eine Abrechnung auf Etat-Basis kalkulieren, wird die Sachkonten-Kontrollliste Sachkontennummern benennen, welche mit einer verwendeten Abrechnungsart geschlüsselt sind, auch wenn sie keine Buchwerte aufweisen (Nullzeilen).
Zudem ist es möglich, dass zu einem Sachkonto eine alternative Sachkontenbezeichnung gewählt wurde oder dass unter einer Sachkontennummer die Buchwerte mehrerer abzurechnenden Sachkonten konsolidiert sind (s. Ausgabeparameter Sachkontenzuordnung
.)
Jede Abrechnungsart kann mit einem eigenen Wirtschaftsjahr versehen werden.
Bei Abrechnungsperioden, die vom Geschäftsjahr abweichen, müssen zur Ermittlung der Kosten bzw. Vorauszahlungen auch das zurückliegende und/oder folgende Geschäftsjahr (d. h. iX-Haus-Buchungsjahrgang) herangezogen werden. Dasselbe gilt auch bei Abrechnung über den Leistungszeitraum.
Beispiel: Heizkostenabrechnung vom 01.07. - 30.06. bei Geschäftsjahr = Kalenderjahr
Beachten Sie, dass Sie für die Berücksichtigung des Leistungszeitraums auch das Feld Abrechnung auf Leistungszeitraum
in der Registerkarte Sonstige Parameter
markieren müssen!
Um in der Abrechnung neben dem eingestellten Buchungsjahrgang auch den zurückliegenden oder folgenden Jahrgang zu berücksichtigen, gehen Sie wie folgt vor.
Sonstige Parameter
.Jahrgänge
.Die Markierung des Vorjahres wirkt sich auch auf die Behandlung der Saldovortragsbuchungen (Buchungsart 99) aus. Ist der zurückliegende Jahrgang angekreuzt, wird der Bestand zum Beginn des Geschäftsjahres aus dem Saldo der Vorjahresbuchungen berechnet. Saldovortragsbuchungen werden in diesem Fall nicht berücksichtigt! Ist das Vorjahr nicht markiert, werden ausschließlich die Saldovortragsbuchungen berücksichtigt. Es können bei der Abrechnung nach Leistungszeitraum bis zu drei Jahrgänge vor dem Abrechnungsjahrgang und zwei Jahrgänge nach dem Abrechnungsjahrgang berücksichtigt werden.
Für Liegenschaften mit gewerblichen Mietern können aufgrund der befristeten MwSt.-Senkung vom 01.07.20 bis 31.12.20 bei Schnittmengen zum Nutzungs- bzw. Abrechnungszeitraum die Kosten in der Abrechnung aufgeteilt und mit 19% bzw. 16% MwSt. ausgewiesen werden. Die dazu gehörigen Zahlungen werden dann ebenfalls mit den entsprechenden MwSt.-Sätzen ausgewiesen.
In den Kontrolllisten werden die Beträge nicht nach 16% / 19% getrennt, sondern kumuliert dargestellt. Die Buchung der Abrechnungsergebnisse erfolgt dagegen separat je Steuersatz. Ein Hinweis darauf wird in folgenden Listen ausgegeben:
In Abb. 1 ist beispielhaft die Aufteilung eines Abrechnungsergebnisses je Steuersatz auf die betreffenden Zeiträume dargestellt:
Das Beispiel in Abb. 1 zeigt, welche neuen Blöcke in der Abrechnung dargestellt werden:
(B): Nach Ausweis der Einnahmen und Ausgaben (A) anteilige Abrechnungskosten getrennt nach den beiden MwSt.-Zeiträumen
(C): Anteilige Kosten mit 19 % MwSt. und entsprechenden Zahlungen mit 19 % MwSt.
(D): Anteilige Kosten mit 16% MwSt. und entsprechenden Zahlungen mit 16 % MwSt.
In Block (E) werden wie bisher alle Kosten und Zahlungen zusammengefasst dargestellt.
Im Kontoauszug (sofern über Abrechnungsartdefinition ein Kontoauszug zur Abrechnung generiert werden soll) wird in der Spalte MwSt.-Satz
der jeweilige MwSt. Satz angezeigt.
Beim Buchen der Bestandsverminderungssachkontenbuchungen können die Umsatzsteuerbuchungen ebenfalls nach 19%
und Sonstige (16%)
gesplittet werden. Das Umsatzsteuerkonto für die Umsatzsteuer 16% wird im neuen Feld Umsatzsteuer (Sonst.)
eingegeben. Sollte dies leer sein, werden alle Umsatzsteuerbuchungen auf das Konto Umsatzsteuer (19%) gebucht.
Bei der Buchung der Abrechnungsergebnisse für die bilanzierende Variante gilt: Beim Buchen der Abrechnungsergebnisse werden die tatsächlichen Kosten, Storno der Sollstellungen und Umbuchung der Zahlungen je MwSt.-Satz separat gebucht. Dafür wird je MwSt.-Satz eine Buchung erzeugt.
Bei der Buchung der Abrechnungsergebnisse für E/A Erlöse gilt: Im E/A Modell wird das Abrechnungsergebnis ebenfalls je MwSt.-Satz separat gebucht.
Bei mehreren vorhandenen MwSt.-Perioden wird der MwSt.-Code bei nettoplus-bilanzierenden Zahlungen, die ohne MwSt.-Code gebucht wurden, automatisch zum LZ-Bis ermittelt und für die Abrechnung verwendet. So können diese Zahlungen automatisch der entsprechenden MwSt.-Periode zugeordnet werden.
Die Ergebnisse für die Periode der MwSt.-Senkung werden bei nettoplus-abgerechneten Mietern je MwSt.-Periode dargestellt und gebucht.
Die anteilige Berechnung je MwSt.-Periode ist standardmäßig aktiv und kann unter Betriebskosten
> Berechnung
über die Systemeinstellung NettoPlusErgebnisJeMwstSatz
deaktiviert werden.
Die automatische Korrektur des MwSt.-Codes von nettoplus-bilanzierenden Zahlungen, die ohne MwSt.-Code gebucht wurden, ist standardmäßig aktiv und kann unter Betriebskosten
> Berechnung
> über die Systemeinstellung NettoPlusZahlungenCorrectMwstCode0
deaktiviert werden.
Durch den Ablauf der Buchungsanweisungen (BA-Ablauf
) wird festgelegt, wie die geleisteten Vorauszahlungen bei der Betriebskostenabrechnung angerechnet werden. Der BA-Ablauf
kann über spezielle Parameter im Register BA Ablauf gesteuert werden.
Die Bearbeitung des BA-Ablaufs erfordert detailliertes Wissen über die Buchungs- und Abrechnungstechnik von iX-Haus. Durch eine nicht-sachgemäße Veränderungen der Parameter können sich fehlerhafte Abrechnungen ergeben. Die Einstellungen sollten daher nur durch Ihren iX-Haus-Administrator vorgenommen werden, erstmals am besten in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter der CREM SOLUTIONS.
BA Ablauf
. Die Steuerung des BA-Ablaufs erfolgt über diese Unterregister:
- BA Ablauf ohne vor. Debitor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei debitorischen Personenkonten ohne Vorauszahlungs-Charakter.
- BA Ablauf ohne vor. Kreditor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei kreditorischen Personenkonten ohne Vorauszahlungs-Charakter.
- BA Ablauf mit vor. Debitor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei debitorischen Personenkonten mit Vorauszahlungs-Charakter.
Durch die Funktion Standardparameter setzen
in der Maske Sonstige Parameter
werden die Standardparameter im BA-Ablauf eingetragen, wie sie in den Systemeinstellungen hinterlegt sind.
-
. Die Zeilen oberhalb des Bindestrichs steuern Belastungen, die Zeilen unterhalb Entlastungen.S
, H
, #
. Durch diese Zeichen wird die Art des Zahlungsflusses festgelegt, der ausgewertet wird. Sofern eine Vorzeichenumkehr notwendig ist, folgt nach dem Zeichen S
, H
oder #
noch ein Minuszeichen -
.99S,20S
wird nach Standardeinrichtung die Bezeichnung Vorjahresabschluss
erhalten. 20S,99S
wird nach Standardeinrichtung die Bezeichnung Abr. Vorjahr Unsere Forderung
erhalten.
S
: Sollbuchungen
H
: Habenbuchungen
#
: sowohl Soll- als auch Habenbuchungen
S-
: Sollbuchungen mit Vorzeichenumkehr
H-
: Habenbuchungen mit Vorzeichenumkehr
Beispiel für eine Abrechnung auf IST-Basis mit Vorauszahlung
12S 01S,50S 99S,20S - 01H,50H,51#,12H 99H,20H
Beispiel für eine Abrechnung auf SOLL-Basis mit Vorauszahlung
12S 01S,50S 99S,20S - 10S- 99H,20H,12H
Es ist möglich, das Layout der Abrechnung an die individuellen Gegebenheiten anzupassen.
So ist beispielsweise eine optische Trennung von verschiedenen Kostenarten möglich. Die Gliederung wird getrennt für jede Abrechnungsart erfasst.
Parameter
.Abrechnungsarten
das Kontextmenü und wählen Sie Neu
.Ausgabekonten
oder Einnahmekonten
.OK
.Code | Bedeutung |
---|---|
$ | Leitet eine Kontendefinition ein. $0000-0999 bedeutet Konten 0000 bis 0999 werden berücksichtigt. Es werden die angegebenen Konten analysiert. Übernommen werden jedoch nur Werte der Konten, welche mit der jeweiligen Abrechnungsart geschlüsselt sind, Aufwand- bzw. Ertragskonten sind (keine Bilanzkonten), Werte entsprechend der Abrechnungsperiode gebucht sind (Wertstellung und/ oder Leistungszeitraum muss in Abrechnungsperiode fallen, je nach Abrechnungsmodus bzw. Werte lt. Etat-Tabelle.) Sie können auf Konten in anderen Objekten verweisen, wenn Sie zwischen dem $ und dem Konto oder Kontenbereich die Objektnummer angeben. Beispiel: bedeutet Konten 0000 bis 0999 aus Objekt 9901. |
# | Summe oder Zwischensumme Alle Konten oberhalb dieser Zeile bis zur vorgehenden # -Zeile werden aufsummiert.Außerdem wird der nach dem # folgende Text in der Abrechnung ausgegeben. Beispiel: # Summe umlagefähige Ausgaben Mit der Systemeinstellung SummeBeiEinerZeile können Sie einstellen, dass auch dann eine Summenzeile generiert wird, wenn die Summe nur über eine Zeile ermittelt wird, es also eigentlich keine Summe als solche ist. |
## | Die Gesamtsumme wird ausgegeben. Außerdem wird der nach dem ## folgende Text in der Abrechnung ausgegeben. Beispiel:## Summe Gesamt |
/N | Hinter einer Kontenzeile: alle Konten werden aufgeführt. Es werden alle Konten aufgeführt, auch solche, an denen die betreffende Person über den Umlageschlüssel nicht beteiligt ist, z. B. . |
/A | Hinter einer Kontenzeile: Bildung eines Ausnahmeblocks für Kostengruppen Mit Code /A werden Ausnahmeblöcke definiert, deren Bezeichnung in der Ausnahmetabelle als Alternative zu Kontendefinitioen aufgeführt werden. Basis für die Berechnung der Kappung ist dann die Blocksumme. (s. auch Ausnahmen und Sondervereinbarungen definieren). |
/B | Hinter einer Kontenzeile: Darstellung der Einzelbewegungen. Mit Code /B Es werden im Anhang der Abrechnung alle abgerechneten Einzelkonten gedruckt.Diese Option sollte nur einmal für eine Person verwendet werden, um die abgerechneten Konten (Einzelkontenübersicht) auf Vollständigkeit hin zu überprüfen. |
Es ist hier dringend darauf zu achten, dass alle Konten, die in die Betriebskostenabrechnung gehören, in den Kontenzeilen erscheinen. Das Programm überprüft nicht, ob hier Konten vergessen wurden!
Ausgaben ======== $000000-999999 #Summe Ausgaben
bzw.
Einnahmen ========= $000000-999999 #Summe Einnahmen
Gesamtkosten können Sie in iX-Haus im Rahmen der Betriebskostenabrechnung auf Etat-Basis
darstellen. Hierzu müssen Sie entsprechende Parameter vorgeben. Sie können Sachkonten benennen oder Kontenbezeichnungen definieren, zu denen Sie dann jeweils ein Sachkonto oder Sachkontenbereiche für die Darstellung von Gesamtkosten zuordnen und die Gesamtkosten aus dem Buchwerk ermitteln und/oder durch manuelle Eingabe in einer Gesamtkostentabelle ähnlich der Etat-Tabelle vorgeben.
Eine Betriebskostenabrechnung ist formell ordnungsgemäß, wenn sie eine geordnete Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben enthält und innerhalb eines Jahres nach dem Ende der Abrechungsperiode dem Mieter schriftlich vorgelegt wird. Bei Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten sind regelmäßig folgende Mindestangaben in die Abrechnung aufzunehmen:
Aufgrund eines BGH-Urteils (BGH, Urteil v. 9.10.2013, VIII ZR 22/13) wurde eine Gesamtkostendarstellung gefordert. Grundsätzlich gilt, dass in der Betriebskostenabrechnung die Gesamtkosten einer Abrechnungsposition vollständig anzugeben sind - auch dann, wenn einzelne Kostenanteile nicht umlagefähig sind. Es genügt demnach nicht, nur die um die nicht umlagefähigen Anteile schon bereinigten Kosten anzugeben. Entsprechendes gilt, wenn der Vermieter Kosten, welche sich auf eine der abgerechneten Einheit übergeordneten Wirtschaftseinheit beziehen, intern auf die einzelne Wirtschaftseinheit umrechnet und in der Abrechnung nur die auf derart bereinigten Kosten mitteilt. Ausnahme: Wird für die gesamte Wirtschaftseinheit ein Unternehmen beauftragt und stellt dieses für jedes Haus eine gesonderte Rechnung, muss der Vermieter nur den das jeweilige Haus betreffenden Rechnungsbetrag angeben. Die Forderung zur Darlegung der Gesamtkosten (Summe inkl. der separaten Rechnungen dieses Dienstleisters, auch derjenigen, die nicht für das abgerechnete Haus ausgestellt wurden) entfällt bei dieser Konstellation.
In der Betriebskostenabrechnung
steht Ihnen das Register Gesamtkosten
zur Verfügung. Sie öffnen mit Klick auf das Register das Menü
mit den einzelnen Registern Sachkonten
, Frei edit. Sachkonten
, Kontenbereich
und Gesamtkosten
. Die hier eingetragenen Parameter wirken sich in der Betriebskostenabrechnung nur dann aus, wenn Sie die Abrechnung als Etat-Abrechnung ausführen. Das Register Gesamtkosten
kann per Systemeinstellung TabGesamtkosten
deaktiviert werden.
Aus den Sachkonten Gesamtkosten werden die Buchungsdaten als Vorschlagswerte ermittelt und für die Gesamtkostendarstellung vorgeschlagen.
Sachkonten
.Auf
und Ab
nach oben oder unten verschieben. Neue Zeilen werden unterhalb der markierten Zeile eingetragen.Neu
.Gesamtkosten
zur Eingabe eines Sachkontenbereichs
.OK
oder mit der Return
- oder Enter
-Taste.Ändern
. Der Kontobereich der Zeile wird geöffnet.Löschen
. Der Kontobereich der Zeile wird in einer Sicherheitsabfrage angezeigt.Ja
wird die Zeile gelöscht. Mit Nein
brechen Sie den Löschvorgang ab.Return
- oder Enter
-Taste.Schließen
-Schalter der Eingabemaske (X
-Feld rechts oben) brechen Sie die Eingabe ohne Änderungen ab.Die frei editierbaren Sachkonten nutzen Sie, um virtuelle Sachkonten anzulegen. Die notwendigen Angaben bestehen aus einer frei wählbaren Kontonummer, einer Bezeichnung sowie einer Abrechnungsart. Sie können somit die Darstellung von Sachkonten in der Gesamtkostenübersicht im Hinblick auf die Kontenbezeichnung und (im weiteren Verlauf) die dazu dargestellten Kostenpositionen ergänzend zu Ihrem in der Buchhaltung verwendeten Sachkontenrahmen anpassen.
Existiert im Objekt unter der angegebenen Sachkontonummer schon ein Sachkonto, wird das schon existente Sachkonto dem frei editierten Sachkonto vorgezogen. Real existierende Sachkontonummern sollten Sie daher in den frei editierbaren Sachkonten nicht verwenden.
Frei edit. Sachkonten
.Auf
und Ab
nach oben oder unten verschieben. Neue Zeilen werden unterhalb der markierten Zeile eingetragen.Neu
.Frei edit. Sachkonten
.Ändern
. Die Parametereingabe des frei editierbaren Kontos wird geöffnet.Löschen
. Die Kontonummer des markierten Kontos wird in einer Sicherheitsabfrage angezeigt. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja
, wird das frei editierte Sachkonto gelöscht. Mit Nein
brechen Sie die Löschanfrage ab.Return
- oder Enter
-Taste.Schließen
-Schalter der Eingabemaske (X
-Feld rechts oben) brechen Sie die Eingabe ohne Änderungen ab.Die Kontenbereiche nutzen Sie, um über einzelne Sachkonten die gesammelten Buchwerte von Sachkonten aus dem Sachkonterahmen darzustellen (Konsolidierung) oder eine 1:1-Darstellung von Sachkonten zu erreichen. Sie können somit die Darstellung von Sachkonten in der Gesamtkostenübersicht im Hinblick auf die Kontenbezeichnung und die dazu dargestellten Kostenpositionen individuell und abweichend von Ihrem gebuchten Sachkontenrahmen anpassen.
Die Bezeichnung der frei editierbaren Sachkonten werden nur dann genutzt, wenn im Objekt zur Kontonummer des frei editierten Sachkontos noch kein Sachkonto im Sachkontenrahmen existiert. Für real existierende Sachkonten wird die Sachkontobezeichnung lt. Sachkontenrahmen angezeigt.
Klicken Sie auf das Register Kontenbereich
. Die Sachkontennummer, eine ggf. abweichende Bezeichnung sowie ein Kontenbereich pro Sachkonto werden angezeigt.
Die Aufstellung erfolgt unabhängig von der jeweiligen Abrechnungsart der frei editierten Sachkonten. Haben Sie keine frei editierbaren Sachkonten angelegt, ist die Übersicht leer. Haben Sie noch keine Kontenbereiche angegeben, ist die Spalte Kontenbereich
leer.
Es werden die Sachkonten lt. Register Sachkonten
sowie Register Frei edit. Sachkonten
angeboten. Mit dem Schalter Sachkonten neu einlesen
unterhalb der Kontentabelle erhalten Sie eine aktuelle Kontenliste. Die Sachkonten werden mit aufsteigender Nummerierung angezeigt. Sie können nach Nummer oder Bezeichnung sortieren. Sofern erforderlich, legen Sie für einzelne Sachkonten entsprechende Kontenbereiche fest.
Ändern
. Die Definition des Kontenbereichs wird geöffnet.Bezeichnung
an, die in der Gesamtkostenübersicht verwendet werden soll. Im Kontobereich
definieren Sie bei Bedarf, welche Sachkonten diesem Konto zugeordnet werden sollen. Sie können somit Kosten konsolidierend darstellen. Einem frei editierten Sachkonto können Sie hier z. B. ein real existierendes Sachkonto 1:1 zuordnen, um über das editierte Sachkonto eine abweichende Abrechnungsart oder eine abweichende Kontonummer (Möglichkeit der Gruppierung) oder eine abweichende Kontobezeichnung darzustellen.Return
- oder Enter
-Taste.
Mit dem Register Gesamtkosten
rufen Sie eine Übersicht über die an der Gesamtkostendarstellung beteiligten Sachkonten auf - unter Berücksichtigung der eingestellten frei editierten Sachkonten und der Sachkontenbereiche. Die Übersicht zeigt neben Kontonummer, Abrechnungsart und Bezeichnung die Gesamtkosten lt. Buchhaltung, die Gesamtkosten lt. individueller Eingabe (Gesamtkosten*
kann also ein Etat-Wert sein, der nicht direkt aus der Buchhhaltung ermittelbar ist und dem Kunden zu einem späteren Zeitpunkt ggf. zu erklären ist) sowie die Darstellung der umgelegten Kosten als Absolut- und als %-Wert sowie den Betrag der nicht umgelegten Kosten. Die umgelegten Kosten werden aufgrund der Kontrolle (Kontrollliste Sachkonten) ermittelt.
Sollwerte übernehmen
übernehmen Sie für alle Sachkonten die gebuchten Kosten (aus Spalte Gesamtkosten) in die Spalte Gesamtkosten*
der Gesamtkostenübersicht. Null-Werte werden ebenfalls übertragen.Ja
wird die editierbare Spalte Gesamtkosten*
mit den Werten aus dem Buchwerk in der Spalte Gesamt
überschrieben.Nein
brechen Sie die Werteübergabe ab.Ändern
öffnen Sie eine Eingabemaske zum Ändern des Gesamtwertes des markierten Sachkontos.OK
bestätigen Sie Ihre Eingabe.Abbrechen
-Schalter der Eingabemaske oder dem X
-Feld rechts oben brechen Sie die Eingabe ohne Änderungen ab.
Wenn Sie den Punkt Haush. Dienstleistungen als Anlage
aus dem Menü
der Sonstigen Parameter
wählen, müssen Sie über das Register Haushaltsnahe Dienstleistungen weitere Parameter vorgeben, um eine entsprechende Anlage in der Abrechnung zu erzeugen.
Die Werte für HNDL können für die Buchungen über ein separates Eingabefeld (Aufruf mit F2
im Betragsfeld von Dialogbuchhaltung, Rechnungseingang, WKZ-Erfassung, beim E-Banking und bei F6
-Änderung von Buchungen im Textfeld einzelner Buchungen) den jeweiligen Aufwandskonten zugeordnet werden.
HNDL-Werte zu Einzelpositionen von Split-Buchungen hinterlegen Sie nach der Bruttowerteingabe (F8
) ebenfalls mit F2
im Dialog der Bruttoeingabe. Ausgeführte Split-Buchungen mit HNDL-Beträgen korrigieren Sie nachträglich, indem Sie eine manuelle Stornobuchung(-Soll) des betroffenen Aufwandkontos mit dem ursprünglich angewandten HNDL-Betrag (ebenfalls negativ) gegen ein Interimskonto (z. B. Durchlaufende Posten) buchen.
Anschließend müssen Sie eine zusätzliche Buchung (im Soll) des betroffenen Aufwandkontos mit dem gewünschten HNDL-Betrag gegen das gleiche Interimskonto erzeugen. In Folge dessen weist dann das Interimskonto einen unveränderten Saldo auf und die Buchung des Aufwandkontos trägt dann den zuletzt zugeordneten HNDL-Betrag. Weitere Angaben aus der Buchung wie z. B. Wertstellung, Beleg etc. sollten Sie nicht ändern, damit die derart geänderte Split-Buchung in ihren restlichen Eigenschaften nach Ihrem manuellen Storno bis auf den geänderten HNDL-Betrag unverändert bleibt.
Generell kann in einer Sachkontenbuchung ein HNDL-Betrag hinterlegt werden - der Betrag darf maximal genauso hoch sein, wie der Buchungsbetrag. Ist er höher, wird das Eingabefeld für die HNDL-Eingabe automatisch geöffnet und die Wertüberschreitung gemeldet. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte den jeweiligen Informationen aus der Dokumentation zur Buchhaltung. Werden die Kosten über einen Festwertumlageschlüssel verteilt, sind die HNDL-Anteile bei der Eingabe des Festwertes einzugeben (da hier die Verteilung nur über den Umlageschlüssel läuft). Der betroffene Umlageschlüssel muss entsprechend eingerichtet sein, damit er die HNDL-Erfassung zulässt. Hierzu steht der Schalter Erfassung HNDL bei Festwert
in der Definition des Umlageschlüssels zur Verfügung. In einer Etat
-Abrechnung pflegen Sie die HNDL-Werte analog zu den tabellarisch abzurechnenden Sachkontensalden ebenfalls in der Etat-Tabelle.
Zur Kontrolle der verfügbaren HNDL-Daten aus den Sachkonten können Sie das Modul HNDL-Export (ix2000hndl)
einsetzen, welches eine beliebige Analyse der HNDL-Buchungen via Excel-Tabellen ermöglicht. Dieses Modul finden Sie nach entsprechender Einrichtung im Buchhaltungsdruck
oder unter Dienstprogramme
, Zusatzprogramme
sowie in der Dialogbuchhaltung im Kontextmenü für eine einzelne Buchung.
Derart erfasste Buchungen mit Information über den HNDL-Anteil (innerhalb der Buchung als Buchungsdimension) kann in der HNDL-Auswertung über den Parameter Betrag aus Buchungsssatz
ausgewertet werden.
Alternativ buchen Sie auf separaten HNDL-Konten den reinen HNDL-Anteil entsprechend der Belege. In diesem Fall ist der HNDL-Anteil der Buchungsbetrag selbst (nicht die Buchungsdimension HNDL). Derart gebuchte HNDL können Sie dann entsprechend §35a EStG genauer definieren und hierbei in den HNDL-Parametern die fünf Rubriken nutzen. (z. B.: Block 1: geringfügig Beschäftigte im Privathaushalt
, Block 2: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Privathaushalt
, Block 3: andere Dienstleistungen in inländischen Privathaushalt
, Block 4: Pflegeleistungen, Block 5: Handwerkerleistungen)
In der Abrechnung wird anhand der HNDL-Parameter und -Werte über eine Textvorlage ein Dokument als Anlage zur Abrechnung erzeugt. Dabei werden die HNDL-Werte über die Abrechnungs-Umlageschlüsseldefinition der Sachkonten verteilt. Die HNDL-Anlage kann zur Kontrolle auch ohne Abrechnung erzeugt werden.
Die Formvorschriften für die Darstellung haushaltsnaher Dienstleistungen nach § 35a EStG (HNDL) sind nicht eindeutig! Je nach Bundesland gibt es verschiedene Vorstellungen zur Form dieses HNDL-Nachweises. Wir weisen Sie darauf hin, dass für einen Ausweis kreditorischer Daten (Name, Adresse, etc. des Kreditors) im Nachweis die HNDL-Werte über kreditorische Buchungen erfasst werden müssen. Wir empfehlen daher schon heute, bereits im Vorfeld alle HNDL-Werte über kreditorische Buchungen zu erfassen.
Wir bieten vorerst zwei Layout-Varianten an. Diese Layouts der HNDL-Anlage stellen ggf. noch nicht alle möglicherweise gewünschten Formate dar. Bislang haben von allen Bundesfinanzämtern erst drei auf unsere Anfrage bzgl. Inhalt- und Layoutvorschriften für die HNDL-Anlage geantwortet! Die Layout-Variante 2
stellt derzeit die HNDL-Werte in der umfangreichsten Form dar.
Haushaltsnahe Dienstleistungen
. In dem Registerblatt geben Sie die erforderlichen Parameter für die HNDL-Anlage an. Beachten Sie, dass diese Parameter nur dann genutzt werden, wenn Sie im Register Sonstige Parameter
den Parameter Haushaltsnahe Dienstleistungen als Anlage
auch angekreuzt haben.Parameter
definieren Sie die grundlegenden Parameter für die HNDL-Anlage des abzurechnenden Objekts.Text
einen Titel vergeben und in der nachfolgenden Zeile Konten
die Konten zuordnen, deren HNDL-Werte im jeweiligen Block angezeigt und summiert werden sollen. Das Klickfeld der Textzeile können Sie alternativ mit F2
öffnen. Geben Sie in dem Editorfenster mehrzeiligen Text ein, wird daraus beim Speichern eine Textzeile zusammengestellt. Wir empfehlen, eindeutige Titel zu verwenden. Je nach Bundesland können Vorschläge seitens der Finanzbehörden existieren. Konten geben Sie mit Komma getrennt oder mit Minuszeichen -
als Bereich.Für eine korrekte Darstellung des HNDL-Nachweises darf die Zuordnung der Sachkonten nicht mehrfach erfolgen! Die Sachkonten werden nach Sachkontonummer aufsteigend ausgewiesen, auch wenn Sie diese in der jeweiligen Blockdefinition in einer anderen Reihenfolge zugeordnet haben.
Bitte beachten Sie:
Definieren als Standard
als Vorlage definiert werden, welche in anderen Objekten dann mit dem Schalter Setzen
eingesetzt werden kann.Parameter übernehmen
können Sie die Parameter aus einem anderen Objekt übernehmen.HNDL
genutzt.Kostenpositionen können kombiniert nach Verbrauch und nach einem alternativen Umlageschlüssel abgerechnet werden. Zunächst werden anhand der Verbrauchswerte die anteiligen Kosten bestimmt. Die verbleibenden Kosten werden dann nach dem Alternativschlüssel verteilt.
An den Kosten Wasserverbrauch Garten sind vier Flächen A, B, C, D zu beteiligen. Die beiden Flächen A und B haben jeweils einen Verbrauchszähler, die beiden anderen Flächen C, D sollen über die m²-Größe des Gartenanteils beteiligt werden.
Sie benötigen zwei Umlageschlüssel:
001 Zähler Gartenwasser (Verbrauchswert )
002 Gartenanteil (Umlage mit Jahresanteil)
Am Schlüssel 001 werden die Flächen A und B beteiligt, als Anteile werden die Zählerwerte hinterlegt.
Am Schlüssel 002 werden die Flächen C und D mit ihren m²-Anteilen beteiligt.
Folgende Werte liegen vor:
Gesamtverbrauch 1000 m³
abzurechnende Kosten 2000 Euro
Verbrauch Fläche A 200 m³
Verbrauch Fläche B 400 m³
Anteil Fläche C 100 m²
Anteil Fläche D 100 m²
Daraus ergibt sich diese Abrechnung:
Eingabe der Abrechnungsparameter:
Menü
> Umlagedefinition Verbrauch
, es öffnet sich das Fenster Verbrauchsdefinition
.Neu
, es öffnet sich das Eingabefenster für die Verbrauchsdefinition. Analog können markierte Einträge über Löschen
und Ändern
bearbeitet werden.OK
. Die Parameter der kombinierten Verbrauchsabrechnung werden wie folgt hinterlegt:
Konto | Nummer des Kostenkontos, das abgerechnet wird. |
Bezeichnung | Bezeichnung der Kosten. Dieser Text wird in der Abrechnung für die nicht nach Verbrauch abgerechneten Kosten verwendet. Für die nach Verbrauch abgerechneten Kosten wird die Bezeichnung des Sachkontos verwendet. |
Gesamtverbrauch | Gesamtwert des Verbrauchs.Der Gesamtwert abzüglich der Summe der Anteile in US1 ergibt den nach US2 abzurechnenden Verbrauch. |
US1 | Nummer des Umlageschlüssels, der die Verbrauchswerte enthält. |
US2 | Nummer des Umlageschlüssels, nach dem der restliche Verbrauch abgerechnet wird. |
Um einem Mieter darzustellen, welche Vorauszahlungen er im Laufe des Abrechnungszeitraumes geleistet hat, besteht die Möglichkeit, einen Kontoauszug an das Ende der Abrechnung zu drucken.
Um diese Funktion zu aktivieren, muss in den Stammdaten
zu den in der Abrechnung verwendeten Abrechnungsarten das Feld Personenkontoauszug anhängen
markiert sein.
Im Zuge der Abrechnung können neue Vorauszahlungen errechnet und im Anschreiben ausgedruckt werden. Das Programm nimmt den Jahreskostenwert zzgl. Steigerungsfaktor und teilt ihn durch die Anzahl der Sollmonate. Die Kalkulation der neuen Vorauszahlung erfolgt pro Fläche, alternativ kann die Betrachtung pro Person erfolgen (s. sonstige Parameter).
Bei der Abrechnung des vollen Jahres wird das Abrechnungsergebnis somit durch 12 Monate geteilt. Ist der Mieter nur ein Teil des Jahres vertraglich gebunden, wird für ihn tagesgenau berechnet. Dabei wird das ganze Jahr als Basis mit 365 Tagen berücksichtigt.
In der Betriebskostenabrechnung können neue Vorauszahlungen individuell angepasst werden. Hierdurch können Sie flexibel einzelne Mieter von der automatischen Berechnung der neuen Vorauszahlung ausschließen oder abweichende Vorauszahlungsbeträge definieren. Das Register Neue Vorauszahlungen
liefert eine Übersicht zu den von der Betriebskostenabrechnung ermittelten geplanten neuen Vorauszahlungen im Vergleich zu den alten Vorauszahlungen sowie die individuelle Anpassung der neuen Vorauszahlung pro Vertrag. Neben dem absoluten Anpassungsbetrag wird auch die prozentuale Anpassung benannt. So können Sie Sonderfälle schnell entdecken.
Die errechneten Beträge können mit Textplatzhaltern im Begleittext gedruckt werden.
Menü
der Kommandoleiste die Funktion Vorauszahlungen eintragen
auf.
Der errechnete Betrag wird gemäß Ihrer Anweisungen im Feld Rundung auf
und ab Datum
ggf. auf 0,10, 1,00 oder 10,00 Euro gerundet und zum neuen Datum in die Flächensollbeträge des Vertragsmanagements eingetragen.
Wurde das Feld Eintragen in Flächenkonten
nicht angekreuzt, erfolgt keine Übernahme. Sie erhalten dann lediglich eine Liste als Übersicht über die neuen Vorauszahlungsbeträge. Hiermit steht Ihnen eine Kontrolle der neuen Vorauszahlungsbeträge zur Verfügung.
Mit den bedingten Textblöcken zur neuen Vorauszahlung [VZVERAENDERT_JA]/[VZVERAENDERT_NEIN]/[VZVERAENDERT] in der Wordvorlage können Sie die Empfänger je nach Status seiner neuen Vorauszahlung informieren (s. Vorlagenmanager).
Die Kostenverteilung erfolgt in der Betriebskostenabrechnung in der Regel über Umlageschlüssel, die einzelnen Sachkonten zugeordnet sind. Abweichend von dieser Verteilung können vertraglich bedingte Abweichungen und Ausnahmen vorliegen, welche über Umlageschlüssel nicht ausreichend darstellbar sind. Alle abgerechneten Kosten inklusive der anteiligen Kosten werden zuerst ohne Berücksichtigung der Ausnahmen dargestellt. Am Ende der Abrechnung werden die Beträge aus der Ausnahme in einem Gesamtbetrag als Korrekturposition abgesetzt. Die Erläuterung der Korrekturposition erfolgt dann in der Anlage. iX-Haus ermöglicht hierzu differenzierte Definitionen und Berechnungen der folgenden Sondervereinbarungen (Ausnahmen):
Wenn es Kosten von einem Sachkonto gibt, welches bei einer Belegung über mehrere Beteiligungskreise abgerechnet wird und zu dem es eine Pauschalvereinbarung einer entsprechenden Belegung gibt, führt iX-Haus diese Kosten in einem separaten Block in der Einzelabrechnung inkl. Ermittlung eines Einzelanteils gemäß Umlageschüssel auf und setzt diese Summe dann pauschal auf 0,00. Im Gegensatz zu der Standardausgabe von Pauschalen mit jeweils nur einer Zeile pro Sachkonto kann das Programm diese „Sammelpauschale“ nicht den entsprechenden Zeilen in der Sachkontenkontrollliste und damit auch nicht in der Excel-Kontrolle der Sachkonten/Einzelpersonen zuordnen. iX-Haus summiert diese Beträge dann pro Fläche einer Person auf und weist diese Beträge dann in der Zeile „Pauschale“ der entsprechenden Kontrolllisten aus. Das gleiche Prinzip gilt auch für Kosten, für die es Kappungsblöcke in der „Gliederung der Ausgabepositionen“ gibt, die dann in einer Zeile „Kappung“ in den jeweiligen Kontrolllisten ausgewiesen werden.
Pauschal- und Kappungsvereinbarungen werden in iX-Haus in die Ausnahmetabelle der Betriebskostenabrechnung eingetragen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, die Ausnahmen zu einem Vertrag oder einer Person direkt im Vertragsmanagement zu pflegen. Dieses erleichtert die Eingabe und bietet eine bessere Übersicht der Vertragskonditionen. Anbei werden die Spalten der Ausnahmetabelle erläutert:
Konto / Block | Die Konten oder Blöcke (siehe unten), für welche die Sondervereinbarung gilt. Bei kumulierten Ausnahmen werden diese nicht separat, sondern immer zusammen (kumuliert) betrachtet. D. h., der Personenanteil wird über alle Konten summiert. Auf die Summe wird die Ausnahme angewendet. |
Typ | Typ der Vereinbarung - Pauschal, Kappung oder Forderung-Pauschale (wird später erläutert).Die in der Spalte Konto/Block angegebene Konten werden bei den kumulierten Ausnahmen nicht separat, sondern immer zusammen (kumuliert) betrachtet. Das heißt, der Personenanteil wird über alle Konten summiert. Auf die Summe wird die Ausnahme angewendet. |
Betrag / Prozent | Pauschal-/Kappungs- Betrag oder Prozent. |
KKL | Falls sich die Pauschal-/Kappungsprozente auf z.B. die Kaltmiete bezieht (3% der Nettokaltmiete), tragen Sie in die KKL-Spalte die jeweiligen Kontoklassen für die Kaltmiete ein. |
Person / Vertrag | Die jeweilige Person oder der jeweilige Vertrag. Wird in dieser Spalte eine Person eingegeben, wirkt die Ausnahme kumuliert auf alle Verträge dieser Person. Wird ein Vertrag eingetragen, wirkt die Ausnahme nur für diesen Einzelvertrag. Es ist auch möglich eine Ausnahme nur auf z. B. zwei der drei Verträge einer Person anzuwenden. Siehe dazu die Beschreibung der Spalte Lauf.Nr. |
Bemerkung | Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Bemerkungstext einzugeben, der am Ende der Abrechnung gedruckt wird (über Abrechnungsparameter einschaltbar). So können Sie Ihren Mieter komfortabel über diese Sondervereinbarungen informieren. Dabei stehen Ihnen Variablen zur Verfügung, womit Sie die errechneten Beträge im Bemerkungstext ausweisen können. Eine Übersicht der verfügbaren Variablen und deren Bedeutung bekommen Sie über das F2 -Editfenster. |
Bezeichnung | Die Angaben in der Spalte Bezeichnung werden bei der Erläuterung der Ausnahme in der Anlage verwendet. Um dem Mieter die Zuordnung einer Ausnahme zu seinem Vertrag zu erleichtern, empfehlen wir in der Bezeichnung Hinweise auf den Mietvertrag einzutragen (z. B. 'Verwalterpauschale M.Vtg. §5.1'). Die Angabe in der Spalte Bezeichnung ist erforderlich. |
Lauf-Nr. | In der Spalte können Sie eine laufende Nummer eingeben. Diese Nummer sollte pro Person eindeutig sein. Durch diese Nummer wird die Reihenfolge der Darstellung der Ausnahmen bei der Erläuterung in der Anlage bestimmt. Außerdem ist es möglich mehrere Zeilen, für verschiedene Einzelverträge, der Person über diese Nummer zu verbinden, um auf diese Verträge eine Ausnahme kumuliert anzuwenden. Das Verbinden der Ausnahmen ist nur dann möglich, wenn alle Ausnahmekriterien außer der Vertragsnummer identisch sind. Die Eingabe der laufenden Nummer ist optional und sollte nur dann eingegeben werden, wenn Sie die Reihenfolge der Ausnahmen in der Anlage bestimmen möchten oder wenn es notwendig ist, mehrere Verträge der Person kumuliert zu betrachten. |
Pauschal- und Kappungsvereinbarungen werden in iX-Haus in die Ausnahmetabelle der Betriebskostenabrechnung eingetragen. Die meisten Sondervereinbarungen (Ausnahmen) werden in der Betriebskostenabrechnung über die Ausnahmetabelle definiert.
Für die Ausnahmetabelle gelten folgende Formatierungsregeln:
Damit die Ausnahmetabelle bei der Kontrolle und beim Druck der Betriebskostenabrechnung ausgewertet wird, muss jeweils das Markierungsfeld Ausnahmetabelle
mit x
markiert werden.
Diese Ausnahmen
werden folgendermaßen hinterlegt:
Konto | Typ | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
5020,5030 | Pauschal | 100,00 | 003 | ||
5000 | Pauschal | 50,00% | 003 | ||
5000 | Pauschal | 50,00% | 008 | ||
5500-5550 | Pauschal | 200,00 | 005 | ||
5500-5550 | Pauschal | 200,00 | 006 | ||
5500-5550 | Pauschal | 200,00 | 007 | ||
5500-5550 | Pauschal | 200,00 | 008 | ||
6000 | Pauschal | 0,00 | 001_1 | ||
6000 | Pauschal | 20,00% | 008/0020 |
Beispiel für kumulierte Kappung:
In der Ausnahmetabelle werden die Ausnahmen separat eingetragen für Vertrag 2 und Vertrag 3. Alle Ausnahmekriterien sind identisch. Beide Ausnahmen habe die gleiche Lauf.Nr. Über diese Nummer sind sie verbunden. Die Ausnahme wird auf beide Verträge kumuliert angewandt:
Konto/Block | Typ | Bezeichnung | Lauf.Nr. | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
8030-8032 | Kappung kumuliert | § 5.1 Kapppung Verwaltergebühr | 51 | 5% | 112 | 0002/0002(01.01.2021) | Gemäß Mietvertrag §5.1 |
8030-8032 | Kappung kumuliert | § 5.1 Kapppung Verwaltergebühr | 51 | 5% | 112 | 0002/0003(01.01.2021) | Gemäß Mietvertrag §5.1 |
Um die Ausnahme auf diese Verträge separat anzuwenden, werden unterschiedliche Lauf.Nr. verwendet:
Konto/Block | Typ | Bezeichnung | Lauf.Nr. | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
8030-8032 | Kappung kumuliert | § 5.1 Kapppung Verwaltergebühr | 511 | 5% | 112 | 0002/0002(01.01.2021) | Gemäß Mietvertrag §5.1 |
8030-8032 | Kappung kumuliert | § 5.1 Kapppung Verwaltergebühr | 512 | 5% | 112 | 0002/0003(01.01.2021) | Gemäß Mietvertrag §5.1 |
Soll diese Ausnahme auf alle (drei) Verträge der Person kumuliert angewandt werden, reicht es, eine einzige Zeile mit Personennummer einzutragen. (Die Eingabe der laufenden Nummer ist in diesem Fall nicht erforderlich.):
Konto/Block | Typ | Bezeichnung | Lauf.Nr. | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|
8030-8032 | Kappung kumuliert | § 5.1 Kapppung Verwaltergebühr | 5% | 112 | 0002 | Gemäß Mietvertrag §5.1 |
Um einen Bemerkungstext am Ende der Abrechnung auszugeben, aktivieren Sie im Register Ausnahmen
die Option Ausnahmebemerkungen drucken
. So informieren Sie Ihren Mieter komfortabel über die jeweiligen Sondervereinbarungen. Dabei stehen Ihnen Variablen zur Verfügung, womit Sie die errechneten Beträge im Bemerkungstext ausweisen können. Eine Übersicht der jeweils verfügbaren Variablen und deren Bedeutung erhalten Sie über das F2-Editfenster. Für betriebskostenfreie Zeit stehen zusätzliche Platzhalter zu Verfügung: $VtgBeginn
, $AbrBeginn
und $BkFreieZeit
(Zeitraum in Tagen, in dem nicht abgerechnet wird).
Als Service gegenüber Ihren Mietern können Sie in einem nachrichtlichen Block darstellen, welche Auswirkungen die Pauschalen, Kappungen oder betriebskostenfreie Zeiten haben. Hier sehen die Beteiligten, ob die Pauschalen zu einer Unter- oder Überdeckung führen und ob die Kappungen gegriffen haben. Auch die anteiligen Kosten des Mieters ohne Berücksichtigung der betriebskostenfreien Zeit, mit Berücksichtigung der betriebskostenfreien Zeit und der Differenz hieraus sind abgebildet. So kann die Minderung der Kosten für den Mieter transparent dargestellt werden. Den Druck des Blocks aktivieren Sie über die Abrechnungsparameter im Register Sonstige Parameter
die Option Block Nachrichtlich drucken
.
Im Gewerbebereich werden teilweise Mietverträge abgeschlossen, die für bestimmte Kostengruppen Kappungs- oder Teilpauschalvereinbarungen beinhalten. Zum Beispiel: Der Mieter trägt die anteiligen Kosten für Bewachung gemäß seiner Mietfläche, aber nur bis zu einem maximalen Betrag von 3% der Nettokaltmiete. Oder der Mieter zahlt für alle Kosten außer den Verbrauchskosten eine Pauschale von 5.000 €
Blockkappungen werden für HNDL-Anteile nicht berücksichtigt. Kappungen auf Einzelkonten werden dagegen berücksichtigt.
In der Regel werden Kappungsvereinbarungen über definierte Kostengruppen abgeschlossen, z. B. Bewachungskosten. Diese Kostengruppe beinhaltet mehrere Sachkonten, z. B. Bewachungskosten werden in iX-Haus über die Konten 8070-8079 gebucht.
Damit Sie diese Vereinbarungen in iX-Haus eingeben zu können, müssen Sie zunächst die Kostengruppen als einzelne Blöcke in den Ausgabekonten der abgerechneten Abrechnungsart definieren.
Bewachungskosten/A ==================== $8070-8079 #Summe Bewachungskosten
Der Schalter /A
kennzeichnet, dass dieser Sachkontenblock ein Ausnahmeblock ist.
Bitte beachten Sie, dass diese Lösung erfordert, dass die Struktur der Kostengruppen für alle Mieter identisch ist!
Damit Kostengruppen, die nur aus einem Konto bestehen, richtig dargestellt werden, ist es notwendig die folgende Systemeinstellung zu aktivieren: Betriebskosten
> KostenBlock
> SummeBeiEinerZeile
.
Die bereits definierten Kappungs-Kostengruppen stehen Ihnen in der Ausnahmetabelle zur Verfügung. Wählen Sie die Blöcke aus und geben Sie die Kappungsvereinbarungen für die Verträge ein, für welche Kappungen vereinbart sind. Die Eingabe wird anhand der folgenden Beispiele erläutert.
Der Mieter 001 trägt für die Fläche 0001 grundsätzlich die anteiligen Kosten für die Bewachung entsprechend der Umlageschlüssel, aber nur bis zu einem Betrag von maximal 1.000 EUR (Kappung). Der Mieter 002 trägt grundsätzlich die anteiligen Kosten für die Bewachung entsprechend der Umlageschlüssel, aber nur bis zu einem Maximalbetrag von 3% der Nettokaltmiete (KKL 10 und 11). Dieses gilt für alle Verträge des Mieters in gleicher Weise.
Konto/Block | Typ | Prozent/Betrag | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
Bewachungskosten | Kappung | 1.000,00 | 001/0001 | Ihre Bemerkung |
|
Bewachungskosten | Kappung | 3,00 % | 10,11 | 002 | Ihre Bemerkung |
Wird mietvertraglich vereinbart, dass ein Mieter in den ersten Monaten keine Betriebskosten-Vorauszahlungen zahlt und jahresanteilige Betriebskosten1) für diesen Zeitraum nicht auf den Mieter umgelegt werden, so steht hierfür nun in der Betriebskostenabrechnung die Ausnahme BK freie Zeit
zur Verfügung. Damit eine solche Vereinbarung in der BK-Abrechnung berücksichtigt wird, ist folgendes einzurichten (Beispiel: Vertragsstart 01.08.2019, Abrechnung erst ab 01.10.2019):
BK freie Zeit
angelegt werden. Betrag/Prozent
muss leer bleiben bzw. den Wert 0,00 aufweisen. KKL
muss die Kontenklasse des Sollbetrages für die Betriebskosten eingetragen werden.
Nach dieser Einrichtung wird die Betriebskostenabrechnung die Zeit vom 01.08.2019 bis 30.09.2019 als betriebskostenfreie Zeit für den Mieter betrachten. Die Kosten werden anteilig ab dem 01.10.2019 abgerechnet. Die nicht abgerechneten Betriebskosten für die Zeit von 01.08.2019 bis 30.09.2019 bleiben bei dem Verwalter.
Ist die betriebskostenfreie Zeit für alle Kosten eingerichtet (Konto/Block-Spalte ist leer), dann wird der Abrechnungszeitraum der Fläche in der Abrechnung mit Startdatum 01.10.2019 gedruckt. Die Umlageperioden werden ab dem Startdatum 01.10.2019 gedruckt.
Betriebskostenfreie Zeit wird auch für HNDL-Anteile berücksichtigt.
In der Betriebskostenabrechnung wird nach jeder Kostengruppe mit Kappungsvereinbarung die Auswirkung der Kappung dargestellt. Sie sehen die tatsächlichen Kosten und den möglichen Kappungsbetrag. Zudem wird ausgewiesen, ob die Kappung gegriffen hat und welcher Betrag sich nach der Kappung ergibt. Bei Kappung auf ein einzelnes Sachkonto, also nicht auf eine Kostengruppe, wird dieses in den Ausgabekonten direkt dargestellt, hier allerdings mit weniger ausführlichen Informationen.
Fest- und Verbrauchswerte werden wie bisher abgerechnet. Der Mieter wird also wie bisher seinen Festbetrag bzw. verbrauchbasierten Betrag zahlen. Diese Kosten werden für den Mieter durch eine betriebskostenfreie Zeit nicht reduziert! Diese Regelung betrifft auch weitere Ausnahmen (Vertragsvereinbarungen), die als Festwerte zu betrachten sind. Das sind: Pauschale mit festem Betrag, Pauschale mit Prozent der Kaltmiete, Forderungen aus Pauschalen sowie Teil- und Gesamtpauschalen. Bei den restlichen Ausnahmen wird zuerst die betriebskostenfreie Zeit berücksichtigt. Dann werden auf die errechneten Personenanteile weitere Ausnahmen angerechnet. Das sind: Pauschale mit Prozent von Personenanteil, Kappung mit Festwert sowie Kappung mit Prozent von der Kaltmiete.
Die Betriebskostenabrechnung unterstützt auch Teilpauschalen
. Diese Funktionalität kann z. B. in folgendem Fall verwendet werden: von zehn Kostenarten des Objekts werden bei einem Mieter/Vertrag sechs Kostenarten abgerechnet. Vier Kostenarten werden über eine Pauschale abgegolten. Für diese Pauschale ist ein Personenkonto eingerichtet. In iX-Haus werden die Teilpauschalen über die Ausnahmetabelle definiert. In der Ausnahmetabelle gibt es dafür den Ausnahmetyp: Teilpauschale
. Für diesen Ausnahmetyp wird der Ausnahmebetrag immer auf 0.00 € gesetzt. Die Eingabe der KKL für die Pauschale ist Pflicht. Diese Kontoklasse ist nicht Teil der Abrechnung und wird nicht der Abrechnungsart zugeordnet. Diese Kontoklasse wird in der Abrechnung nur durch die Eingabe in der Ausnahmetabelle benannt! Diese Kontoklasse wird bei der Erstellung der Kontrollliste verwendet, um die Überdeckung/Unterdeckung durch die Pauschale zu ermitteln. (vgl. Kontrollliste Personen mit Teil-/ Gesamtpauschalen). Die tatsächlichen Ausgaben bleiben aus der Abrechnungssicht bei dem Verwalter.
HNDL-Anteile werden bei der Berechnung von Forderungen aus Teilpauschalen nicht berücksichtigt.
In der Abrechnung werden Teilpauschalen wie zuvor die Pauschalen mit festen Betrag 0.00 € dargestellt. Es ist möglich, für die Teilpauschalen wie auch für alle anderen Ausnahmen eine Bemerkung einzutragen, die in der Abrechnung dann ausgegeben wird. Die Teilpauschalen tauchen in dem Block Nachrichtlich
nicht auf.
Ob eine Ausgabe für Teilpauschalen erfolgen soll, können Sie bestimmen. Hierzu wurde in der Maske Berechnen & Drucken
der Schalter Teilpauschalen ausgeben
eingebaut. Werden Teilpauschalen nicht ausgegeben, dann werden auch die Bemerkungen für diese Pauschalen nicht ausgegeben.
Die Überdeckung/Unterdeckung durch die Teilpauschalen prüfen Sie über die Kontrollliste Personen mit Teil- / Gesamtpauschalen
. Die Liste bietet eine Übersicht über die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben, vereinbarte Pauschalbeträge und Zahlung der Pauschalen. Die Überdeckung/Unterdeckung wird gegen die Zahlung (bei der Ist-Abrechnung) berechnet.
Beispiel zur Abrechnung mit Teilpauschalen: Von zehn Betriebskosten-Kostenarten des Objekts werden bei Mieter 003 mit der Vertragsfläche 20001 für einen Carport sechs Kostenarten abgerechnet, vier Kostenarten (Sachkonten 5027-5030) sind über die Teilpauschale abgegolten. Eingerichtet sind die Kontenklassen KKL .20 Betriebskosten -VZ und KKL.24 -Teilpauschale. Einem Vertrag sind beide Sollarten zugeordnet. .24 ist für iX-Haus eine Sollart wie Miete, also der Betriebskostenabrechnung nicht bekannt. Die Abrechnungsart 100 Betriebskosten verweist auf KKL .20, KKL .24 ist der Abrechnungsart 100 nicht zugeordnet. In der Ausnahmetabelle können die vier Kostenarten (für die Teilpauschale vereinbart ist) als ein Kontenbereich mit dem Typ Teilpauschale für den Vertrag bzw. für die Person angelegt werden. Die Kosten werden auf 0,00 EUR gesetzt, also wie eine ganz normale Ausnahme. Die tatsächlichen Ausgaben bleiben aus der Abrechnungssicht bei dem Verwalter. In Wirklichkeit werden sie über die Pauschale abgegolten.
Konto | Typ | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
5027-5030 | Teilpauschale | 0,00 | 24 | 003/20001 | Durch Miete für Carport 01 abgedeckt. |
Hierzu ordnen Sie für die pauschal abzurechnenden Sollarten global in der Fachadministration Sollarten/Personentypen den Status 62 BK/NK Pauschale
zu und nutzen beim Berechnen bzw. Drucken den Schalter Gesamtpauschalen
bzw. Gesamtpauschalen berücksichtigen
. Personen mit abzurechnender Sollart, die in Sollarten/Personentypen den Status 62 BK/NK Pauschale
aufweist, gelten dann automatisch als Pauschalmieter. Alle Kosten der Pauschalmieter sind dann mit der vereinbarten Pauschale lt. Vertragssoll abgegolten. Die Differenz zwischenden tatsächlichen Ausgaben und der vereinbarten Pauschale bleibt bei dem Verwalter.
Betrachtet wird der globale Status der Sollart, nicht der Status des individuellen Vertragssolls! Eventuell vorhandene Einträge in der Ausnahmetabelle werden für solche Mieter nicht berücksichtigt, sind also auch nicht schädlich. Im Falle von solchen Pauschalen werden HNDL nicht ausgewiesen.
Für diese Funktionalität wurde in dem Dialog Berechnen & Drucken
der Schalter Gesamtpauschalen berücksichtigen
implementiert. Ist dieser Schalter gesetzt, dann wird im Standardfall für den Mieter, bei dem alle abzurechnenden Sollarten den Status 62 BK/NK Pauschale
haben, keine Abrechnung gedruckt. Das Aussortieren unnötiger Ausdrucke entfällt hiermit.
Für den Mieter, bei dem nicht alle abzurechnende Sollarten den Status 62 BK/NK Pauschale
haben, wird die Abrechnung gedruckt. Dabei werden bei der Abrechnungsart mit Sollart Pauschale
keine Einnahme-/Ausgabekosten gedruckt. Der Zahlungsbetrag wird nur informativ ausgegeben. Solche Abrechnungsarten haben keinen Einfluss auf das Abrechnungsergebnis.
Für Verhandlungszwecke ist es möglich, das Drucken der Einzelabrechnung für die pauschalen Abrechnungsarten zwischenzeitlich zu aktivieren. Wählen Sie dafür in dem Dialog Berechnen & Drucken
die Option Gesamtpauschalen drucken
. Diese Auswahl ist nur aktiv, wenn auch der Schalter Gesamtpauschalen berücksichtigen
aktiviert ist. Damit die Sollartpauschalen dort nicht gedruckt werden, wählen Sie Standard – Gesamtpauschalen nicht drucken
.
Für Kontrollzwecke steht die Excel-Liste Personen mit Teil-/Gesamtpauschalen
zur Verfügung.
Es ist möglich, per Systemeinstellung SchalterGesamtPauschalenAnzeigen
den Schalter Gesamtpauschalen berücksichtigen
auszublenden. Dieses empfiehlt sich, falls Sie Pauschalen zukünftig allein über die neue Systematik behandeln. In diesem Fall werden Sollartpauschalen immer berücksichtigt, das Risiko von Fehleingaben wird verringert.
Die Forderungspauschale wird verwendet, um definierte absolute oder relative Forderungen auf den Mieter umzulegen. Das Feld Konto/Block
kann genutzt werden, um dieser Position in der Abrechnung eine Bezeichnung zu geben (siehe „Verwaltungskosten“).
HNDL-Anteile werden bei der Berechnung von Forderungen aus Pauschalen nicht berücksichtigt. HNDL-Anteile für Pauschalen auf Einzelkonten werden dagegen berücksichtigt.
Es wurde ein Mietvertrag abgeschlossen, gemäß dem die Mieterin 1006 für die Fläche 101003 jährlich 3% der Jahresnettokaltmiete für die Verwaltung entrichtet.
Konto/Block | Typ | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
Verwaltungskosten | Forderungspauschale | 3% | 101 | 1006/101004 | Verwaltungsgebühren entsprechen 3% der Jahresnettokaltmiete gem. §8 MV |
Es wurde ein Mietvertrag abgeschlossen, gemäß dem der Mieter 1007 für Fläche 101004 250,00 EUR jährlich für die Verwaltung entrichtet.
Konto/Block | Typ | Betrag/Prozent | KKL | Person/Vertrag | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
Verwaltungskosten | Forderungspauschale | 250 | 1007/101004 | Verwaltungsgebühren i. H. v. 250,- EUR / Jahr gem. §8 MV |
In der Betriebskostenabrechnung werden Pauschalen je nach eingegebenem Festbetrag oder Prozentanteil der Miete (KKL-Nummer erforderlich) als Anteil des Mieters berechnet. Die Forderungspauschalen werden nicht als eigene automatische Abrechnungsart dargestellt. Sie werden unter der ersten Abrechnungsart mit Vorauszahlungen ausgewiesen.
Als Service gegenüber Ihren Mietern können Sie in einem nachrichtlichen Block darstellen, welche Auswirkungen die Pauschalen und Kappungen haben. Der Mieter und Sie sehen also, ob die Pauschalen zu einer Unterdeckung- oder Überdeckung führen und ob die Kappungen gegriffen haben. Diesen Block können Sie über die Abrechnungsparameter einschalten.
Um die Eingabe der Ausnahme zu erleichtern, können Sie über Rechtsklick auf eine Zeile der Ausnahmetabelle eine Kopie
-Funktion nutzen. Die Kopie-Funktion kann für jede beliebige Ausnahme angewandt werden und funktioniert auch in Multiselekt. Dabei werden alle Daten der ursprünglichen Ausnahme außer der Spalte Person/Vertrag
übernommen. Diese Spalte ist manuell einzutragen. Diese Funktion ist sehr nützlich bei den Personen mit vielen Verträgen mit identischen oder fast identischen Ausnahmen.
Diese Kontextmenüfunktion ist nur für Kumulierte Ausnahmen, wenn nur eine Zeile in der Ausnahme-Tabelle markiert ist, aktiv. Aus programmtechnischen Gründen steht diese Funktion in Vertragsmanagement nicht zu Verfügung. Sie kann nur in den Ausnahmen im Modul Betriebskosten
genutzt werden.
Beispiel: Sie haben einen Mieter mit einer Bürofläche und 40 Stellplätze in der Tiefgarage. Es wurde eine Kappung der Verwaltergebühren bei 5% der Kaltmiete für alle Stellplätze vereinbart. Die Kappung wird kumuliert angewandt. In diesem Fall haben Sie für 40 Garagen 40 Zeilen in der Ausnahme-Tabelle angelegt (erleichterte Eingabe über die Kopie-
Funktion). Da alle Garagen zusammen/kumuliert betrachtet werden, sind sie über eine laufende Nummer verbunden. Haben Sie nachhinein gemerkt, dass Ihre Eingaben nicht ganz korrekt sind (z. B. weil Konto, Prozent/Betrag, Bezeichnung oder Bemerkung nicht stimmt), müssen Sie alle 40 Zeilen korrigieren. Mit der Funktion Auf alle verbundene übertragen
müssen Sie nur die erste Zeile anpassen und angepasste Zeilen auf alle anderen verbundenen Ausnahmen dieser Person (Ausnahmen mit der gleichen laufenden Nummer) übernehmen.
Am Ende der Abrechnung wird ein Korrekturposition dargestellt, welche sich aus den Ausnahmen insgesamt ergibt. Hier wird dann auf eine Anlage verwiesen:
abzgl. mietvertragliche Vereinbarungen (siehe Anlage) …
. In der werden unter der Überschrift 'Berechnung der Mietvertraglichen Vereinbarungen' zuerst alle Ausnahmen aufgelistet. Hierbei werden folgende Daten dargestellt:
Die Summe der Gutschriften und Nachzahlungen über alle Ausnahmen ergibt die am Ende der Abrechnung dargestellte Korrekturposition.
Jede einzelne Ausnahme wird dann weiterhin detailliert erläutert im Bereich 'Berechnung der mietverträglichen Vereinbarung in Details'. Hier werden folgende Daten zu jeder Ausnahme dargestellt:
Ausnahmebemerkungen drucken
(Register Sonstige Parameter
→ Ausgabeparameter
) aktiv ist.Auf die Summe der Mieteranteile laut Abrechnung über alle Kostenarten und Vertragsflächen wird die Ausnahme angewandt. Die Gutschrift bzw. die Nachzahlung des Mieters ergibt sich aus der Differenz zwischen dem durch die Abrechnung errechneten und dem vertraglich vereinbarten Betrag.
Einige Texte in der Anlage sind über Systemeinstellungen Datenbank konfigurierbar. Hier eine kurze Übersicht:
AusnahmeTypenAktiviert
TextAnteilMieter
TextAnteilEigentümerGuthaben
TextAnteilEigentümerNachzahlung
Sie können mit sogenannten Steigerungsfaktoren
die Höhe der Anpassungen bestimmen.
Der Steigerungsfaktor (in %) wird in dem Register Parameter
bei den Abrechnungsarten in der Spalte ST
angezeigt.
Parameter
.Abrechnungsarten
das Kontextmenü und wählen Sie Neu
.OK
.Um die Vorauszahlungen aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise bei Bedarf höher als 100% anzupassen, kann die Eingabe von Prozentwerten auch über 100% erfolgen.
Gemäß den Einstellungen mit den Funktionen BA-Ablauf
werden Ist-Zahlungen oder Soll-Vorauszahlungen auf den Personenkonten gegen die abgerechneten Kosten angerechnet. Die Buchungen werden nach Buchungsarten (BA
) summiert. Pro Buchungsart kann eine Summe mit einem entsprechenden Text ausgegeben werden. Die Texte pro Buchungsart können Sie mit der Funktion Texte debitorische PK
und Texte kreditorische PK
einstellen.
Texte Debitor PK
oder Texte Kreditor PK
.Sofern ein Personenkontoauszug im Anhang der Abrechnung mit eingedruckt wird, können abhängig von der Buchungsanweisung jeder Buchungszeile sowie von Soll oder Haben einer Buchung, die Standard-Texte individuell abgeändert werden.
Vorschlag für Texte Debitor PK
BA Soll | Vorschlag | BA Haben | Vorschlag |
---|---|---|---|
01 | Unsere Auszahlung | 01 | Ihre Zahlung |
10 | Unsere Forderung | 10 | |
12 | Unsere sonst. Forderungen | 12 | Ihre Forderung |
20 | Abr. Vorjahr unsere Forderung | 20 | Abr. Vorjahr Ihre Forderung |
50 | Verrechnung über Lastschrift | 50 | Unser Lastschrifteinzug |
51 | Unsere Gutschrift | 51 | Verrechnung über Gutschrift |
99 | Vorjahresabschluss | 99 | Vorjahresabschluss |
Eine Vorgabe für BA 10H ist nicht erforderlich, da die automatische Sollstellung bei debitorischen Mietern immer im Soll gebucht wird.
Vorschlag für Texte Kreditor PK
BA Soll | Vorschlag | BA Haben | Vorschlag |
---|---|---|---|
01 | Unsere Zahlung | 01 | Ihre Forderung |
10 | 10 | Ihre Forderung |
|
12 | Unsere sonst. Forderungen | 12 | Ihre Forderung |
20 | Abr. Vorjahr unsere Forderung | 20 | Abr. Vorjahr Ihre Forderung |
50 | Verrechnung über Lastschrift | 50 | Unser Lastschrifteinzug |
51 | Unsere Gutschrift | 51 | Verrechnung über Gutschrift |
99 | Vorjahresabschluss | 99 | Vorjahresabschluss |
Eine Vorgabe für BA 10S ist nicht erforderlich, da die automatische Sollstellung bei kreditorischen Mietern im Haben gebucht wird.
Im Register Texte Debitor PK
stehen Ihnen zusätzlich die Texte für die separate Darstellung von Stundungszahlungen aus Ratenvereinbarungen zur Verfügung. Die Stundungs-Buchungen werden über den Sollart-Typ Stundung Gegenkonto
von beteiligten Gegenkonten separat ermittelt und in der Abrechnung entsprechend summiert dargestellt. Hierzu können Sie die vorgeschlagenen Titulierungen Rücknahme Stundung
(für Stundungsbuchungen mit Forderungscharakter) bzw. Stundung
(für Stundungsbuchungen mit Zahlungs-Charakter) nach eigenem Ermessen anpassen.
Für kreditorische Personenkonten ist eine Darstellung von Stundungsbuchungen nicht vorgesehen.
Die nachfolgenden Register und Dialoge können in der Betriebkostenabrechnung auftreten.
Die grundlegenden Einstellungen für die Betriebskostenabrechnung werden im Register Parameter
der Hauptmaske hinterlegt. Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Einstellungen, mit denen Sie die Abrechnung steuern können. Diese werden in den Registern Sonstige Parameter und Ausgabeparameter erfasst.
Parameter
.von Fläche | Flächen-Nr. Erste Flächen-Nr., die Sie abrechnen wollen. |
bis Fläche | Flächen-Nr. Letzte Flächen-Nr., die Sie abrechnen wollen. |
Zeitraum von | Datum, die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. Beginn des Abrechnungszeitraumes. |
Zeitraum bis | Datum, die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. Ende des Abrechnungszeitraumes. |
Abrechnungsarten | Eine oder mehrere Abrechnungsarten, die bei der Betriebskostenabrechnung berücksichtigt werden sollen. Die Abrechnungsarten werden in den Stammdaten im Modul Abrechnungsarten gepflegt. Der Marker X in der Spalte VZ steht als Kennzeichen für eine Abrechnungsart mit Vorauszahlungs-Charakter. Steigerungsfaktoren (siehe hierzu Abschnitt 2.12) werden in Spalte ST dargestellt.Aktivieren Sie mit der rechten Maustaste im Eingabebereich der Tabelle Abrechnungsarten das Kontextmenü und wählen Sie Neu . Sie können jetzt die Abrechnungsarten in einem separaten Eingabefenster und ggf. Steigerungsfaktoren hinterlegen. Analog können Sie markierte Abrechnungsarten über das Kontextmenü löschen oder ändern. Doppelklick löst Neu bzw. Ändern einer angelickten Abrechnungsart aus. Die Nummer einer Abrechnungsart ist 3-stellig. Darüber hinaus können Sie in diesem Eingabefenster die Ausgaben- und Einnahmenkonten festlegen und gliedern (siehe hierzu Abschnitt 2.16). Ist keine Abrechnungsart verfügbar oder bekannt, leeren Sie das Feld Abrechnungsart und schließen den Dialog Abrechnungsarten mit dem 'X' rechts oben. Wechseln Sie dann zu den Stammdaten und dort in das Modul Abrechnungsarten, um dort die Definitionen für Abrechnungsarten zu prüfen oder zu ergänzen. |
Ab Datum | Datum, die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. Eintrag des Datums, von dem an die neu berechneten Vorauszahlungen gelten sollen. |
Rundung auf | Wert Rundungsgrenze bei Berechnung der neuen Vorauszahlungen. Mögliche Werte: 0.01 , 0.1 , 1.0 , 10 |
Start bei | Je Rechnungslauf kann hier eine eigene Startrechnungsnummer (bis zu sechs Stellen) vergeben werden, diese wird automatisch hochgezählt. Die Variable für die automatisch hochgezählte Rechnungsnummer aus dem Feld RStart bei im Abrechnungsbrief ist $autorenr . Damit in den Abrechnungen eine eindeutige Rechnungsnummer gewährleistet ist, ist es erforderlich, diese Nummer mit der Objektnummer und dem Abrechnungsjahrgang zu kombinieren. Die Abrechnungsbriefe müssen also dahingehend angepasst werden, dass die Variablen für eine eindeutige Rechnungsnummer wie folgt lauten: z. B.: BKA-$autojahr-$onr-$autorenr verwendete Variablen: $autojahr Abrechnungsjahr$onr Objektnummer$autorenr automatisch laufende RechnungsnummerZur Anpassung von Abrechnungstexten siehe das Kapitel Abrechnungstexte [2-6-abrechnungstexte.html]. Achten Sie bitte darauf, dass die Variable $autorenr sinnvoll in der Textvorlage des Anschreibens benutzt wird. Im internen Briefkopf der Abrechnung sollte sie nicht eingesetzt werden, da sie dort nicht hochgezählt wird! |
Es werden die Texttitel der Anschreiben angezeigt, die Sie in der Registerkarte Texte
zugeordnet haben.
Einzahler | Anzeige der hinterlegten Vorlage für Einzahler |
Einzugserm. | Anzeige der hinterlegten Vorlage für Mieter mit Einzugsermächtigung (SEPA-Lastschrift). |
Unter dem Punkt Sonstige Parameter
gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten zur weiteren Steuerung der Betriebskostenabrechnung.
Weitere Einstellmöglichkeiten finden Sie unter dem Punkt Ausgabeparameter
und Jahrgang
.
Sonstige Parameter
.Dieser Bereich wird nur für SEV-Objekte dargestellt - für andere Objekttypen ist er ausgeblendet.
WEG-Objekt zu Sondereigentumverwaltung | Objektnummer eines WEG-Objekts. Bei Mieter-Nebenkostenabrechnungen im Rahmen einer Sondereigentumsverwaltung (SEV) kann ein Großteil der notwendigen Informationen aus dem WEG-Objekt übernommen werden. Für die Mieterabrechnung ist ein iX-Haus-Objekt anzulegen, das die abzurechnenden Flächen enthält. Dabei müssen die Flächennummern mit denen des WEG-Objekts übereinstimmen. Ferner sind die Mieteradressdaten, die Vertragslaufzeiten und die Sollbeträge bzw. Zahlungen in diesem Objekt zu erfassen. Die Nebenkostenabrechnung erfolgt im ’Mieterobjekt’, wobei in diesem Feld die Objektnummer des WEG-Objekts eingetragen wird. iX-Haus greift auf die Abrechnungsarten (AA) und Kontenklassen im ’Mieterobjekt’. Beachten Sie, dass die Nummerierung der AA mit der im WEG-Objekt übereinstimmen muss, da die relevanten Sachkonten durch die Nummer der AA spezifiziert werden. Ebenso müssen beim Einsatz von Beteiligungskreisen die Beteiligungskreise in WEG- wie im Mietobjekt identisch eingerichtet sein. Allerdings können jeweils unterschiedliche Kontenklassen hinterlegt werden. (s. a. SEV-Abrechnung) |
Verbrauchswert aus Mietobjekt | Kontrollfeld ☑ Verbrauchswerte werden aus dem Mietobjekt gesucht. Daher sollte der US in beiden Objekten den gleichen Typ aufweisen (Gesamtwert für Verbauchs-US kommt aus WEG, wenn der US dort auch gepflegt ist). |
Festwerte aus Mietobjekt | Kontrollfeld ☑ Festwerte werden aus dem Mietobjekt gesucht. Daher sollte der US in beiden Objekten den gleichen Typ aufweisen (Gesamtwert für Festwert-US kommt aus WEG, wenn der US dort auch gepflegt ist). |
Uml.Schlüssel ___ durch ___ ersetzen | Ein einzelner Umlageschlüssel aus der WEG kann für die SEV-Abrechnung gegen einen alternativen Umlageschlüssel aus der WEG getauscht werden. Geben Sie im ersten Feld die Nummer des zu ersetzenden Umlageschlüssels an. Im zweiten Feld geben Sie an, welcher Umlageschlüssel stattdessen herangezogen werden soll. Mit F2 öffnen Sie jeweils die Auswahl der Umlageschlüssel. Beachten Sie die Datenabhängigkeiten zwischen dem WEG- und dem Mietobjekt in der SEV-Abrechnung. Sofern ein vorgegebener US im WEG-Objekt nicht existiert, kann er aus dem Mietobjekt ermittelt werden (s. a. BK-Abrechnung für SEV Abschnitt Abrechnung im Detail ). Die Angabe des Ziel-Umlageschlüssels greift somit dann auf den US im Mietobjekt, wenn im WEG-Objekt diese US-Nummer im Umlageschlüsselstamm nicht existiert. Ist ein US in beiden Objekten existent, sollte er daher den gleichen Typ aufweisen. |
Betrachtung pro Person | Kontrollfeld ❒ Die Vorauszahlungen werden pro Fläche kalkuliert und entsprechend der Vorgaben für die Anpassungen festgelegt (Steigerungsfaktoren, Verteilungsmodus lt. Prozentuale Verteilung bei Anpassung ).☑ Die Vorauszahlungen werden über alle Flächen einer Person zusammenfassend kalkuliert. Hierbei werden die Regeln aus dem Bereich Keine Anpassungen nicht wie bisher bei jeder Fläche der Person angewendet, sondern es werden alle Flächen der Person über alle Abrechnungsarten hinweg einbezogen. Bei Anwendung der Regel werden die Summe der alten und die Summe der neuen Sollbeträge betrachtet. |
Prozentuale Verteilung bei Anpassung | Kontrollfeld Die Option Prozentuale Verteilung bei Anpassung ist nur dann aktivierbar, wenn auch die Option Betrachtung pro Person aktiviert ist.❒ Die Vorauszahlungen werden pro Fläche separat kalkuliert. ☑ Ist die Anpassung für die Person zulässig, so wird die Summe der neuen Vorauszahlungen prozentual auf die einzelnen Flächen verteilt. Die prozentuale Verteilung wird den alten Sollbeträgen entnommen. Eine evtl. entstandene Rundungsdifferenz wird bei der letzten Fläche mit dem Vorauszahlungsbetrag eingetragen. Ist eine Rundung der Beträge gewünscht, werden die Beträge nach ihrer prozentualen Verteilung gerundet. Durch diese Funktionalität werden Flächen, die früher keine Vorauszahlungen hatten, auch weiterhin ohne Vorauszahlungen bleiben. |
VZ Minderung | Kontrollfeld ☑ Aus der Abrechnung resultierende Verringerungen der Vorauszahlungsbeträge werden nicht weitergegeben. Durch diese Einstellung werden auch die Darstellungsblöcke $VZBLOCK und $ZPLAN im Anschreiben beeinflusst. |
Vertragsdauer im Abr. Zeitraum < als __ Monate | ZahlVerträge mit einer Vertragsdauer, welche geringer als der angegebene Grenzwert ist, werden bei der Anpassung der neuen Vorauszahlungen nicht berücksichtigt (Monatsbetrachtung). Beispiel: Vertragsdauer im Abr. Zeitraum < als 6 Monate Ein neuer Mieter im Abrechnungszeitraum 01.01.2016 - 31.12.2016 weist einen Vertragsbeginn zum 01.10.2016 auf, er weist somit eine Vertragsdauer von 3 Monaten im Abrechnungszeitraum auf und erhält daher keine Anpassung der Vorauszahlungen lt. Betriebskostenabrechnung. |
VZ Abweichungen +/- ____ % | Eingabe eines Prozentwertes der Abweichung von der Vorauszahlung des Vorjahres, innerhalb dessen keine Mitteilung an den Mieter erfolgt. Beispiel: Bei einer monatlichen Vorauszahlung von 100 EUR und einem tatsächlichem Jahresverbrauch von 900 EUR ergibt sich eine Abweichung von 25 %. Ist dieser Wert im Feld hinterlegt erfolgt keine Mitteilung an den Mieter. Beträgt die Abweichung mehr als 25 %, erhält der Mieter eine Mitteilung. |
Mietobjektkonten | Die hier eingetragenen Konten werden im Rahmen einer SEV nicht aus WEG, sondern aus dem Mietobjekt eingelesen. Das können z. B. Grundsteuerkonten sein, die in WEG gar nicht vorhanden sind. Es können auch Konten sein, die in beiden Objekten existieren, aber für unterschiedliche Abrechnungsarten eingerichtet sind. Z. B. ein Brennstoffkosten-Konto ist in WEG für Abrechnungsart 100 (Hausgeld) eingerichtet und im Mietobjekt für Abrechnungsart 200 Heizkosten. (s. a. SEV-Abrechnung) |
Umlagefähige Kosten | Über diesen Parameter erfolgt die Eingrenzung der Konten im Rahmen einer SEV auf nur umlagefähige Kosten. In WEG-Objekt werden alle Kostenarten eingerichtet und abgerechnet. Im Mietobjekt dürfen nur umlagefähige Kosten abgerechnet werden. Geben Sie bitte hier Kontobereiche ein, die nur umlagefähige Kosten betreffen. Bleibt diesen Parameter leer, werden alle eingerichtete Konten abgerechnet. (s. a. SEV-Abrechnung) |
Unterregister Ausgabeparameter
s. Register Ausgabeparameter.
Unterregister Jahrgänge
s. Register Jahrgänge, erforderlich für abweichende Abrechnungsperioden in der Betriebskostenabrechnung in Kombination mit dem Parameter Abrechnung auf Leistungszeitraum
.
Zugang: Abrechnung
> Betriebskosten
> Register Sonstige Parameter
> Subregister Ausgabeparameter
Unter dem Punkt Ausgabeparameter
der Registerkarte Sonstige Parameter
der Betriebskostenabrechnung haben Sie diverse Einstellmöglichkeiten zum Aussehen der Abrechnung. Weitere Einstellmöglichkeiten, die sich auf das Verhalten der Abrechung allgemein beziehen, finden Sie oberhalb im Register Sonstige Parameter
.
Ausgabeparameter
. Layout | Auswahl Neben dem Standard Layout stehen mit Layout 2 und Layout 3 neue Layouts zur Verfügung. In Abhängigkeit davon wird die Abrechnung unterschiedlich ausgegeben. Vor allem die Darstellung der Umlageschlüssel wird hierdurch grundlegend unterschiedlich erfolgen. Beachten Sie bitte auch die separate Dokumentation zu Layout 3 doku_weg_bk_wplan_layout_3.pdf im Doku-Ordner. |
Abrechnungsart ohne Nummerierung | Kontrollfeld ☑ Den Abrechnungsarten wird keine lfd. Nr. vorangestellt. |
Kontennummerierung AUS | Kontrollfeld ☑ Den abgerechneten Konten wird keine lfd. Nr. vorangestellt. |
Flächennummer drucken | Kontrollfeld ☑ Neben der Flächenbezeichnung wird auch die Nummer gedruckt. |
Flächenadresse nicht drucken | Kontrollfeld ☑ Die Adresse der Fläche (aus dem Flächenstamm) wird nicht gedruckt. |
Fläche fett drucken | Kontrollfeld ☑ Die Flächenangabe wird fett gedruckt. |
Seitenumbruch vor Fläche | Kontrollfeld ☑ Nach jeder abgerechneten Fläche wird ein Seitenumbruch gemacht. |
Abrechnungsergebnisse fett | Kontrollfeld ☑ Die Abrechnungsergebnisse werden fett gedruckt. |
Summen fett | Kontrollfeld ☑ Zwischensummen und Gesamtsummen werden fett dargestellt. |
Summenzeile über alle Flächen drucken | Kontrollfeld ☑ Für mehrere Flächen wird eine Summenzeile gedruckt. |
Sachkontenzuordnung berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Die unter Kommandozeilen- Menü , Sachkontenzuordnung definierten Konten werden mit den dort benannten alternativen Sachkontenbezeichnungen ausgegeben und ggf. mit weiteren Abrechnungskonten konsolidiert. |
Info-Text lt. §4 UStG für Bruttomieter | Kontrollfeld ☑ In der Abrechnung wird für Brutto-Mieter der Zusatz „ Diese Leistung ist nach § 4 - Nr. 12 UStG steuerfrei. “ nach dem Abrecnungsergebnis ausgegeben. |
Umlageschlüsseleinheit drucken | Kontrollfeld ☑ Im Ausgabenblock wird zu den Umlageschlüsseln zusätzlich zum jeweiligen Anteilswert auch die Einheit dargestellt. |
Zählerstände nicht drucken | Kontrollfeld ☑ Zählerstände aus dem Lizenzmodul Zählerstandsverwaltung werden nicht ausgedruckt. ❒ Verbrauchsumlagen, deren Werte aus der Zählerverwaltung stammen, werden in der Umlageschlüssellegende mit ihren Zählerständen ausgegeben. So können die Zählerdaten bequem in Abrechnungen dargestellt werden. |
Festwerte mit Gesamtanteil drucken | Kontrollfeld ☑ Im Ausgabenblock wird bei Festwert-Umlageschlüsseln zusätzlich zum jeweiligen Anteil auch der Gesamtwert und die Nummer des Umlageschlüssels dargestellt. |
Festwerteumlageschlüssel ausgeben | Kontrollfeld ☑ Im Erläuterungsblock der Umlageschlüssel werden auch die Festwertumlageschlüssel dargestellt. |
Text für Überschrift Einzelanteil | Text für den Darstellungsblock der Umlageschlüssel. Wenn Sie hier nichts eintragen, wird der Text Einzelanteil verwendet. Über den Text steht Ihnen im Layout 3 eine individuelle Beschriftungsmöglichkeit der Einzelanteilsspalte zur Verfügung. |
Text für Überschrift Gesamtanteil | Text für den Darstellungsblock der Umlageschlüssel. Wenn Sie hier nichts eintragen, wird der Text Gesamtanteil verwendet. Über den Text steht Ihnen im Layout 3 eine individuelle Beschriftungsmöglichkeit der Gesamtanteilsspalte zur Verfügung. |
Textersatz in Kontoauszügen | Kontrollfeld ☑ In den anhängenden Kontoauszügen wird als Buchungstext nicht der Text der Buchungszeile verwendet, sondern der unter Texte Debitoren bzw. Texte Kreditoren angelegte Text. Dieser wird im Reiter BA Ablauf hinterlegt. |
Umlageschlüssel als Anlage | Kontrollfeld ☑ Die Erläuterung der Umlageschlüssel wird auf eine separate Seite gedruckt. |
Gesamtkostenblock | Kontrollfeld ☑ Darstellung von Gesamtkosten (s. BGH-Urteil vom 14.02.2007 - VIII ZR 1/06) Mit Verwendung dieses Parameters müssen Sie die darzustellenden Gesamtkosten als Kontenbereich der Position ’zu verteilende Gesamtkosten’ definieren (s. Abschnitt 2.15). Die Eingabesystematik ist wie bei den Einnahme- und Ausgabekonten. In der Abrechnung erscheint dann auf der ersten Seite ein Infoblock über die zu verteilenden Gesamtkosten. In der Abrechnungsposition ’noch zu verteilende Gesamtkosten (s. A. u.)’ werden dem Mieter die Informationen über die gebuchten Gesamtkosten mitgeteilt - auch wenn der Mieter an den Gesamtkosten nicht beteiligt ist. |
MwSt. Satz im Zahlungsblock drucken | Kontrollfeld ☑ Im Zahlungsplan wird der Steuersatz zusätzlich ausgewiesen. |
Ausdruck als ein Dokument | Kontrollfeld ☑ Die Abrechnungen aller Personen werden als ein Druckjob zum Drucker gesendet. Der Druck der Abrechnung kann somit nicht mit anderen Druckaufträgen vermischt werden. Ebenso sind bestimmte Vorschaufunktionen hiermit vollständig, währen ohne diese Einstellung immer nur der letzte Druckjob in der Vorschau auftreten kann. |
Anhang Heizkosten nach E898 | Kontrollfeld ☑ Es wird ein separater Anhang zur Darstellung der Heizkosten nach E898 erzeugt. (Diese Option ist nur bei entsprechender Einrichtung aktivierbar.) |
Ausnahmebemerkungen drucken | Kontrollfeld ☑ Die Bemerkungen, welche Sie in der Ausnahmetabelle eintragen können, werden auch in der Abrechnung ausgegeben. |
Block Nachrichtlich drucken | Kontrollfeld ☑ Es wird ein zusätzlicher Block nachrichtlicher Irmormation ausgegeben. |
Umlageschlüssel Legende drucken | Kontrollfeld ☑ Es wird eine Legende zum Umlageschlüssel ausgegeben. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 . Unter Layout 3 erfolgt eine transparente Darstellung der US schon im Kostenblock. Man kann daher hier auch auf den Druck der Legende verzichten. |
US Langbezeichnung | Kontrollfeld Im Kostenblock der Abrechnung sind nur 19 Zeichen darstellbar. Hierzu wird die Kurzbezeichnung der Umlageschlüssel aus dem Umlageschlüsselstamm genutzt. Für längere US-Bezeichnungen ist daher parallel ein Langformat verfügbar, welches beim Einsatz der Option Umlageschlüssel Legende drucken genutzt werden kann. ☑ In der Umlageschlüssellegende wird das Layout zugunsten der ausführlicheren Langbezeichnungen der Umlageschlüssel umgestellt. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 und der Option Umlageschlüssel Legende drucken . In der ersten Zeile der Legende werden die Kurzbezeichnungen von Umlage und Beteiligungskreis zusammen dargestellt oder falls keine Kurzbezeichnung vorhanden ist, die entsprechenden Langbezeichnungen ausgegeben. In der zweiten Zeile sind die Langbezeichnungen von Umlage und Beteiligungskreises zu finden. Im Falle identischer Zeilen wird die zweite Zeile nicht ausgegeben. So sind idealerweise Kurz- sowie Langbezeichnung des Beteiligungskreises in der Legende benannt und die Kostenverteilung der Abrechnung ist für den Empfänger leichter nachvollziehbar. |
KST Beteiligungskreise berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Die Kostenstelle Beteiligungskreise soll berücksichtigt werden. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 . Die Zuordnung von Beteiligungskreisen kann auch in der Etattabelle erfolgen. In SEV-Konstrukten muss die Konfiguration der Beteiligungskreise im Mietobjekt und WEG-Objekt identisch sein. |
KST Fläche berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Die Kostenstelle Fläche soll berücksichtigt werden. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 .Die Auswahl von Flächen als Kostenstellen ist somit in der Abrechnung möglich. Details zum Einsatz von Kostenstellen sollten erstmalig mit einem Consultant der CREM SOLUTIONS abgestimmt werden. |
Durch die Menü-Funktion Standardparameter setzen
werden in der Maske Sonstige Parameter
die Parameter eingetragen, wie sie in den Systemeinstellungen als Standard hinterlegt sind. Die Parametereingabe kann für Abrechnungsobjekte ggf. administrativ gegen Ändern gesperrt und stattdessen über ein Musterobjekt festgelegt werden. Hierzu können Sie neben den Standardparametern auch ein Muster, dies könnten veränderte Standardparameter sein, im Musterobjekt speichern (Als Musterparameter speichern
) bzw. dieses in dem jeweils eingestellten Abrechnungsobjekt laden (Musterparameter laden
) siehe auch Sperren und Vorgaben der BK-Parameter.
In der Ausnahmetabelle werden die individuell definierten Ausnahmen eingetragen bzw. dargestellt. Hier können auch Eintragungen durch Betriebkostenfreie Zeit hinterlegt werden. Beachten Sie, dass die Eintragungen auch einzeln über das Register BK Ausnahme
im Vertragsmanagement erfolgen können.
Spalten der Ausnahmetabelle
Konto / Block | Die Konten oder Blöcke, für welche die Sondervereinbarung gilt (s. Sondervereinbarungen definieren). |
Typ | Typ der Vereinbarung Pauschal, Kappung, Forderung-Pauschale, Teilpauschale, BK freie Zeit, Pauschal kumuliert, Kappung kumuliert. Die in der Spalte Konto/Block angegebene Konten werden bei den kumulierten Ausnahmen nicht separat, sondern immer zusammen (kumuliert) betrachtet. Das heißt, der Personenanteil wird über alle Konten summiert. Auf die Summe wird die Ausnahme angewendet. |
Betrag / Prozent | Pauschal-/Kappungs-Betrag oder Prozent. Prozentangaben erfolgen durch Angabe des Wertes mit einem % -Zeichen, z. B. 3,00 % . Eintragungen für betirebskostenfreie zeit können nur den Wert 0 haben, andere Werte sid hierfür nicht zulässig. |
KKL | Falls sich die Pauschal-/Kappungsprozente auf z. B. die Kaltmiete bezieht (3% der Nettokaltmiete), tragen Sie in die KKL-Spalte die jeweiligen Kontoklassen für die Kaltmiete ein. Für eine BK freie Zeit ist die Angabe der KKL zwingend erforderlich. Die Eingabe der KKL erfolgt hier OHNE führenden Punkt, mehrere KKLs getrennt durch Komma! |
Person / Vertrag | Die jeweilige Person oder der jeweilige Vertrag. Wird in dieser Spalte eine Person eingegeben, wirkt die Ausnahme kumuliert auf alle Verträge dieser Person. Wird ein Vertrag eingetragen, wirkt die Ausnahme nur für diesen Einzelvertrag. Es ist auch möglich eine Ausnahme nur auf z. B. zwei der drei Verträge einer Person anzuwenden. Siehe dazu die Beschreibung der Spalte Lauf.Nr . |
Bemerkung | Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Bemerkungstext einzugeben, der am Ende der Abrechnung gedruckt wird, wenn hierzu in den Ausgabeparametern Ausnahmebemerkungen drucken eingeschaltet ist. So können Sie Ihren Mieter komfortabel über diese Sondervereinbarungen informieren. Dabei stehen Ihnen Variablen zur Verfügung, womit Sie die errechneten Beträge im Bemerkungstext ausweisen können. Eine Übersicht der jeweils verfügbaren Variablen und deren Bedeutung bekommen Sie über das F2 -Editfenster. Für betriebskostenfreie Zeit stehen zusätzliche Platzhalter zu Verfügung: $VtgBeginn , $AbrBeginn und $BkFreieZeit (Zeitraum in Tagen, in dem nicht abgerechnet wird). |
Bezeichnung | Die Angaben in der Spalte Bezeichnung werden bei der Erläuterung der Ausnahme in der Anlage verwendet. Um dem Mieter die Zuordnung einer Ausnahme zu seinem Vertrag zu erleichtern, empfehlen wir in der Bezeichnung Hinweise auf den Mietvertrag einzutragen (z. B. 'Verwalterpauschale M.Vtg. §5.1'). Die Angabe in der Spalte Bezeichnung ist erforderlich. |
Lauf-Nr. | In der Spalte können Sie eine laufende Nummer eingeben. Diese Nummer sollte pro Person eindeutig sein. Durch diese Nummer wird die Reihenfolge der Darstellung der Ausnahmen bei der Erläuterung in der Anlage bestimmt. Außerdem ist es möglich mehrere Zeilen, für verschiedene Einzelverträge, der Person über diese Nummer zu verbinden, um auf diese Verträge eine Ausnahme kumuliert anzuwenden. Das Verbinden der Ausnahmen ist nur dann möglich, wenn alle Ausnahmekriterien außer der Vertragsnummer identisch sind. Die Eingabe der laufenden Nummer ist optional und sollte nur dann eingegeben werden, wenn Sie die Reihenfolge der Ausnahmen in der Anlage bestimmen möchten oder wenn es notwendig ist, mehrere Verträge der Person kumuliert zu betrachten. |
Um die Eingabe der Ausnahme zu erleichtern, stehen zwei Funktionen im Kontextmenü der rechten Maustaste (Rechtsklick auf die Zeile der Ausnahmetabelle) zur Verfügung.
Kopie
-Funktion:Person/Vertrag
übernommen. Diese Spalte ist manuell einzutragen. Diese Funktion ist sehr nützlich bei den Personen mit vielen Verträgen mit identischen oder fast identischen Ausnahmen. Auf alle verbundene übertragen
:Betriebskosten
genutzt werden. Auf alle verbundene übertragen
müssen Sie nur die erste Zeile anpassen und können angepasste Zeilen auf alle anderen verbundenen Ausnahmen dieser Person (Ausnahmen mit der gleichen laufenden Nummer) übernehmen.
Durch den Ablauf der Buchungsanweisungen (BA-Ablauf
) wird festgelegt, wie die geleisteten Vorauszahlungen bei der Betriebskostenabrechnung angerechnet werden. Die Bearbeitung des BA-Ablaufs erfordert detailliertes Wissen über die Buchungs- und Abrechnungstechnik von iX-Haus. Durch eine nicht-sachgemäße Veränderungen der Parameter können sich fehlerhafte Abrechnungen ergeben. Die Einstellungen sollten daher nur durch Ihren iX-Haus-Administrator vorgenommen werden, erstmals am besten in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter der CREM SOLUTIONS.
Zur Umsetzung der Abhängigkeit von der Abrechnungsart (mit oder ohne Vorauszahlung) und der abgerechneten Sollart (debitorisch/kreditorisch) werden die Steuerung des BA-Ablaufs drei Unterregister angeboten. Hinzu kommen zwei Unterregister für die Texte der Personenkontenanalyse für debitorische bzw. kreditorische Personenkonten:
BA Ablauf ohne vor. Debitor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei debitorischen Personenkonten ohne Vorauszahlungs-Charakter.BA Ablauf ohne vor. Kreditor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei kreditorischen Personenkonten ohne Vorauszahlungs-Charakter.BA Ablauf mit vor. Debitor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei debitorischen Personenkonten mit Vorauszahlungs-Charakter.Texte Debitor PK
Texte Kreditor PK
Durch die Funktion Standardparameter setzen
in der Maske Sonstige Parameter
werden die Standardparameter im BA-Ablauf eingetragen, wie sie in den Systemeinstellungen hinterlegt sind.
Zur schnellen Grundeinstellung des BA-Ablaufs Mit Vor. Debitor
stehen zwei Schalter zur Verfügung: Abrechnung auf IST-Basis
und Abrechnung auf SOLL-Basis
.
-
in einer Zeile trennt die über ihm stehenden Belastungen von den Entlastungen in den nachfolgenden Zeilen.S
, H
, #
.-
bedingt eine Vorzeichenumkehr. So kann mit S-
eine Buchung im Soll als Guthaben bewertet werden.99S,20S
wird nach Standardeinrichtung die Bezeichnung Vorjahresabschluss
erhalten. 20S,99S
wird nach Standardeinrichtung die Bezeichnung Abr. Vorjahr Unsere Forderung
erhalten. S | Sollbuchungen |
H | Habenbuchungen |
# | sowohl Soll- als auch Habenbuchungen |
S- | Sollbuchungen mit Vorzeichenumkehr |
H- | Habenbuchungen mit Vorzeichenumkehr |
Beispiel für eine Abrechnung auf IST-Basis mit Vorauszahlung
12S 01S,50S 99S,20S - 01H,50H,51#,12H 99H,20H
Beispiel für eine Abrechnung auf SOLL-Basis mit Vorauszahlung
12S 01S,50S 99S,20S - 10S- 99H,20H,12H
Hier werden die Texte für debitorische Personenkonten definiert. Für die einzelnen relevanten Buchungsarten stehen freie Fextdefinitionen für Buchungen mit Soll- oder mit Haben-Betrachtung zur Verfügung. Für Stundungen stehen ebenfalls Texte zur Darstellung in der Abrechnung zur Verfügung. Nachfolgend ein Muster für die Texte debitorischer Personenkonten
BA Soll | Textfeld | BA Haben | Textdeld |
---|---|---|---|
01 | Unsere Auszahlung | 01 | Ihre Zahlung |
10 | Unsere Forderung | 10 | |
12 | Unsere sonst. Forderungen | 12 | Ihre Forderung |
20 | Abr. Vorjahr Unsere Forderung | 20 | Abr. Vorjahr Ihre Forderung |
50 | Lastschrift | 50 | Lastschrift |
51 | Unsere Gutschrift | 51 | Verrechnung über Gutschrift |
99 | Abgrenzung Zeitraum | 99 | Abgrenzung Zeitraum |
Stundung Soll | Stundung Haben |
---|---|
Rückname Stundung | Stundung |
Hier werden die Texte für kreditorische Personenkonten definiert. Für die einzelnen relevanten Buchungsarten stehen freie Fextdefinitionen für Buchungen mit Soll- oder mit Haben-Betrachtung zur Verfügung. Nachfolgend ein Muster für die Texte kreditorischer Personenkonten:
BA Soll | Textfeld | BA Haben | Textdeld |
---|---|---|---|
01 | Unsere Zahlung | 01 | Ihre Forderung |
10 | 10 | Ihre Forderung | |
12 | Unsere sonst. Forderungen | 12 | Ihre Forderung |
20 | Abr. Vorjahr Unsere Forderung | 20 | Abr. Vorjahr Ihre Forderung |
50 | Verrechnung über Lastschrift | 50 | Unser Lastschrifteinzug |
51 | Unsere Gutschrift | 51 | Verrechnung über Gutschrift |
99 | Vorjahresabschluss | 99 | Vorjahresabschluss |
Für eine Gesamtkostendarstellung benötigen Sie für die Eingaben die Register Sachkonten
, Frei edit. Sachkonten
, Kontenbereich
und Gesamtkosten
.
Die hier eingetragenen Parameter wirken sich in der Betriebskostenabrechnung nur dann aus, wenn Sie die Abrechnung als Etat-Abrechnung ausführen!
Mit Hilfe des Registers Gesamtkosten
können Gesamtkosten, die nicht in die Abrechnung einfließen, ausgewiesen werden. Seit 2016 besteht lt. Rechtsprechung des BGH (Urteil v. 20.1.2016, VIII ZR 93/15) keine Pflicht, die Gesamtkosten auszuweisen. Das BGH begründete u. a., dass es „zur Erfüllung der formellen Mindestanforderung einer Betriebskostenabrechnung, durch die die Abrechnungsfrist gewahrt wird, genügt, wenn als „Gesamtkosten“ bei der jeweiligen Betriebskostenart die Summe der Kosten angegeben ist, die der Vermieter auf die Wohnungsmieter der gewählten Abrechnungseinheit umlegt.“ Dieser Grundsatz sei auch dann erfüllt, „wenn der Vermieter diesen Gesamtbetrag vorab um nicht auf den Mieter umlagefähige Kostenanteile bereinigt hat. Einer Angabe und Erläuterung der zum angesetzten Gesamtbetrag führenden Rechenschritte bedarf es nicht.“ Speziell für den Vorwegabzug von gemischt-genutzten Objekten wurde in iX-Haus dieses Register in der Betriebskostenabrechnung daher bis ca. 2016 genutzt. Aufgrund der aktuellen Rechtsprechung empfehlen wir, das Register Gesamtkosten
über die Systemeinstellung [1.3.1.2] TabGesamtkosten
auszublenden.
Das Register Sachkonten
verfügt über eine Tabelle mit der Spalte Kontenbereich
. Hier öffnen Sie über das Kontextmenü Neu
den Dialog Gesamtkosten
. Der hier eingegebene Sachkontenbereich oder ein einzelnes Sachkonto wird als Zeile in den Kontenbereich eingetragen. Vorhandene Zeilen können Sie via Kontextmenü Ändern
oder Löschen
. Aus den Sachkonten Gesamtkosten werden die Buchungsdaten als Vorschlagswerte ermittelt und für die Gesamtkostendarstellung vorgeschlagen. Zulässige Eingaben bestehen aus bis zu sechsstelligen Sachkontennummern mit aufsteigender Nummerierung, also Zahlen von 1 bis 999999, welche Sie durch das Komma aus dem Textfeld der Tastatur (nicht aus dem Ziffernlock) oder den Bindestrich voneinander trennen. Am Ende einer Zeile muss eine Ziffer stehen - der Übergang zur nächsten Zeile wird automatisch wie mit einem gesetzten Komma verarbeitet. Die Zeilen werden automatisch sortiert, Sie können jedoch die Sortierrichtung wahlweise auf- oder absteigend darstellen.
Die frei editierbaren Sachkonten nutzen Sie, um virtuelle Sachkonten anzulegen. Die notwendigen Angaben bestehen aus einer frei wählbaren Kontonummer in der Spalte Sachkonto
, einer Bezeichnung
sowie einer Abrechnungsart
. Sie können somit die Darstellung von Sachkonten in der Gesamtkostenübersicht im Hinblick auf die Kontenbezeichnung und (im weiteren Verlauf) die dazu dargestellten Kostenpositionen ergänzend zu Ihrem in der Buchhaltung verwendeten Sachkontenrahmen anpassen. Es stehen via Kontextmenü die Funktionen Neu
, Ändern
und Löschen
zur Verfügung. Zur Dateneingabe öffnet sich der Dialog frei deitierbare Sachkonten
mit den Feldern
Sachkonto | max. sechstellige Zahl Im Sachkontenrahmen nicht existentes Sachkonto. Existiert im Objekt unter der angegebenen Sachkontonummer schon ein Sachkonto, wird das schon existente Sachkonto dem frei editierten Sachkonto vorgezogen. Real existierende Sachkontonummern sollten Sie daher in den frei editierbaren Sachkonten nicht verwenden. |
Bezeichnung | Text Frei wählbarer Name zum virtuellen Sachkonto. |
Abrechnungsart | dreistellige Zahl eine existente Abrechnungsart, der dieses virtuelle Konto zugeordnet werden soll. Klären Sie im Vorfeld, welche Abrechnungsarten verwendet werden sollen, da die Eingabe ohne Auswahl, aber mit Validierung auf existente Abrechungsarten erfolgt. |
Die Kontenbereiche nutzen Sie, um über einzelne Sachkonten die gesammelten Buchwerte von Sachkonten aus dem Sachkonterahmen darzustellen (Konsolidierung) oder eine 1:1-Darstellung von Sachkonten zu erreichen. Sie können somit die Darstellung von Sachkonten in der Gesamtkostenübersicht im Hinblick auf die Kontenbezeichnung und die dazu dargestellten Kostenpositionen individuell und abweichend von Ihrem gebuchten Sachkontenrahmen anpassen.
Die Bezeichnungen der frei editierbaren Sachkonten werden nur dann genutzt, wenn im Objekt zur Kontonummer des frei editierten Sachkontos noch kein Sachkonto im Sachkontenrahmen existiert. Für real existierende Sachkonten wird die Sachkontobezeichnung lt. Sachkontenrahmen angezeigt.
Die Darstellung erfolgt tabellarisch pro Sachkonto mit den Spalten Sachkontennummer
, einer ggf. abweichenden Bezeichnung
sowie einem Kontenbereich
. Die Aufstellung erfolgt unabhängig von der jeweiligen Abrechnungsart der frei editierten Sachkonten. Haben Sie keine frei editierbaren Sachkonten angelegt, ist die Übersicht
leer. Haben Sie noch keine Kontenbereiche angegeben, ist die Spalte Kontenbereich
leer. Mit dem Schalter Sachkonten einlesen
aktualisieren Sie die Ansicht.
Mit dem Register Gesamtkosten
rufen Sie eine Übersicht über die an der Gesamtkostendarstellung beteiligten Sachkonten auf - unter Berücksichtigung der eingestellten frei editierten Sachkonten und der Sachkontenbereiche. Die Übersicht zeigt neben Kontonummer
, Abrechnungsart
und Bezeichnung
die Gesamtkosten
lt. Buchhaltung, die Gesamtkosten*
lt. individueller Eingabe (Gesamtkosten* kann also ein Etat-Wert sein, der nicht direkt aus der Buchhhaltung ermittelbar ist und dem Kunden zu einem späteren Zeitpunkt ggf. zu erklären ist) sowie umgelegte Kosten
als Absolutwert und als Veränderung in %
sowie den Betrag der nicht umgelegten Kosten (nicht umg. Kosten
). Die umgelegten Kosten werden aufgrund der Kontrolle (s. Kontrollliste Sachkonten
) ermittelt.
Mit dem Schalter Sollwerte übernehmen
übernehmen Sie nach einer Sicherheitsabfrage für alle Sachkonten die gebuchten Kosten (aus Spalte Gesamtkosten
) in die Spalte Gesamtkosten*
der Gesamtkostenübersicht. Null-Werte werden ebenfalls übertragen.
Das Register Haushaltsnahe Dienstleistungen
steht zur Verfügung, wenn Sie den Parameter Haush. Dienstleistungen als Anlage
aus dem Menü
der Sonstigen Parameter
aktiviert haben.
Sie müssen im Register Haushaltsnahe Dienstleistungen
weitere Parameter vorgeben, um eine entsprechende HNDL-Anlage in der Abrechnung zu erzeugen (siehe auch Haushaltsnahe Dienstleistungen (HNDL)).
Text (für bis zu 5 Blöcke) | Einzeiliger Titel des jeweiligen Anlageblocks. Mit F2 öffnen Sie einen Texteditor zur Eingabe.Beispieltext: Kosten nach §35a Haushaltsn. Dienstleistungen/Handwerkerlstg. |
Konten (für bis zu 5 Blöcke) | Die Konten können mit Komma getrennt oder mit - -Zeichen (Bindestrich bzw. Minuszeichen) als Bereich eingegeben werden.Aus diesen Konten werden die HNDL-Werte für den jeweiligen Block ermittelt. |
Unbebuchte Konten unterdrücken | Kontrollfeld ☑ Keine Ausgabe unbebuchter Konten. ❒ Ausgabe unbebuchter Konten mit Betrag 0,00. |
Flächen ohne HNDL-Anteil unterdrücken | Kontrollfeld ☑ Keine Ausgabe von Flächen ohne HNDL-Anteil. ❒ Flächen ohne HNDL-Anteil werden ausgewiesen. |
Person mit MwSt-Typ 3 drucken | Kontrollfeld ☑ Personen mit MwSt-Typ 3 (Netto+MwSt., s. Personenstamm) erhalten ebenfalls eine HNDL-Anlage. ❒ Typische Gewerbemieter (MwSt-Typ 3) erhalten keine HNDL-Anlage. |
Betrag aus Buchungssatz | Kontrollfeld ☑ Der in den Buchungszeilen hinterlegte HNDL-Wert wird ausgewertet. Ist die Option Betrag aus Buchungssatz eingeschaltet und ist in der Festwertumlagedefinition die Option Erfassung der Hndl Werte nicht eingetragen, dann wird der gesamte HNDL-Betrag aus den Buchungen ermittelt und nach Verbrauch auf die Personen verteilt. Ist der HNDL-Betrag aus der Buchung 0,00 € oder es wurde nichts gebucht, dann werden die Personenanteile aus der Umlage auch als HNDL-Anteile betrachtet. Dieses Programmverhalten ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bei der Abrechnung der Heizkosten durch einen Heizkostenablesedienst die Heizkosten pro Person übermittelt und als Festwertumlage eingetragen werden. Die HNDL-Beträge werden aber nicht unbedingt auf Personen verteilt. So wäre es bei dem alten Programmverhalten notwendig, die HNDL-Kosten manuell zu verteilen und in die Umlage einzutragen. Zukünftig reicht es aus, die Gesamtkosten mit dem gesamten HNDL-Betrag zu buchen. Das System verteilt die HNDL-Beträge dann automatisch. ❒ Der Buchwert der Buchung wird als HNDL-Wert angenommen. Hierzu werden i. d. R. spezielle Sachkonten für HNDL-Buchungen verwendet, auf denen informativ die erforderlichen HNDL-Buchungen erzeugt wurden.Umbuchungen zwischen reinen HNDL-Konten sind nicht direkt in einem Buchungsschritt möglich. Sie müssen daher Buchungen mit HNDL im Buchwert in zwei Schritten über ein neutrales Interimskonto umbuchen! |
Zwischensumme | Kontrollfeld ☑ Es wird eine Zwischensumme pro Block erstellt. |
Gesamtsumme | Kontrollfeld ☑ Es wird eine Gesamtsumme über alle Blöcke erstellt. |
Layout-Varianten | Ziffer der zu verwendenden Layout-Variante 1 Der Applikationsblock der Anlage wird mit Layout-Variante 1- Standard gedruckt, hierbei werden nur die Spalten Bezeichnung , Betrag , US , Ja und Ihr Anteil ausgegeben. Die Sachkontonummer wird nicht ausgegeben. 2 Der Applikationsblock der Anlage wird mit Layout-Variante 2 - Erweitert gedruckt. Hierbei werden die Spalten Bezeichnung der Zahlung , US , Ja , Gesamt , Material , anzurechnen $35a EStG und Ihr Anteil ausgegeben. Ein leeres Feld oder andere, nicht gelistete Eingaben werden als Layout-Variante 1 interpretiert!Am Ende der Übersicht der HNDL-Werte wird eine Übersicht über den/die verwendeten Umlageschlüssel mit Einzelanteil und Gesamtanteil ausgegeben. |
Ausnahme berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Es werden die Definitionen aus dem Register Ausnahmen werden berücksichtigt. ❒ Ausnahmen werden in der HNDL- Darstellung nicht berücksichtigt. |
Textnummer |
Nummer eines Textes aus der iX- Haus- Texterfassung. Dieser ASCII-Text wird als HNDL-Anlage jeweils nach der Abrechnung gedruckt.
|
Im Unterregister Jahrgänge
der Registerkarte Sonstige Parameter
der Betriebskostenabrechnung stellen Sie ein, welche Buchwerke in der der Abrechnung berücksichtigt werden. Die Jahrgangsbetrachtung ist relevant, wenn Sie den sonstigen Parameter Abrechnung auf Leistungszeitraum
nutzen. Die Buchungen werden in diesem Fall über den Leistungszeitraum der Buchung zugeordnet und können wertstellungstechnisch außer im aktuellen Abrechungsjahrgang auch in vorherigen oder auch nachfolgenden Buchungsjahrgängen eingetragen sein. Hierzu stehen zwei Auswahlen zur Verfügung: Buchungen ab Jahrgang … berücksichtigen
und Buchungen bis Jahrgang … berücksichtigen
. Buchungen, die außerhalb der hier ausgewählten Buchungsjahrgänge erfasst wurden, werden nicht berücksichtigt.
Das Register Neue Vorauszahlungen
wird nur angezeigt, wenn die Lizenz Featurepaket 20.20 installiert ist.
Die Übersicht der vorgeschlagenen neuen Vorauszahlungen lässt sich durch die Schalter Alle Personen anzeigen
erweitern. Ansonsten werden nur die Personen angezeigt, zu welchen Vorauszahlungsänderungen entsprechend der Vorgaben aus dem Register Sonstige Parameter berechnet wurden. Eine Anzeige erfolgt nur, wenn mindestens einmal eine Kontrolle oder eine Berechnung der Betriebskostenabrechnung erfolgt ist. Durch die Darstellung in einem Grid sind die Spalten über die Spaltentitel sortierbar. Im Dialog für die Kontrolle der Abrechnung steht ein zusätzliches Kontrollfeld zur Verfügung, um optional manuell angepasste VZ-Beträge beizubehalten. Beim Drucken der Abrechung wird abgefragt, ob die manuell angepassten Vorauszahlungen beibehalten werden sollen. Bei Bestätigung werden die manuell angepassten Vorauszahlungen beibehalten. Alle anderen Vorauszahlungen werden neu berechnet. Bei Ablehnung werden alle Vorauszahlungen neu berechnet und zuvor eingesetzte manuellen Anpassungen gehen damit verloren.
Der Schalter Änderungen gegen VZ Parameter prüfen
bewirkt, dass die Anpassungen der Vorauszahlungen entsprechend der Vorgaben aus den sonstigen Parameter aus dem Bereich Anpassungen der neuen VZ
erfolgen und es z. B. nicht zu einer größeren VZ-Abweichung als dort zugestanden kommt. Sie erhalten bei der manuellen Eingabe dann eine Hinweismeldung. Ist diese Option deaktiviert, können Sie auch eine davon abweichende Vorauszahlung in der Spalte Betrag neu
definieren. Diese Prüfung erfolgt nur bei der Betrachtung der Anpassungen pro Fläche, nicht pro Person!.
Spalte | Inhalt |
---|---|
Personenen Nr. | Personennummer |
Suchbegriff | Suchbegriff der Person |
Flächen Nr. | Flächennummer lt. Flächenbelegung |
Flächen Bez. | Flächenbezeichnung der von der Person belegten Fläche |
Vertragsbeginn | Datum Vertragsbeginn |
Abr. Art Bez. | Bezeichnung der Abrechnungsart |
Per. Konto | Personenkonto |
MwSt. | MwSt. |
Betrag alt | alter Sollbetrag |
Betrag neu | neuer Sollbetrag\\Eingabefeld für individuelle Vorauszahlungsbeträge. Die Eingabe eines neuen Betrages wird ggf. begründet abgelehnt, wenn die Option Änderungen gegen VZ Parameter prüfen aktiv ist. Die Änderung muss sich dann im vorgebenen Rahmen befinden, welcher durch die sonstigen Parameter im Bereich Anpassungen der neuen VZ vorgegeben wird. Haben Sie eine Änderung vorgenommen, müssen Sie diese abschließend auch speichern (mit der Tastenkombination Strg + S oder Klick auf Datensatz speichern in der Kommandoleiste). Der Schalter ist per Systemeinstellung VzAenderungenGegenVZParameterPruefen konfigurierbar. |
Änderung | Änderung als Betrag in EUR gegenüber dem automatisch berechneten Vorauszahlungsbetrag. |
Änderung in Proz. | Änderung in Prozent Hierüber können auffällig hohe Abweichungen schnell erkannt werden. |
Manuell geändert am | Datum der manuellen Änderung (Bearbeitungsdatum der manuellen Änderung) |
Betrag vor Änderung | Neuer Sollbetrag aus automatischer Berechnung Ist hier kein Wert eingetragen, wurde vom Abrechnungsmodul gegenüber der Vorperiode keine abweichend neue Vorauszahlung ermittelt. |
Im Register Texte
hinterlegen Sie für die Ausgabe der Betriebskostenabrechnung Vorlagen für ein optionales Anschreiben, das vor dem Abrechnungsblock ausgegeben wird. Der Text des Anschreibens kann frei definiert werden und Textplatzhalter nutzen. Diese werden beim Ausdruck durch die konkreten Objekt-, Personen- und Abrechnungsdaten ersetzt. Diese Vorlagen werden über die integrierte iX-Haus Texterfassung als interne Texte im ASCII-Format oder als Worddokumente in der Texterfassung bzw. dem Vorlagenmanger angelegt. Abrechnungstexte für die Abrechnung mit Microsoft Word® sind mit dem Texttyp AB
gekennzeichnet. Neben dem Anschreiben können Sie auch einen Briefkopf definieren, der für die Abrechnungsseiten verwendet wird. Dieser kann, wie auch ein optionaler Text nach Abrechnung, ASCII-Textvariablen nutzen und für die erste Seite des Abrechnungsblocks abweichend von den Folgeseiten konfiguriert werden. Da dieser Briefkopf nicht über ein anderes Modul definiert wird, haben Sie in der Abrechnung die Möglichkeit, einen Briefkopf als Standard objektübergreifend zu speichern bzw. einen Briefkopf aus dem Standard zu übernehmen. Für die optionale Anlage zur Ausgabe von Haushaltsnahen Dienstleistungen kann dort ein separater Briefkopf definiert werden.
Drucken
-Funktion ggf. die Archivierungsfunktion deaktivieren und einen PDF-Drucker einsetzen (papierloser Druck). Text Einzahler
und Text Einzugsermächtigung
einheitliche Texttypen verwenden. Um diese in der Vorschaufunktion nutzen zu können, müssen es ASCII-Texte sein.Text nach Abrechnung
kann als Zusatz nach der Abrechnung als ASCII-Text eingesetzt werden und in der Vorschau-Funktion dargestellt werden.$Platzhalter
einsetzen, werden diese in der Ausgabe mit ?Platzhalter
ausgegeben. Text Einzahler | Nummer eines Textes aus der iX-Haus-Texterfassung oder dem Vorlagenmanager. Der Titel des erfassten Textes erscheint rechts neben der Nummer. Anschreiben für Mieter ohne Einzugsermächtigung. F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahlliste. Wenn Sie für Text Lastschrift einen Text vom Typ AB einsetzen (Wordtext für Abrechnung), dann muss auch der Text Einzahler den Texttyp AB aufweisen! Wenn Sie für Text Einzahler einen ASCII-Text (Typ ist leer) einsetzen, dann muss auch der Text Lastschrift den ASCII-Texttyp ( ) aufweisen! |
Text Lastschrift | Nummer eines Textes aus der iX-Haus-Texterfassung oder dem Vorlagenmanager. Der Titel des erfassten Textes erscheint rechts neben der Nummer. Anschreiben für Mieter mit Lastschrift für die Kontenklasse(n) lt. Feld KKL Abrechnungsergebnis . F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahlliste. Wenn Sie für Text Einzahler einen Text vom Typ AB einsetzen (Wordtext für Abrechnung), dann muss auch der Text Lastschrift den Texttyp AB aufweisen! Wenn Sie für Text Einzahler einen ASCII-Text (Typ ist leer) einsetzen, dann muss auch der Text Lastschrift den ASCII-Texttyp ( ) aufweisen! |
KKL Abrechnungsergebnis | KKL Angabe der Kontenklasse(n), die auf das Vorhandensein einer Einzugsermächtigung der abzurechnenden Person geprüft werden sollen. Liegt für mindestens eine der abzurechnenden Kontenklassen der Person eine Einzugsermächtigung vor, wird der Text Einzugsermächtigung verwendet. Liegt keine Einzugsermächtigung vor, wird für die abzurechnende Person der Text Einzahler genutzt. Das Feld KKL Abrechnungsergebnis erlaubt die Eingabe von maximal 12 Zeichen. Mittels Sollartgruppenklick (ab Version 20.17.3) können Sie mit F2 eine Auswahl öffnen.Geben Sie .* für Kontrolle aller möglichen Kontenklasssen ein. Eine differenzierte Eingabe erfolgt mit durch Komma getrennte Kontenklassen z. B. .020,.021 oder Angabe eines Kontenklassenbereichs mittels Bindestrich z. B. .020-.029 (und/oder Sollartgruppen ab Version 20.17.3).Lassen Sie das Feld leer, wird der Text Einzahler verwendet, selbst wenn Sie für Text Einzugsermächtigung einen Text zugeordnet haben. (Leerer Filter ohne Ergebnis für Text Einzugsermächtigung.) |
Text nach Abrechnung | TextnummerNummer eines ASCII-Textes aus der iX-Haus-Texterfassung. Der Titel des erfassten Textes erscheint rechts neben der Nummer. Dieser Text wird jeweils direkt nach der Abrechnung gedruckt. F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahlliste.Ein Text vom Typ AB wird hier nicht bemängelt, jedoch auch nicht gedruckt! Achten Sie daher darauf, dass der verwendete Text in der Texterfassung keinem Typ zugeordnet ist. |
Für das Anschreiben zur Betriebskostenabrechnung können Sie für interne Texte alle Standard-Textplatzhalter der Texterfassung verwenden. Daneben stehen Ihnen noch die folgenden Platzhalter zur Verfügung:
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$dvon | Beginn des Abrechnungszeitraum (TT.MM.JJ) * |
$dbis | Ende des Abrechnungszeitraums (TT.MM.JJ) * |
$dvon2 | Beginn des Abrechnungszeitraums (TT.MM.JJJ) * |
$dbis2 | Ende des Abrechnungszeitraums (TT.MM.JJJJ) * |
$pvon | Für Person relevanter Beginn (TT.MM.JJ) * |
$pbis | Für Person relevantes Ende (TT.MM.JJ) * |
$autorenr | Automatische Rechnungsummer * Je Rechnungslauf kann hier eine eigene Startrechnungsnummer (bis zu sechs Stellen) vergeben werden, diese wird im Anschreibentext automatisch hochgezählt. Die Variable für die automatisch hochgezählte Rechnungsnummer aus dem Feld Rechnungsnummer Start bei im Abrechnungsbrief ist $autorenr . Damit in den Abrechnungen eine eindeutige Rechnungsnummer gewährleistet ist, ist es erforderlich, diese Nummer mit der Objektnummer und dem Abrechnungsjahrgang zu kombinieren. Die Abrechnungsbriefe müssen also dahingehend angepasst werden, dass die Variablen für eine eindeutige Rechnungsnummer wie folgt lauten: z.B.: BKA-$autojahr-$onr-$autorenr geeignete Variablen zur Bildung einer eindeutigen Rechnungsnummer: $autojahr Abrechnungsjahr $onr Objektnummer $autorenr RechnungsnummerAchten Sie bitte darauf, dass die Variable immer im Anschreiben benutzt wird, da Sie im Briefkopf nicht hochgezählt wird! Bei Aufruf des Moduls wird ab Version 20.17.3, wenn keine Rechnungsnummer gesetzt ist, systemseitig die Ziffer 1 als Rechnungsnummer-Startwert gesetzt. |
$umlfestb(xxx) | Ablesewert zum Periodenbeginn bei Verbrauchs- und Festwertumlageschlüsseln. * Nummer des Umlageschlüssels als Argument, z. B. $umlfestb(007) |
$umlfeste(xxx) | Ablesewert zum Periodenende bei Verbrauchs- und Festwertumlageschlüsseln. |
$umlfest(xxx) | Blockdarstellung der Ablesewerte zu Beginn und Ende für alle Flächen einer Person. |
$betrag | Abrechnungsbetrag * |
$icru | Währungskennzeichen der Person (z. B. EURO ). * |
$abrbr1 | Abrechnungsergebnis für 1. Abrechnungsart, * entsprechend $abrbr2 bis $abrbr10 |
$gesvz | Neue Vorauszahlung, Monatswert (Summe über alle Sollarten, nicht nur die aus der Abrechnung) * |
$gaufw | Gesamtaufwand der Person * |
$vzmon | Anzahl der Vorauszahlungsmonate * |
$vzdat | Gültigkeitsdatum für neue Vorauszahlung (TT.MM.JJ) * |
$bbflsu | Neuer Vorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Abrechnung *(in Word nur für BK-Abrechnung) |
$nnflsu | Neuer Nettovorauszahlungsbetrag aller Nettoflächen aus der Abrechnung *(in Word nur für BK-Abrechnung) |
$mnflsu | MwSt. für $nnflsu *(in Word nur für BK-Abrechnung) |
$sf01 | Steigerungsfaktor zur 1. Abrechnungsart, * entsprechend $sf02 bis $sf10 . (nur in BK-Abrechnung) |
$VZBLOCK | Druck eines Vorauszahlungsblocks (auch in Textyp AB freistehend in einer sonst leeren Zeile am Zeilenanfang)Es werden nur die abgerechnten Kontenklossen als Vorauszahungen altes Soll/neues Soll tabellarisch dargestellt. Das Format der tabellarischen Darstellung ist fest vorgegeben. |
$ZPLAN | Druck eines Zahlungsplans (auch in Textyp AB freistehend in einer sonst leeren Zeile am Zeilenanfang)Es werden alle Vorauszahlungen (alle aktiven Sollbeträge) unter Berücksichtigung der neuen Sollbeträge aus der Anpassung durch die Betriebskostenabrechnung dargestellt, also z. B. inkl. Sollvereinbarung über Mieten. Das Format der tabellarischen Darstellung ist fest vorgegeben. |
$keinb | Kautionseinbehalt |
$ksaldo | Abrechnungsbetrag Kautionseinbehalt |
$ERG+ | Text für ein Guthaben des Mieters |
$ERG- | Text für eine Nachzahlung des Mieters |
$ERG | Nachfolgender Text wird immer gedruckt (schaltet $ERG+ und $ERG- aus). |
$REST | Nachfolgender Text wird gedruckt für Restant in Bezug auf die Abrechnungsperiode.Restanten sind in diesem Zusammenhang Personen, die nach dem Abrechnungszeitraum keine gültige Flächenzuordnung besitzen. (Diese Restantenbetrachtung ist also unabhängig davon, ob die Personennummer ein Minus - enthält!) |
$!REST | Nachfolgender Text wird gedruckt aktueller Mieter (Nicht-Restanten). |
$ENDEREST | Nachfolgender Text wird unabhängig von der Restantenbetrachtung zur Abrechnungsperiode immer gedruckt. ( $ENDEREST schaltet $REST , $REST2 und $!REST aus). |
$REST2 | Restant in Bezug auf die Abrechnungserstellung. |
$!REST2 | Wie $!REST , Variable bezieht sich allerdings auf das Datum der Abrechnungserstellung. |
$ENDEREST2 | Nachfolgender Text wird unabhängig von der Restantenbetrachtung zur Abrechnungserstellung immer gedruckt. ( $ENDEREST2 schaltet $REST2 und $!REST2 aus). |
$KAUTIONERG+ | Nachfolgender Text wird bei positiven Kautionsergebnis gedruckt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 ). |
$KAUTIONERG- | Nachfolgender Text wird bei negativem Kautionsergebnis gedruckt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 ). |
$KAUTIONEINB | Nachfolgender Text wird bei Kautionseinbehalt gedruckt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 .) |
$!KAUTIONEINB | Nachfolgender Text wird gedruckt, wenn kein Kautionseinbehalt vorliegt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 ). |
Sollten Sie sich in der ASCII-Vorlage bei einem Platzhalternamen verschieben haben oder der Platzhalter in der Situation nicht verfügbar sein, wird er in der Ausgabe mit vorangestelltem Fragezeichen ausgegeben ($Platzhaltername
in Vorlage → ?Platzhaltername
in Ausgabe). Mit *
markierte Platzhalter existieren analog für Word-Texte mit dem Typ AB
. In Word definieren Sie im Rahmen der Vorlagenerstellung die Platzhalter über den Schalter Seriendruckfelder einfügen
aus der Symbolleiste Seriendruck
.
Ist die Funktion SerienbriefNeu
für Abrechnungsschreiben per Systemeinstellung Datenbank aktiviert, bearbeiten Sie die Vorlagen in der Fachadministration über den Vorlagenmanager. Die Platzhalter des Texttyps AB im Vorlagenmanager können Sie hier abrufen.
Ansonsten erfolgt die Bearbeitung der Textvorlage über Dienstprogramme, Texterfassung. Nachfolgende Platzhalter gelten nur für Word-Texte mit dem Typ AB
.
Da dieser Texttyp für Vorlagen der Betriebskosten wie auch für Wohngeldabrechnung zum Einsatz kommen kann, beachten Sie bitte, dass bei einzelnen Platzhaltern deren Einsatz auf eine bestimmte Abrechnungsvariante beschränkt sein kann!
Textplatzhalter | Information |
---|---|
adrnr | Adressnummer der Person analog zur Kundennummer in der Adressverwaltung |
abrbr1 | Abrechnungsergebnis brutto für die erste Abrechnungsart |
abrbr2 … abrbr10 | Abrechnungsergebnis brutto für die zweite Abrechnungsart analog für weitere Abrechnungsarten (bis zur zehnten Abrechnungsart) |
zins | Zinsen (nur in Wohngeldabrechnung) |
gzins | Gesamt-Zinsbetrag (nur in Wohngeldabrechnung) |
zast | Zinsabschlagsteuer (nur in Wohngeldabrechnung) |
gzast | Gesamt-ZaSt-Betrag (nur in Wohngeldabrechnung) |
sag | Solidaritätsabgabe (nur in Wohngeldabrechnung) |
gsagh | Gesamt-Solidaritätsabgabe (nur in Wohngeldabrechnung) |
mwnw | Mehrwertsteuernachweis gesamt (nur in Wohngeldabrechnung) |
senr2 | Laufende Seitennummer für Seitennummerierung ab zweiter Seite |
senr | Laufende Seitennummer |
flnr1 … flnr10 | Nummer der ersten abgerechneten Fläche (nur in Wohngeldabrechnung) analog für weitere Flächen (bis zur einer zehnten Fläche) |
flnr | Flächennummer der Fläche (nur in Betriebskostenabrechnung) |
flbez | Flächenbezeichnung der Fläche (nur in Betriebskostenabrechnung) |
restazr | Belegung nach Abrechnungsende (TRUE/FALSE) TRUE/FALSE können Sie in Word als Bedingung einer Wenn…Dann…Sonst…-Regel einsetzen. |
restbzp | Belegung an Abrechnungsende (TRUE/FALSE) TRUE/FALSE können Sie in Word als Bedingung einer Wenn…Dann…Sonst…-Regel einsetzen. |
ergebnis | Abrechnungsgesamtergebnis ist größer 0 (TRUE/FALSE) TRUE/FALSE können Sie in Word als Bedingung einer Wenn…Dann…Sonst…-Regel einsetzen. |
gesvz | Gesamtvorauszahlungsbetrag aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
bbflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Brutto aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
nnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Netto aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
mnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Steueranteil aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
bkgesvz | Gesamtvorauszahlungsbetrag abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
bkbbflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Brutto abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
bknnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Netto abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
bkmnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Steueranteil abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
Bedingte Textabschnitte, wie sie z. B. durch $ERG-
im internen Textformat definiert werden, um nur in bestimmten Situationen aufzutreten, können Sie in Word über Bedingungsfelder z. B. in einer Wenn…Dann…-Regel realisieren, sofern keine alternativen Word-Textblöcke zur Verfügung stehen - letztere sind i. d. R. einer individuellen Wenn…Dann…Sonst-Regel vorzuziehen, da sie im Layout mehr gestalterische Freiheiten erlauben und wesentlich einfacher eingesetzt werden können. Sind in Word-Texten aus dem ASCII-Text bekannten Block-Platzhalter nicht verfügbar, kann eine solche Funktion in Word mit alternativen Abfragen nachgebildet werden. Generell ist dieses Thema über entsprechende Kenntnisse mit Word abzudecken und ist von Interesse für Kunden, welche von ASCII- auf Word-Texte umsteigen. Details hierzu finden Sie in der Beschreibung zu Arbeitsprozessen in der Vorlagenerstellung.
Im Word-Anschreiben kann eine tabellarische Übersicht der Abrechnungsergebnisse erzeugt werden. Die Tabelle muss folgenden Aufbau haben:
x Spalten, 3 Zeilen
erste Zeile: Titel/Beschriftung
zweite Zeile: Platzhalter für Darstellung von Werten pro abgerechnete Fläche, diese Zeile wird automatisch erweitert, wenn weitere Werte auftreten.
erste Spalte in zweiter Spalte trägt $$
als Startwert
dritte Zeile: abschließende Zeile z. B. mit Summenbildungen wie «ergebnis»
oder andere Zusammenfassungen.
Beispiel:
«Fläche» | «Abrechnung» | «Ihre Zahlung» | «Ergebnis» |
---|---|---|---|
$$«flnr» «flbez» | |||
«ergebnis» |
Folgende Tabelle verdeutlicht den Einsatz von Platzhaltern für die Textsteuerung in Bezug auf Restanten und aktuelle Mieter.
Fall | Platzhalter | Platzhalter aus | Bedeutung |
---|---|---|---|
1 | $REST | $ENDEREST | Restant in Bezug auf die Abrechnungsperiode. |
2 | $REST2 | $ENDEREST | Restant in Bezug auf die Abrechnungserstellung. |
3 | $!REST | $ENDEREST | Aktueller Mieter. |
$ERG- | $ERG | Text für eine Nachzahlung eines Mieters. | |
$ERG+ | $ERG | Text für ein Guthaben eines Mieters. |
Belege drucken | Kontrollfeld ☑ Belege werden als Anlage zur jeweiligen Abrechnung gedruckt. ❒ Belege werden nicht gedruckt. |
Belege in Verzeichnis speichern | Kontrollfeld ☑ Belege werden in dem nachfolgend definierten Zielverzeichnis gespeichert. Hierzu sind dann weiteren Optionen bzgl. des Speicherns zu berücksichtigen. ❒ Belege werden nicht gespeichert. |
Zielverzeichnis | Auswahl Geben Sie hier den Pfad des Zielverzeichnisses an, in welchem die Belege gespeichert werden sollen. F2 öffnet den Windowsdialog für eine Pfadauswahl. |
Verzeichnis vorher leeren | Kontrollfeld ☑ Ist das Zielverzeichnis nicht leer, wird es vor der Ausgabe der Belege geleert. Somit enthält es immer nur die aktuell exportierten Belege. ❒ Das Zielverzeichnis wird mit den exportierten Belegen ergänzt. Neben den aktuell exportierten Belegen können somit noch weitere Dateien, z. B. mit allgemeinen Hinweisen in dem Verzeichnis abgelegt sein. |
Verzeichnis im Explorer öffnen | Kontrollfeld ☑ Das Zielverzeichnis wird im Rahmen der Belegausgabe geöffnet. Sie haben somit eine Kontrollmöglichkeit über den Inhalt des Verzeichnisses. ❒ Das Zielverzeichnis wird im Hintergrund befüllt. Wollen Sie sich über dessen Inhalt informieren, können Sie den Pfad lt. Parameter Zielverzeichnis in einem Dateimanager wie dem Windowsexplorer (Win + E ) öffnen. |
DMS-Dateinamen übernehmen | Kontrollfeld ☑ Es wird der jeweils im DMS verwendete Dateiname genutzt. Dies erleichtert ggf. die fachliche Zuordnung des Belegs. ❒ Der Beleg erhält die Belegnummer als Dateiname. Dies ermöglicht einen einfacheren Abgleich mit iX-Haus-Buchhaltungsdaten. |
Einzeldateien als PDF | Kontrollfeld ☑ Pro Beleg wird eine PDF erzeugt. ❒ Belege werden im Originalformat des DMS ausgegeben. |
Alles in einer PDF zusammenfassen | Kontrollfeld ☑ es wird eine zusammenfassende PDF-Datei erzeugt. ❒ Die Belege werden einzeln ausgegeben. |
Mit Dokumentenstempeln | Kontrollfeld ☑ Stempel aus dem DMS werden mit ausgegeben. ❒ Die Belege werden ohne die Zusatzinformationen durch DMS-Stempel ausgegeben. |
Zusammengefasste PDF öffnen | Kontrollfeld ☑ Die PDF-Datei wird nach Abschluss der Zusammenfassung im Standardviewer der Workstation für PDF-Dateien angezeigt. ❒ Die PDF-Datei wird nur im Zielverzeichnis abgelegt. Sie kann anschließend manuell geöffnet werden. |
Zusätzlich Dateien in einer ZIP | Kontrollfeld ☑ Die erzeugten Dateien werden zusätzlich in einem ZIP-Archiv komprimiert gespeichert. Dies erlaubt eine sichere Übergabe an Dritte. ❒ Die Belegdateien werden nur im Zielverzeichnis abgelegt. Sie können aus dem Inhalt des Zielverzeichnisses zu einem späteren Zeitpunkt manuell ein Archivverzeichnis generieren. |
Zugang: Betriebskosten
> Kommandoleistenschaltfläche Drucken
> Option Dauermietrechung drucken
aktiv ⇒ Parameter setzen
Dieser Dialog wird außer in der Dauermietrechnung selbst auch im Rahmen von Indexanschreiben, Zahlungsplan, Staffelmieterhöhung und Betriebskostenabrechnung angeboten.
Allgemeine Parameter | |
Stichdatum | Datum |
Vorlage | Auswahl einer Vorlage vom Typ Zahlungsplan (ZP), welche im Vorlagenmanager administriert wird, für Personen ohne Beteiligung am Lastschrifteinzugsverfahren (Selbstzahler). |
Vorlage für Pers. mit LEV | Auswahl einer Vorlage vom Typ Zahlungsplan (ZP), welche im Vorlagenmanager administriert wird, für Personen mit einer SEPA-Lastschrift (Beteiligung am Lastschrifteinzugsverfahren). |
Rechnungsnummer | |
Rech. Nr. manuell | Option ◉ Die Rechnungsnummer wird anhand Start ab Rech. Nr manuell vorgegeben.◎ Feld Start ab Rech. Nr ist inaktiv, die rechungsnummer wird über eine alternative Option gebildet (s. Rech. Nr. aus Faktura ). |
Start ab Rech. Nr | Eingabefeld, Nummerbestandteil für lfd. Nummer in der ersten Rechnung. Nur aktiv, wenn Rech. Nr. manuell aktiv ist. |
Rech. Nr. aus Faktura | Option◉ Die Rechnungsnummer wird über die Faktura ermittelt. |
Layout Parameter | |
Vertragsbeginn in APPL02 ausgeben | Kontrollfeld☑ Der Vertragsbeginn wird im Zahlungsplanblock benannt. |
Keine KKL-Nullwerte | Kontrollfeld☑ Nullwerte werden nicht angezeigt. |
Nullrechnung | Kontrollfeld☑ Eine Dauermietrechnung wird auch ausgegeben, wenn keine Forderung für die Fläche definiert ist (interessant z. B. wenn bei einer Fläche vertraglich Vorauszahlungen gesamt zu mehreren Flächen geführt wird und diese dann zur Information mit ausgegeben werden sollen). |
Kumulierung APPL02 | Auswahl1 - Stellplätze , 2 - Garagen Einzel/TG |
Generierung und Ausgabe | |
Generierung | Auswahl. Vorlage unverändert - Generierung ohne weitere AnpassungsmöglichkeitVorlage temporär verändert - Die Vorlage wird zuerst zwecks indidueller Anpassung für diesen Druck geöffnet, die hierüber gespeicherten Änderungen wirken nur temporär in diesem Druckausgabelauf. Vorlage pro Brief temp. verändert - Die Vorlage wird vor jedem Einzelbrief zur temporären Anpassung geöffnet.generierte Dokumente verändern - Die Vorlage wird nicht temporär geändert, das Ergebnis (Platzhalter durch Daten ersetzt) wird zur nachträglichen Anpassung geöffnet. |
Archivierung | |
Archivieren | Kontrollfeld☑ Die Dauermietrechnung wird archiviert. Archivieren als PDF : zusätzliches Kontrollfeld☑ Die Dauermietrechnung wird als PDF-Datei archiviert. Parallel zu einem Ausdruck kann sie so ggf. über ein Portal als Download angeboten werden. |
Nur Archivieren | Kontrollfeld☑ Es erfolgt kein Ausdruck, nur die Archivierung als PDF (sinnvoll z. B., wenn das so archivierte Schriftgut via Portal den Mietern als Download angeboten werden soll. |
OK | Mit der Schaltfläche OK beenden Sie die Parametereingabe und kehren zum vorherigen Dialog zurück. |
Lizenzabhängig: Outputmanagement vom Komfortpaket
Ordner | Basisverzeichnis Das Baisisverzeichnis wird zur Information angezeigt. |
Anlagen | vollständiger Dateiname der verfügbaren Anlage |
Typ | Ordnertyp Als Ordnertyp stehen zur Auswahl: Ordner-Basis ⇒ BasisverzeichnisOrdner-Objekt ⇒ Objektverzeichnis im gewählten Jahrgang (s. u.)Ordner-Jahrgang-Global ⇒ Verzeichnis 00GLOBAL im Jahrgangsverzeichnis. |
Pfeil auf | Schaltfläche links von der Tabelle zum Sortieren der Druckreihenfolge. Die aktuelle Anlage wird hiermit um eine Position nach oben geschoben. |
Pfeil ab | Schaltfläche links von der Tabelle zum Sortieren der Druckreihenfolge. Die aktuelle Anlage wird hiermit um eine Position nach unten geschoben. |
Auswählen | Kontrollfeld Die mit Markierung versehenen Anlagen werden gedruckt. |
Jahrgang | Aktuell gewählter Jahrgang Der Jahrgang wird unterhalb der Anlagenliste angezeigt. Die Anlagen mit Typ Ordner-Objekt und Ordner-Jahrgang-Global befinden sich jeweils im Verzeichnis des hier angezeigten Jahrgangs. |
Speichern | Schaltfläche zum Speichern der Auswahl |
Abbrechen | Schaltfläche zum Abbrechen der Parametereingabe. Es bleiben die Einstellungen erhalten, die beim Öffnen des Dialogs existent waren. |
In der Kommandoleiste der Betriebskostenabrechnung stehen im Menü
diverse Funktionen zur Verfügung, welche zu bestimmten Zeitpunkten oder Varianten der Betriebskostenabrechnung eingesetzt werden.
Nach abschließender Berechnung der Betriebskosten und Ausgabe der Abrechnung in gedruckter Form können Sie mit Vorauszahlungen eintragen die über die Abrechnung definierte Anpassung von Vorauszahlungen in das Vertragsmanagement als neue Vorauszahlungen übernehmen (s. Kapitel Neue Vorauszahlungen berechnen und Steigerungsfaktoren).
Kostenpositionen können kombiniert nach Verbrauch und nach einem alternativen Umlageschlüssel abgerechnet werden. Zunächst werden anhand der Verbrauchswerte die anteiligen Kosten bestimmt. Die verbleibenden Kosten werden dann nach dem Alternativschlüssel verteilt (s. Kapitel Kombinierte Verbrauchsabrechnungen).
Neben der Archivierung im Rahmen des Ausdrucks der Betriebskostenabrechnung können Sie die zuletzt erstellte Abrechnung nachträglich archivieren. Hierzu nutzen Sie die Menüfunktion Archivieren
. Dadurch wird die jeweils letzte durchgeführte Abrechnung archiviert (s. Kapitel Abrechnung archivieren).
In Einzelfällen kann es sinnvoll sein, die Parameter der Betriebskosten auf einen systemseitigen Standard zurückzusetzen. Kontrollieren Sie nach dem Einsatz von Standardparameter setzen, ob Sie ggf. bestimmte Parameter anpassen müssen.
Im Rahmen einer Etat-Abrechnung können Sie den eingelesenen Sachkonten eine abweichende Bezeichnung geben oder einem Sachkonto einen Kontenbereich zuordnen. Hierzu dient der Untermenüpunkt Konten zuordnen
. Um solche Definitionen auf andere Objekte zu kopieren, steht Ihnen der Untermenüpunkt Zuordnung kopieren
zur Verfügung. Siehe auch Kapitel Abrechnungen mit Budgetwerten (Etat).
Im Rahmen des Komfortpakets können Sie vorbereitete Anlagen, i. d. R. PDF-Dateien, der Abrechnung beifügen. Komfortpaket, Abschnitt Outputmanagement in Serienbrief, BK- und WEG-Abrechnung
.
Die nachfolgenden Seriendruckfelder sind in Vorlagen vom Texttyp AB
einsetzbar, wenn Sie die Vorlage im Vorlagenmanager bearbeiten. Die Reihenfolge der einzelnen Platzhaltergruppen entspricht der Reihenfolge im Dialog Seriendruckfeld einfügen
in Word. Beachten Sie, dass hier gegenüber Wordvorlagen aus der Texterfassung weitere Platzhalter und bedingte Textblöcke angeboten werden, welche einige Feldoperationen in älteren Wordvorlagen, insbesondere individuelle Wenn-Dann-Abfragen, ersetzen und vereinfachen können.
Die Platzhaltergruppe BK_WEG-Abrechnung
steht für die Abrechnungen von Betriebskosten und Hausgeld mit dem Texttyp AB zur Verfügung, wenn der Texttyp AB
mit der Systemeinstellung AktiviereNeuenSerienbrief
zur Bearbeitung mit dem Vorlagenmanager freigeschaltet ist. Eine vollständige Beschreibung der Platzhalter und bedingten Textblöcke zum Texttyp AB
im Bereich des Vorlagenmanagers finden Sie daher hier.
Ist der Einsatz des Texttyps AB
über Vorlagen des Vorlagenmanagers noch nicht aktiviert, können Sie Vorlagen vom Typ AB
ünber Dienstprogramme ⇒ Texterfassung als Wordvorlagen bearbeiten. Verwenden Sie hier keinen Texttyp, kann der Abrechnungstext als ASCII-Vorlage definiert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige bedingte Textblöcke oder Platzhalter nur in einem bestimmten Kontext einsetzbar sind, da der Texttyp AB
für Betriebskosten wie auch für Hausgeld Einzelabrechnungen genutzt wird und Sie innerhalb der Abrechnungen mit unterschiedlichen Varianten abrechnen können.
Wordplatzhalter | Beschreibung |
---|---|
AbrBelegBeiAbrTF | Belegung an Abrechnungsende (TRUE/FALSE) |
AbrBelegNachAbrTF | Belegung nach Abrechnungsende (TRUE/FALSE) |
AbrBetrag | Abrechnungsbetrag |
AbrErg1 | Abrechnungsergebnis für 1. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg10 | Abrechnungsergebnis für 10. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg2 | Abrechnungsergebnis für 2. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg3 | Abrechnungsergebnis für 3. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg4 | Abrechnungsergebnis für 4. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg5 | Abrechnungsergebnis für 5. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg6 | Abrechnungsergebnis für 6. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg7 | Abrechnungsergebnis für 7. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg8 | Abrechnungsergebnis für 8. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg9 | Abrechnungsergebnis für 9. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErgGrößer0TF | Abrechnungsgesamtergebnis ist größer 0 (TRUE/FALSE) |
AbrPerAdrNr | Adressnummer des Adressstamms, entsprechend der Adamnummer im Personenstamm |
AbrPerGesAufwand | Summe der neuen Vorauszahlungen der Person |
AbrPerZrBeginnKurz | Für Person relevanter Beginn (TT.MM.JJ) |
AbrPerZrEndeKurz | Für Person relevantes Ende (TT.MM.JJ) |
AbrSeitenNr | Aktuelle Seitennummer |
AbrSeitenNrP1 | Aktuelle Seitennummer +1 |
AbrVorauszBetrag | Neue Vorauszahlung, Monatswert (Summe wie in $ZPLAN angegeben). Detailermittlung s. $VZBLOCK (nur in Betriebskostenabrechnung) |
AbrVorauszDatum | Gültigkeitsdatum für neue Vorauszahlung (TT.MM.JJJJ) |
AbrVorauszMonate | Anzahl der Vorauszahlungsmonate |
Folgende Wordplatzhalter werden nur in der Betriebskostenabrechnung ausgewertet: | |
---|---|
AbrBkBetragN | Abrechnungsergebnis Netto |
AbrBkBetragS | MwSt. des Abrechnungsergebnisses |
AbrBkFlBez | Flächenbezeichnung der Fläche |
AbrBkFlNr | Flächennummer der Fläche |
AbrBkKtnEinbeh | Kautionseinbehalt |
AbrBkKtnEinbehTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Kautionseinbehalt (TRUE/FALSE) |
AbrBkKtnErg | Abrechnungsbetrag – Kautionseinbehalt |
AbrBkKtnErgTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Ergebnis aus Abrechnungsbetrag – Kautionseinbehalt (TRUE/FALSE) |
AbrBkKtnKtoSaldo | Saldo auf dem Kautionskonto |
AbrBkSf01 | Steigerungsfaktor zur 1. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf010 | Steigerungsfaktor zur 10. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf02 | Steigerungsfaktor zur 2. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf03 | Steigerungsfaktor zur 3. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf04 | Steigerungsfaktor zur 4. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf05 | Steigerungsfaktor zur 5. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf06 | Steigerungsfaktor zur 6. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf07 | Steigerungsfaktor zur 7. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf08 | Steigerungsfaktor zur 8. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf09 | Steigerungsfaktor zur 9. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkVzGesBetragB | Neuer Vorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (auch für nicht abgerechnete Sollarten wie z. B. Miete). |
AbrBkVzGesBetragN | Neuer Nettovorauszahlungsbetrag aller Nettoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (auch für nicht abgerechnete Sollarten wie z. B. Miete) |
AbrBkVzGesBetragS | MwSt. zu Nettovorauszahlungsbetragaus der Betriebskostenabrechnung (auch für nicht abgerechnete Sollarten wie z. B. Miete) |
AbrBkVzNurAbrGesBetrag | Neuer Vorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten). |
AbrBkVzNurAbrGesBetragB | Neuer Bruttovorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten). |
AbrBkVzNurAbrGesBetragN | Neuer Nettovorauszahlungsbetrag aller Nettoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten) |
AbrBkVzNurAbrGesBetragS | MwSt. zu Nettovorauszahlungsbetragaus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten) |
Folgende Wordplatzhalter werden nur in der WEG-Abrechnung ausgewertet: | |
---|---|
AbrWeAntSoli | anteiliger Solidaritätszuschlag des Eigentümers |
AbrWeAntZast | anteilige Zinsabschlagsteuer des Eigentümers |
AbrWeAntZins | anteilige Zinsen des Eigentümers |
AbrWeFl1 | Nummer der 1. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl10 | Nummer der 10. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl2 | Nummer der 2. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl3 | Nummer der 3. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl4 | Nummer der 4. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl5 | Nummer der 5. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl6 | Nummer der 6. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl7 | Nummer der 7. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl8 | Nummer der 8. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl9 | Nummer der 9. abgerechneten Fläche |
AbrWeGesMwst | Gesamtmehrwertsteuer |
AbrWeGesSoli | gesamter Solidaritätszuschlag |
AbrWeGesZast | gesamte Zinsabschlagsteuer |
AbrWeGesZins | gesamte Zinsen |
Folgende Wordplatzhalter werden nur in der WEG-Soll-Abrechnung nach VNWI ausgewertet: | |
---|---|
AbrWesSaldo | Abrechnungssaldo bei Sollabrechnung nach VNWI |
AbrWesAbrsaldoVorMon | Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats + Abrechnungsspitze |
AbrWesAbrsaldoVorMonTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats + Abrechnungsspitze TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesAbrsaldoVorMon abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Abrechnungssaldo zum Ultimo des Vormonats bezogen auf das Systemdatum. TRUE: Abrechnungssaldo zum Ultimo Vormonat ist > 0 FALSE: Abrechnungssaldo zum Ultimo Vormonat ist < 0 |
AbrWesAbrSumme | Abrechnungssumme |
AbrWesBewKosten | Bewirtschaftungskosten |
AbrWesHausgeld | Hausgeld-Soll gem. Einzelwirtschaftsplan |
AbrWesHaussaldo | Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode |
AbrWesHaussaldoTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesHaussaldo abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode TRUE: Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesHaussaldoVorMon | Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats |
AbrWesHaussaldoVorMonTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesHaussaldoVorMon abhängig) |
AbrWesRückstellung | Beitragsverpflichtung zur Rückstellung |
AbrWesSaldoTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Abrechnungssaldo TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesSaldo abhängig / nur Soll-Abrechnung) für eine Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI:Abrechnungssaldo zum Ende der Abrechnungsperiode Je nach Wert kann man über diese Variable den Einsatz von Texten für Rückstand und Guthaben steuern analog zur Variable ERG in einer Wenn-Dann-Bedingung TRUE: Abrechnungssaldo zum Ende der Abrechnungsperiode ist > 0 (weist keinen Rückstand auf), FALSE: Abrechnungssaldo zum Ende der Abrechnungsperiode ist < 0 (weist Rückstand auf) |
AbrWesUltimoVorMon | Ultimo des Vormonats bezogen auf Systemdatum |
AbrWesZusKtoGesSaldo | Abrechnungssaldo + Summe der Salden aller Zusatzkonten |
AbrWesZusKtoGesSaldoTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Abrechnungssaldo + Summe der Salden aller Zusatzkonten TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoGesSaldo abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Gesamtsaldo der Zusatzkonten in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkontengesamtsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkontengesamtsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo1 | Saldo der Zusatzkonten 1 bis 5 zum Ende der Abrechnungsperiode. Die Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo1TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 1 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo1 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto1 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto1-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto1-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo2 | Saldo des Zusatzkontos 2 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo2TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 2 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo2 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto2 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto2-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto2-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo3 | Saldo des Zusatzkontos 3 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo3TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 3 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo3 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto3 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto3-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto3-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo4 | Saldo des Zusatzkontos 4 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo4TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 4 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo4 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto4 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto4-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto4-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo5 | Saldo des Zusatzkontos 5 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo5TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 5 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo5 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto5 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto5-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto5-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AktDatum | Aktuelles Systemdatum im 10-stelligen Format dd.mm.jjjj |
AktDatumGanzLang | Aktuelles Systemdatum mit Wochentag, z. B. Freitag, 04. Mai 2018 |
AktDatumKurz | Aktuelles Systemdatum im kompakten Format dd.mm.jj |
AktDatumLang | Aktuelles Systemdatum im Format dd. Mmm jjjj, z. B. 01. Februar 2018 |
AktWJahr | Aktuelles Wirtschaftsjahr |
ArchQrCodeDatei | Dateiname inkl. Pfad zu Datei mit QR-Code-Image (erweiterte Daten für Archivsystem) |
BnkAutoBICBez | Automatischer Bezeichner zu ObjKreÜbBnkBIC („BIC“ oder „BLZ“) |
BnkAutoIBANBez | Automatischer Bezeichner zu ObjKreÜbBnkIBAN („IBAN“ oder „Kontonummer“) |
Icru | Währungskennzeichen eines Betrages, i. d. R. € |
IcruLang | Währung eines Betrages ausgeschrieben, i. d. R. Euro |
LfdNr | laufende Nummer (z. B. als inkrementeller Bestandteil von Rechnungsnummern, s. Feld Laufende Nr. ab oder Start ab Rechnungsnr. in Parametermaske eines Druckdialogs) |
Obsolete | für weggefallene Platzhalter ohne eindeutige Entsprechung durch neuen Platzhalter |
SeiteMitCIHintergrundbild | Der Pfad zu einem Unternehmens CI-Hintergrundbild im A4 Hochformat wird über die Systemeinstellung Datenbank 1.14.117.3. CI-Hintergrundbild benannt. Die Eingabe ist auch relativ zum iX-Haus Pfad möglich. Das Bild wird automatisch als Hintergrundbild der Seiten gesetzt, welche die Seriendruckvariable SeiteMitCiHintergrundbild enthalten. |
SepaDatum | Datum der SEPA-Umstellung/SEPA-Einzug gültig ab dd.mm.jjjj |
Stichjahr | Jahr der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format jjjj, z. B. 2018 |
StichjahrKurz | Jahr der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format jj, z. B. 18 |
Stichmonat | Monat der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format mmm z. B. Jan |
StichmonatLang | Monat der Auswertung z. B. in Zahlungsplan ausgeschrieben z. B. Januar |
Stichtag | Stichtag der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format dd.mm.jjjj |
UserAnmeldename | Anmeldename des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserFax | Telefaxnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserKürzel | Kürzel des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung. Ist das Feld Kürzel (Initialen) in der Benutzerverwaltung leer, wird hier der Anmeldename (vgl. UserAnmeldename) des Benutzers ausgegeben. Somit liefert dieser Platzhalter immer einen Hinweis zum Ersteller des Dokuments. |
UserMail | E-Mail-Adresse des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNachname | Nachname des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserName | Name des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNiederlassung | zugeordnete Niederlassung des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNr | BenutzerId des Benutzers |
UserPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserStrNr | Straße und Hausnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserTel | Telefonnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserUntersPräfix | Präfix für Unterschriftzeile des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserVorname | Vorname des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
ZrBeginn | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jj |
ZrBeginnGanzLang | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung ausführlich |
ZrBeginnLang | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jjjj |
ZrEnde | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jj |
ZrEndeGanzLang | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung ausführlich |
ZrEndeKurz | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm |
ZrEndeKurz | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm |
ZrEndeLang | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jjjj |
ZrJahr | Jahr des Zeitraums jjjj |
ObjBaujahr | Gebäudedaten: Baujahr |
ObjBez | Objektbezeichnung |
ObjGewerbeAnz | Gebäudedaten: Gewerbeanzahl |
ObjGewerbeM2 | Gebäudedaten: Gewerbefläche |
ObjGläubigerId | Gläubiger-ID |
ObjHäuserAnz | Gebäudedaten: Häuseranzahl |
ObjHausnr1 | Hausnummer zu Straße 1 |
ObjHausnr2 | Hausnummer zu Straße 2 |
ObjHausnr3 | Hausnummer zu Straße 3 |
ObjHausnr4 | Hausnummer zu Straße 4 |
ObjHausnr5 | Hausnummer zu Straße 5 |
ObjKreLaBnkAutoBIC | Automatisch BIC oder BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkAutoIBAN | Automatisch IBAN oder Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkBIC | BIC der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkBLZ | BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkIBAN | IBAN der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkKto | Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkName | Name der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreÜbBnkAutoBIC | Automatisch BIC oder BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkAutoIBAN | Automatisch IBAN oder Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkBIC | BIC der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkBLZ | BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkIBAN | IBAN der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkKto | Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkName | Name der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKtnBnkBic | BIC der Bank Kaution |
ObjKtnBnkIban | IBAN der Bank Kaution oder Virtuelles Kautionskonto |
ObjKtnBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kaution |
ObjKtnBnkName | Name der Bank Kaution |
ObjNr | Objektnummer |
ObjOrt | Ort |
ObjPerLaBnkAutoBIC | Automatisch BLZ oder BIC der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkAutoIBAN | Automatisch KTO oder IBAN der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkBIC | BIC der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkBLZ | BLZ der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkIBAN | IBAN der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkInhaber | Inhaber zur Bank Person-Lastschrift (Information aus dem Eingabefeld Absender Zahlungsverkehr ) |
ObjPerLaBnkKto | Kontonummer der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkName | Name der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerÜbBnkAutoBIC | Automatisch BLZ oder BIC der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkAutoIBAN | Automatisch KTO oder IBAN der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkBIC | BIC der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkBLZ | BLZ der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkIBAN | IBAN der Bank Person-Überweisung, ggf. des virtuellen Kontos |
ObjPerÜbBnkInhaber | Inhaber zur Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkKto | Kontonummer der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkName | Name der Bank Person-Überweisung |
ObjPlz1 | PLZ 1 |
ObjPlz2 | PLZ 2 |
ObjPlz3 | PLZ 3 |
ObjPlz4 | PLZ 4 |
ObjPlz5 | PLZ 5 |
ObjPlzOrt1 | PLZ Ort 1 |
ObjPlzOrt2 | PLZ Ort 2 |
ObjPlzOrt3 | PLZ Ort 3 |
ObjPlzOrt4 | PLZ Ort 4 |
ObjPlzOrt5 | PLZ Ort 5 |
ObjStellpAnz | Gebäudedaten: Stellplatzanzahl |
ObjStellpM2 | Gebäudedaten: Stellplatzfläche |
ObjSteuerNr | Steuernummer |
ObjStraße1 | Straße 1 ohne Hausnummer |
ObjStraße2 | Straße 2 ohne Hausnummer |
ObjStraße3 | Straße 3 ohne Hausnummer |
ObjStraße4 | Straße 4 ohne Hausnummer |
ObjStraße5 | Straße 5 ohne Hausnummer |
ObjStrNr1 | Straße 1 mit Hausnummer |
ObjStrNr2 | Straße 2 mit Hausnummer |
ObjStrNr3 | Straße 3 mit Hausnummer |
ObjStrNr4 | Straße 4 mit Hausnummer |
ObjStrNr5 | Straße 5 mit Hausnummer |
ObjStrNrAlle | Alle Straßen des Objekts (kommagetrennt) mit Hausnummer |
ObjUstId | Umsatzsteuer-ID |
ObjVhdrAbsender | Verwaltungsheader Absender |
ObjVhdrOrt | Verwaltungsheader Ort |
ObjVhdrPlz | Verwaltungsheader PLZ |
ObjVhdrPlzOrt | Verwaltungsheader Plz Ort |
ObjVhdrStrNr | Verwaltungsheader Straße mit Hausnummer |
ObjVhdrTel | Verwaltungsheader Telefon |
ObjVhdrZeile1 | Verwaltungsheader Zeile 1 |
ObjVhdrZeile2 | Verwaltungsheader Zeile 2 |
ObjVhdrZeile3 | Verwaltungsheader Zeile 3 |
ObjVwBeginn | Beginn der Objektverwaltung |
ObjVwEnde | Ende der Objektverwaltung |
ObjWohnAnz | Gebäudedaten: Wohnungsanzahl |
ObjWohnM2 | Gebäudedaten: Wohnfläche |
EmpfAdresszusatz | Adresszusatz * |
EmpfAnrede | Anrede |
EmpfAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 (nicht für alle Typen) |
EmpfAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 (nicht für alle Typen) |
EmpfAnspPartner | Empfänger: Ansprechpartner |
EmpfAnsZeile1 | Anschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile2 | Anschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile3 | Anschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile4 | Anschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile5 | Anschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile6 | Anschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) * |
EmpfAnsZeile7 | Anschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) * |
EmpfBnkAutoBIC | BIC oder BLZ automatisch |
EmpfBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer automatisch |
EmpfBnkBIC | BIC der Bank |
EmpfBnkBLZ | BLZ der Bank |
EmpfBnkIBAN | IBAN der Bank |
EmpfBnkKto | Kontonummer der Bank |
EmpfBnkName | Name der Bank |
EmpfFax | Telefaxnummer |
EmpfHausnr | Hausnummer |
EmpfHomepage | Homepage * |
EmpfLandLang | Land (lange Bezeichnung, z. B. Deutschland) * |
EmpfMail | E-Mail-Adresse |
EmpfMitBrief | Partner erhält eigene Korrespondenz Dieser Platzhalter macht Sinn nur in der Tabelle $$ALLEPRTNJa- wenn Vertragspartner den Brief bekommt Nein - wenn Vertragspartner den Brief nicht bekommt. |
EmpfName | Name 1+2 |
EmpfName1 | Name 1 |
EmpfName2 | Name 2 |
EmpfNr | Nummer des Empfängers |
EmpfOrt | Ort |
EmpfPartnerNummer | Nummer des Partners * |
EmpfPlz | PLZ |
EmpfPlzOrt | PLZ Ort |
EmpfRolleInfo | Rolleninfo aus dem Partnerverwaltung |
EmpfStraße | Straße ohne Hausnummer |
EmpfStrNr | Straße mit Hausnummer |
EmpfTel1 | Telefonnummer 1 |
EmpfTel2 | Telefonnummer 2 |
*wird nur über iX-Haus plus Partner gefüllt
Wenn die iX-Haus plus Partnerverwaltung aktiv ist, ist es möglich, in dem Brief die Vertragspartner des Adressaten aufzulisten.
Das ist über die folgenden expandierenden Tabellen realisierbar. Das Steuerzeichen wird ohne Leerzeichen in der zweiten Tabellenzeile in der ersten Spalte vor den dort verwendeten Platzhalter gesetzt. Es beginnt mit einem doppelten $-Zeichen:
$$ALLEPRTN | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet. |
$$PRTNMI | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet, die diesen Brief auch bekommen. |
$$PRTNOHNE | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet, die diesen Brief nicht bekommen. |
Falls der Briefempfänger keine Partner hat, können die partnerrelevanten Texbereiche aus dem Serienbrief entfernt werden. Verwenden Sie dafür folgende bedingte Textblöcke:
[ALLEPRTN_JA][ALLEPRTN] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [ALLEPRTN_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner |
[PRTNMIT_JA][PRTNMIT] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [PRTNMIT_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, der diesen Brief auch bekommt. |
[PRTNOHNE_JA][PRTNOHNE] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [PRTNOHNE_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, der diesen Brief nicht bekommt. |
Beispiel:
[ALLEPRTN_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner.
Alle Vertragspartner sind in der expandierenden TabelleALLEPRTN aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? |
$$ALLEPRTN«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[ALLEPRTN]
[PRTNMIT_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, welcher auch einen Brief erhält.
Vertragspartner mit Brief sind in der expandierenden TabellePRTNMI aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? Hier sollte immer „Ja“ kommen… |
$$PRTNMI«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[PRTNMIT]
[PRTNOHNE_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, welcher keinen Brief erhält.
Vertragspartner ohne Brief sind in der expandierendenTabelle PRTNOHNE aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? Hier sollte immer „Nein“ kommen… |
$$PRTNOHNE«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[PRTNOHNE]
Per1Anrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredePers1 | Persönliche Anrede 1 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredePers2 | Persönliche Anrede 2 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnsZeile1 | Anschrift 1 Zeile 1 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile2 | Anschrift 1 Zeile 2 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile3 | Anschrift 1 Zeile 3 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile4 | Anschrift 1 Zeile 4 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile5 | Anschrift 1 Zeile 5 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile6 | Anschrift 1 Zeile 6 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per1AnsZeile7 | Anschrift 1 Zeile 7 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per1Fax | Telefaxnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Hausnr | Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Homepage | Homepage aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Mail | E-Mail-Adresse aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name | Name 1+2 („ans2 ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name1 | Name 1 („ans2“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name2 | Name 2 („ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Ort | Ort („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Plz | PLZ („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1PlzOrt | PLZOrt („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Straße | Straße ohne Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1StrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Tel1 | Telefonnummer 1 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Tel2 | Telefonnummer 2 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1UstId | Personen-Umsatzsteuer-ID aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per2Anrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredePers1 | Persönliche Anrede 1 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredePers2 | Persönliche Anrede 2 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnsZeile1 | Anschrift 2 Zeile 1 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile2 | Anschrift 2 Zeile 2 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile3 | Anschrift 2 Zeile 3 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile4 | Anschrift 2 Zeile 4 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile5 | Anschrift 2 Zeile 5 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile6 | Anschrift 2 Zeile 6 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per2AnsZeile7 | Anschrift 2 Zeile 7 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per2Fax | Telefaxnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Hausnr | Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Homepage | Homepage aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Mail | E-Mail-Adresse aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name | Name 1+2 („ans2 ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name1 | Name 1 („ans2“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name2 | Name 2 („ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Ort | Ort („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Plz | PLZ („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2PlzOrt | PLZ Ort („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Straße | Straße ohne Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2StrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Tel1 | Telefon 1 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Tel2 | Telefon 2 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2UstId | Personen-Umsatzsteuer-ID aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
PerAnrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresstamm (Adam1/2) |
PerAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerAnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerBnkAutoBIC | BIC oder BLZ automatisch |
PerBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer automatisch |
PerBnkBIC | BIC der Bank |
PerBnkBLZ | BLZ der Bank |
PerBnkIBAN | IBAN der Bank |
PerBnkInhaber | Inhaber zur Bank |
PerBnkKto | Kontonummer der Bank |
PerBnkName | Name der Bank |
PerEinzug | Person hat zum Stichtag eine Einzugsermächtigung (Ja/Nein) |
PerFax | Telefaxnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerGeburtstag | Datum Geburtstag des ersten Partners **) |
PerGeburtstag1 | Datum Geburtstag des ersten Partners, z. B. bei Eheleuten, identisch mit PerGeburtstag (**) |
PerGeburtstag2 | Datum Geburtstag des zweiten Partners, z. B. bei Eheleuten (**) |
PerHausnr | Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerHinweis1 | Hinweisfeld 1 |
PerHinweis2 | Hinweisfeld 2 |
PerHinweis3 | Hinweisfeld 3 |
PerHinweis4 | Hinweisfeld 4 |
PerHinweis5 | Hinweisfeld 5 |
PerHinweis6 | Hinweisfeld 6 |
PerHinweis7 | Hinweisfeld 7 |
PerHinweis8 | Infofeld 1 |
PerHinweis9 | Infofeld 2 |
PerHomepage | Homepage automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerInfo | Personeninfo „ObjNr+PerNr Suchname“ |
PerLastGültAb | Das kleinste gültig ab-Datum ermittelt über alle zum Stichtag des Schreibens aktiven Lastschriften der Person. |
PerLastGültBis | Das größte gültig bis-Datum ermittelt über alle zum Stichtag des Schreibens aktiven Lastschriften der Person. |
PerMail | E-Mail-Adresse automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerMandatRef | Mandatsreferenznummer |
PerName | Name 1+2 („ans2 ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerName1 | Name 1 („ans2“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerName2 | Name 2 („ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerNotiz1 | Notiz 1 |
PerNotiz2 | Notiz 2 |
PerNotiz3 | Notiz 3 |
PerNr | Nummer der Person |
PerObjNrPerNr | „Wohneinheit“-Nummer „ObjNr+PerNr“ |
PerOrt | Ort („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerPlz | PLZ („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerPlzOrt | PLZ Ort („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerStraße | Straße ohne Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerStrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerSuchname | Suchname |
PerTel1 | Telefonnummer 1 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerTel2 | Telefonnummer 2 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerTyp | Personentyp |
PerUstId | Personen-Umsatzsteuer-ID automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerWohnTyp | Wohnungstyp (Wohnkataster) |
(*):Im Vorlagenmanager nur verwendbar, wenn die Systemeinstellung Serienbrief > AktivierePerAdr1Adr2Kontaktplatzhalter
aktiv ist.
Adam1 = Adresstammdatensatz 1. Anschrift, Adam2 = Adressstammdatensatz 2. Anschrift einer Person. (S. a. Register Anschrift
im Personenstamm.)
(**) wird nur über iX-Haus plus Partner gefüllt
OwnAnrede | Anrede („ans1“) des Eigentümers |
OwnAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 des Eigentümers |
OwnAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 des Eigentümers |
OwnAnspPartner | Ansprechpartner des Eigentümers |
OwnBnkAutoBIC | BIC oder BLZ (automatisch) des Eigentümers |
OwnBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer (automatisch) des Eigentümers |
OwnBnkBIC | BIC des Eigentümers |
OwnBnkBLZ | BLZ des Eigentümers |
OwnBnkIBAN | IBAN des Eigentümers |
OwnBnkKto | Kontonummer des Eigentümers |
OwnBnkName | Banknamedes Eigentümers |
OwnDruckName | Name des Eigentümers lt. Feld Druckname im Eigentümerstamm. Es kann bis zu 150 Zeichen nutzen. |
OwnFax | Telefaxnummer des Eigentümers |
OwnHausnr | Hausnummerdes Eigentümers |
OwnMail | E-Mail-Adresse des Eigentümers |
OwnName | Name 1+2 („ans2 ans3“) des Eigentümers |
OwnName1 | Name 1 („ans2“) des Eigentümers |
OwnName2 | Name 2 („ans3“) des Eigentümers |
OwnNameEmpfRech | Name desjenigen Eigentümers, der zum angesteuerten Objekt das Attribut „Empfängt Rechnung: Verw.Gebühren/iX-Haus plus“ gesetzt hat (Faktura-Rechnung). Wenn es mehrere solcher Eigentümer gibt, wird der erste Treffer verwendet. |
OwnNameEmpfRech1 | Name des ersten Eigentümers (vgl. OwnNameEmpfRech ). |
OwnNameEmpfRech2 | Name des zweiten Eigentümers (vgl. OwnNameEmpfRech ). |
OwnNotiz | Notiztext des Eigentümers |
OwnNr | Nummer des Eigentümers (Owner) (4-stellig mit führenden 0) |
OwnObjAnteil | Anteil des Eigentümers am Objekt in % |
OwnOrt | Ort („ans5“) des Eigentümers |
OwnPlz | PLZ („ans5“) des Eigentümers |
OwnPlzOrt | PLZ Ort („ans5“) des Eigentümers |
OwnStraße | Straße (ohne Hausnummer) des Eigentümers |
OwnStrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer des Eigentümers |
OwnTel | Telefonnummer des Eigentümers |
RechEmpfAnrede | Anrede des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers1 | persönliche Anrede 1 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers2 | persönliche Anrede 2 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnspPartner | Ansprechpartner des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnsZeile1 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile2 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile3 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile4 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile5 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile6 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile7 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfFax | Telefaxnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfHausnr | Hausnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfMail | E-Mail-Adresse des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName | Name aus den Namensfeldern des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName1 | Name aus erstem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName2 | Name aus zweitem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfOrt | Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlz | Postleitzahl des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfStraße | Straße des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel1 | Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel2 | zweite Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
Platzhalter in Reihenfolge ihres Auftretens | Beschreibung |
---|---|
RechEmpfAnrede | Anrede des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers1 | persönliche Anrede 1 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers2 | persönliche Anrede 2 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName | Name aus den Namensfeldern des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName1 | Name aus erstem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName2 | Name aus zweitem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfStraße | Straße des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfHausnr | Hausnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlz | Postleitzahl des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfOrt | Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnspPartner | Ansprechpartner des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfMail | E-Mail-Adresse des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel1 | Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel2 | zweite Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfFax | Telefaxnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnsZeile1 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile2 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile3 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile4 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile5 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile6 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile7 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
Diese Platzhaltergruppe bietet individuell definierte Wahlfelder an, zu denen im Katalog Wahlfelddefinition Partner in der Partnerverwaltung entsprechende Namen für Wordvariablen vorgegeben sind.
Die Platzhalter der Platzhaltergruppe Teamdaten
werden individuell anhand der Konfiguration in der Teamverwaltung generiert. Es stehen dort Serienbriefvariablen für Kürzel, Vorname, Nachname, Vorname+Nachname, Telefon, Fax, E-Mail, Niederlassung und das Präfix der Unterschriftsvollmacht zur Verfügung. Die Teamverwaltung ist ein Bestandteil im Komfortpaket.
Sind keinerlei Platzhalter aus diesem Bereich definiert, wird die Platzhaltergruppe in der Auswahl der verfügbaren Seriendruckfelder nicht angezeigt.
Es ist ratsam, die Variablen in der Teamverwaltung strukturiert anzulegen, z. B. in Anlehnung an die Kurzbezeichnung des jeweiligen Teams nachvollziehbare Variablennamen zu bilden. Beispiel: Objektmanagement (OM) oder Buchhaltung (BU) ⇒ TeamOmTel = Telefon Objektmanagement-Team oder TeamBuMail = E-Mailadresse Team Buchhaltung.
Werden Variablen in der Teamverwaltung nachträglich geändert, müssen Vorlagen, die auf hierdurch weggefallene Variablen zugreifen, angepasst werden! Solche scheinbar nicht öffnende Vorlagen liefern zu unbekannten Variablen eine Wordanfrage im Hintergrund, die Sie z. B. mit Alt + Tab
oder dem Taskmanager in den Vordergund des Windowsdesktop holen können.
Der Objektbeschrieb wird über den Beschriebeditor definiert. Zu jedem Beschriebfeld kann eine Variable für den Einsatz im Serienbrief definiert werden. Die Datenpflege erfolgt in der Objektauswahl. Ist kein Beschrieb definiert, wird die Platzhaltergruppe nicht angezeigt.
Zu allen Objektbeschriebsplatzhaltern werden passende FIBU-Objektbeschriebsplatzhalter angeboten. Diese werden gegen den entsprechenden Wert des jeweiligen FIBU-Objekts ersetzt. Die Namen der FIBU-Platzhalter werden gebildet, indem dem Beschriebskürzel FIBU_
vorangestellt wird. Wenn also bei einem Unterobjekt das Beschriebskürzel AnspPartner
lautet, ist der Name des FIBU-Platzhalters FIBU_AnspPartner
. Hierdurch lassen sich Stammdaten aus Verwaltungsobjekten von denen reiner FIBU-Objekte unterscheiden und zusammen in einem Dokument darstellen.
Der Inhalt der Platzhaltergruppe Personenbeschrieb
wird über den Beschriebeditor definiert. Zu jedem Beschriebfeld kann eine Variable für den Einsatz im Serienbrief individuell definiert werden. Die Datenpflege erfolgt im Personenstamm. Ist kein Beschrieb definiert, wird die Platzhaltergruppe nicht angezeigt.
Sie haben die Möglichkeit, wesentliche Parameter für das Modul Betriebskostenabrechnung zentral vorzugeben. Damit stellen Sie sicher, dass Standards Ihres Hauses für alle abzurechnenden Objekte immer eingehalten werden.
Über die Systemeinstellung können Sie eine Parametersperre setzen, wodurch die unten erläuterten Felder gesperrt sind. Möchten Sie aber doch einzelne dieser Felder für Ihre Anwender gezielt freischalten, besteht auch diese Möglichkeit.
Seitens des Fachadministrators werden die Parameter in einem zu definierenden Musterobjekt eingestellt und gelten dann entsprechend für alle Mietobjekte.
Die Standard-Einstellungen aller Parameter außer Schreibschutz
und Musterobjekt
sind ON.
Nicht von der Sperre betroffen sind folgende Parameter:
Parameter
→AbrechnungsartenSonst. Parameter
→ ETATAusnahme
→ KomplettEtat
→ KomplettHNDL
→ BriefkopfGesamtkosten
→ Komplett
Bei Aktivierung der Systemeinstellung Schreibschutz
(unter Betriebskosten > SprBK) werden BK-Abrechnungsparameter für alle Objekte aus dem Musterobjekt übernommen und schreibgeschützt (s. o.). Die einzelnen Parameter können mit den Systemeinstellungen aus den Abschnitten SprBAAblauf
, SprHNDL
, SprParameter
, SprSontParameter
und SprTexte
aus dem Bereich Betriebskosten freigeschaltet werden. Diese Systemeinstellungen werden erst in der Fachadministration sichtbar, wenn diese Systemeinstellung aktiviert wird. Sie sind im Standard aktiviert und somit gegen Änderungen in diesen Bereichen durch Benutzer in der BK-Abrechnung geschützt. (s. a. Abschnitt Systemeinstellungen Datenbank)
Einige dieser geschützten Bereiche können administrativ für einen bestimmten Abrechnungszeitraum freigegeben werden. Die Freigabe erfolgt für das aktuelle Objekt und für den aktuell eingestellten Abrechnungszeitraum. Für diesen Zeitraum bleiben die Parameter dauerhaft frei, wenn sie nicht administrativ wieder gesperrt werden. Nach dem Wechsel in die nächste Abrechnungsperiode werden Parameter wieder aus dem Musterobjekt übernommen und schreibgeschützt. Der Freigabedialog kann über die Menüfunktion Parametersperre temporär aufheben
aufgerufen werden. Diese Menüfunktion ist nur für Benutzer mit S-Rechten aktiv. In dem Muster-Objekt ist diese Menüfunktion für alle Benutzer inaktiv und generell nur dann vorhanden, wenn der Schreibschutz per Systemeinstellungen gesetzt wurde und wenn mindestens einer der Bereiche, die darüber freigegeben werden können, schreibgeschützt ist.
Die Einstellungen können Sie unter Fachadministration
, System
, Systemeinstellungen Datenbank
vornehmen. Hierzu benötigen Sie S
-Rechte.
Bereich > Abschnitt | Systemeinstellung | Beschreibung |
---|---|---|
Betriebskosten > AbrPos | Name-Laenge | Der Standardwert für die maximale Länge der Bezeichnung der Abrechnungspositionen ist 40 Zeichen. Diese Vorgabe kann mit Systemeinstellung [1.3.118.1] angepasst (eingeschränkt) werden. |
Betriebskosten > Allgemein | KontrollisteUmbruchKontobezeichnung | Wenn die Option der Systemeinstellung [1.3.1.1] aktiviert ist, werden lange Kontobezeichnungen in den Bk./Wg. Kontrollisten umgebrochen. Ansonsten werden diese abgeschnitten. Standard: nicht aktiv |
Betriebskosten > Allgemein | TabGesamtkosten | Mit der Systemeinstellung [1.3.1.2] kann das Register Gesamtkosten im Modul Betriebskosten ein- bzw. ausgeblendet werden. Standard: aktiv |
Betriebskosten > Allgemein | VzAenderungenGegenVZParameterPruefen | Mit der Systemeinstellung [1.3.1.3] kann definiert werden, ob bei der manuellen Änderung der Vorauszahlungen eine Prüfung gegen der VZ-Parameter stattfinden soll. Zusätzlich kann definiert werden, ob der Benutzer die Einstellung manuell ändern kann. Zur Auswahl stehen Nie , Immer , Ja und Nein . Standard: Ja |
Betriebskosten > Anlagen | BelegNachweisPfad | Pfad zur Ablage der PDF-Datei mit Belegnachweis. Anlagen im Rahmen des Outputmanagements (Lizenz: Komfortpaket) Bei der Kontrolle der Abrechnung ist es möglich, eine Pdf-Datei mit allen für die Abrechnung relevanten Belegen zu erstellen. Diese Datei wird in dem von Ihnen hier eingegebenen Verzeichnis abgelegt. Danach haben Sie die Möglichkeit diese Datei zu drucken oder per E-Mail zu verschicken. Legen Sie die Datei in einem Anlagen-Verzeichnis ab, welches von der Abrechnung beim Drucken als Quelle genutzt wird, wird die Pdf-Datei mit dem Belegnachweis als Anlage mit ausgegeben. |
Betriebskosten > Ausnahmen | unterdruecken | Ist die Systemeinstellung [1.3.69.1] aktiv, werden die vereinbarten Pauschalen mit Eigenanteil von 0,00€ in der Betriebskostenabrechnung nicht gedruckt. Standard: nicht aktiv |
Betriebskosten > Ausnahmen | SchalterGesamtPauschalenAnzeigen | Die Systemeinstellung [1.3.69.2] steuert, ob der Schalter Gesamtpauschalen berücksichtigen in den Masken Berechnen & Drucken und Kontrollmenü sichtbar ist. Ist dieser Parameter deaktiviert, ist Schalter Gesamtpauschalen berücksichtigen in den Masken Berechnen & Drucken und Kontrollmenü nicht verfügbar. In diesem Fall werden Gesamtpauschalen immer berücksichtigt. Standard: aktiv |
Betriebskosten > Ausnahmen | AusnahmeTypenAktiviert | Mit der Systemeinstellung [1.3.69.3] werden die Ausnahmetypen gewählt, welche aktiv sind und in der Betriebskostenabrechnung verwendet werden können. Zur Auswahl stehen: 0-Pauschal 1-Kappung 2-Forderung Pauschale 3-Teilpauschale 4-BK freie Zeit 5-Pauschal kumuliert 6-Kappung kumuliert Standard: 0,1,2,3,4,5,6 |
Betriebskosten > Ausnahmen | TextAnteilMieter | Systemeinstellung [1.3.69.4] definiert den Text, der in der Anlage Berechnung der mietvertraglichen Vereinbarungen den Text 'Ihr Anteil laut Mietvertrag' ersetzt. Standard: Ihr Anteil laut Mietvertrag |
Betriebskosten > Ausnahmen | TextAnteilEigentümerGuthaben | Systemeinstellung [1.3.69.5] definiert den Text, der in der Anlage Berechnung der mietvertraglichen Vereinbarungen den Text 'Ihre Gutschrift' ersetzt. Standard: Ihre Gutschrift |
Betriebskosten > Ausnahmen | TextAnteilEigentümerNachzahlung | Systemeinstellung [1.3.69.6] definiert den Text, der in der Anlage Berechnung der mietvertraglichen Vereinbarungen den Text 'Ihre Nachzahlung' ersetzt. Standard: Ihre Nachzahlung |
Betriebskosten > Ba_Ablauf | IstAbr | Systemeinstellung [1.3.139.1] definiert, ob der BA-Ablauf IstAbr in der Betriebskostenabrechnung angeboten wird. Standard: aktiv |
Betriebskosten > Berechnung | Dumptree | Einstellung [1.3.102.1] erfolgte nur nach Rücksprache mit Consultant der CREM SOLUTIONS. Die Einstellung hat in der aktuellen Programmversion der Betriebskostenabrechnung keine Wirkung mehr. |
Betriebskosten > Berechnung | BtKreisUmlBegriffe | Tragen Sie über Systemeinstellung [1.3.102.2] mit Semikolon getrennt die Begriffe ein, welche bei Abrechnung auf Beteiligungskreis in den Umlagebezeichnungen mit der jeweiligen Beteiligungskreisbezeichnung ersetzt werden sollen. Standard ist Alle;Gesamt;Komplett . Ggf. richten Sie diese Einstellung zusammen mit einem Consultant der CREM SOLUTIONS ein, wenn Sie mit diesem das Thema Beteiligungskreise besprechen, Beispiel:Abrechnung ohne Beteiligungskreis - Wohnfläche gesamt Abrechnung auf BtKreis Haus A: Wohnfläche Haus A |
Betriebskosten > Berechnung | NettoPlusErgebnisJeMwstSatz | Systemeinstellung [1.3.102.3] erlaubt, die Ergebnisse der Abrechnuing je MwSt.-Satz-Periode darzustellen. Abrechnungsergebnisse für die Periode der MwSt.-Senkung werden bei Netto+ Mieter je MwSt.-Periode dargestellt und gebucht. Über diese Einstellung kann die Option deaktiviert werden. Standard: aktiv |
Betriebskosten > Berechnung | NettoPlusZahlungenCorrectMwstCode0 | Für die Berechnung der Ergebnisse je MwSt.-Satz Periode ist es notwendig die Zahlungen der korrekten MwSt. Periode zuzuordnen. Für diesen Zweck kann die Abrechnung den MwSt.-Code von Netto-Plus bilanzierenden Zahlungen, die ohne MwSt.-Code gebucht wurden, automatisch zum LZ-Bis ermitteln und für die Abrechnung verwendet. So können diese Zahlungen automatisch der entsprechenden MwSt.-Periode zugeordnet werden. Diese Automatik kann mit Systemeinstellung [1.3.102.4] aktiviert/deaktiviert werden. Standard: aktiv |
Betriebskosten > BK ABR Fläche | Direkte Kosten | Systemeinstellung [1.3.144.1] Direkte Kosten wurde 2017 aus dem Code entfernt und hat seitdem keine Wirkung mehr. Standard: nicht aktiv |
Betriebskosten > BK ABR Fläche | Leistungszeitraum bei Restanten | [1.3.144.2] Standard: nicht aktiv Im Rahmen einer Abrechnung auf Leistungszeitraum relevant. Beginnt ein Vertrag a) nach Abrechnungsbeginn oder endet b) vor bzw. am Abrechnungsende, wird die Betrachtung des Leistungszeitraums (LZ) der relevanten Personenkontobuchungen automatisch modifiziert. Es werden im Fall a) alle lt. LZ vorperiodlichen Buchungen berücksichtigt und im Fall b) alle lt. LZ nachperiodlichen Buchungen, da für diese Buchungen keine andere Betriebskostenabrechnung relevant werden wird. Diese Logik können Sie administrativ durch die Systemeinstellung Leistungszeitraum bei Restanten ausschalten. Ist hier der Standard deaktiviert und Leistungszeitraum bei Restanten aktiv, wird keine Analyse auf Restantenstatus durchgeführt. Vom abgerechneten Personenkonto werden dann vor- bzw. nachperiodliche Buchungen lt. LZ nicht berücksichtigt. Sie müssen diese dann ggf. anderweitig (außerhalb der Betriebskostenabrechnung) berücksichtigen. Damit verbunden ist dann auch, dass dann auch kein Restantenstatus für die Textblocksteuerung ausgewertet werden kann! |
Betriebskosten > DEF_ABL_MIT_IST | 01 bis 20 | Die Systemeinstellungen [1.3.140.1] bis [1.3.140.20] erlauben die Definition für den Standard BA-Ablauf für mit Vor. debitorisch bei der Ist-Abrechnung. (bis zu 20 Zeilen) |
Betriebskosten > DEF_ABL_MIT_SOLL | 01 bis 20 | Die Systemeinstellungen [1.3.141.1] bis [1.3.141.20] erlauben die Definition für den Standard BA-Ablauf für mit Vor. debitorisch bei der Soll-Abrechnung. (bis zu 20 Zeilen) |
Betriebskosten > DEF_ABL_OHNE_DEB | 01 bis 20 | Die Systemeinstellungen [1.3.142.1] bis [1.3.142.20] erlauben die Definition für den Standard BA-Ablauf für ohne Vor. debitorisch . (bis zu 20 Zeilen) |
Betriebskosten > DEF_ABL_OHNE_KRE | 01 bis 20 | Die Systemeinstellungen [1.3.143.1] bis [1.3.143.20] erlauben die Definition für den Standard BA-Ablauf für ohne Vor. kreditorisch . (bis zu 20 Zeilen) |
Betriebskosten > KostenBlock | SummeBeiEinerZeile | Mit aktivierter Systemeinstellung [1.3.182.1] wird die Summierungszeile im Kostenblock der einzelnen Abrechnungsart ausgegeben, auch wenn der Kostenblock nur eine Zeile enthält. Standard: nicht aktiv |
Betriebskosten > Liste401505 | Restanten | Systemeinstellung [1.3.59.1] definiert die Ausgabe von Restanten in der Liste 401505. Standard: nicht aktiv |
Betriebskosten > Pauschale | unterdruecken | Mit der Systemeinstellung [1.3.69.1] kann der Ausdruck für vereinbarte Pauschalen mit Eigenanteil von 0,00 € unterdrückt werden. Standard: nicht aktiv. |
Betriebskosten > Pauschale | SchalterGesamtPauschalenAnzeigen | Mit der Systemeinstellung [1.3.69.2] kann der Schalter Gesamtpauschalen berücksichtigen ausgeblendet werden. Dieses empfiehlt sich, falls Sie Pauschalen zukünftig allein über die neue Systematik behandeln. In diesem Fall werden Sollartpauschalen immer berücksichtigt, das Risiko von Fehleingaben wird verringert. Standard: aktiv |
Betriebskosten > PerBu | AbrArgNurErstesJahr | Wenn bei der Abrechnung das Vorjahr berücksichtigt wird, werden die BA20 Buchungen (Abrechnungsergebniss) nur von dem Vorjahr berücksichtigt. Das ist unser Meinung nach ein Fehlverhalten. Da aber das Programm seit immer so arbeitet haben wir mit Systemeinstellung [1.3.70.1] die Möglichkeit geschaffen, mit welcher das Verhalten des Programms bezüglich der BA20-Buchungen zu steuern ist. Standard: aktiv (Abrechnungslogik bleibt wie bisher) |
Betriebskosten > SprBAAblauf | OhneVorDebitor | Systemeinstellung [1.3.94.1] definiert den Schreibschutz für das BA-Ablauf-Register Ohne Vor. Debitor |
Betriebskosten > SprBAAblauf | OhneVorKreditor | Systemeinstellung [1.3.94.2] definiert den Schreibschutz für das BA-Ablauf-Register Ohne Vor. Kreditor |
Betriebskosten > SprBAAblauf | MitVorDebitor | Systemeinstellung [1.3.94.3] definiert den Schreibschutz für das BA-Ablauf-Register Mit Vor. Debitor |
Betriebskosten > SprBk | Schreibschutz | Aktiviert den Schreibschutz im Rahmen des Einsatzes von Musterobjekten. Standardmäßig ist der Schreibschutz nicht aktiviert. Wenn diese Systemeinstellung aktiviert ist, werden Parameter in der BK-Abrechnung gesperrt. Die einzelnen Parameter können mit den Systemeinstellungen aus den Abschnitten SprBAAblauf , SprHNDL , SprParameter , SprSontParameter und SprTexte aus dem Bereich Betriebskosten freigeschaltet werden. Diese Systemeinstellungen werden erst in der Fachadministration sichtbar, wenn diese Systemeinstellung aktiviert wird. Sie sind im Standard aktiviert und somit gegen Änderungen in diesen Bereichen durch Benutzer in der BK-Abrechnung geschützt.Die Nutzung dieser Systemeinstellung ergibt nur bei Nutzung der BK-Abrechnung mit einem Musterobjekt (s. Systemeinstellung 1.3.95.4) Sinn. Ansonsten sind die Parameter in der BK-Abrechnung leer. |
Betriebskosten > SprBk | Musterobjekt | Systemeinstellung [1.3.95.4] definiert das Musterobjekt, welches nicht vom Schreibschutz durch die Systemeinstellungen [1.3.95.1] Schreibschutz bzw. [1.3.98.1] SonstPara betroffen ist. Werden diese Systemeinstellungen aktiviert, ohne ein Musterobjekt hinterlegt zu haben, sind die gesperrten Parameter leer. |
Betriebskosten > SprBk | Musterobjekt1 | Systemeinstellung [1.3.95.3] definiert ein weiteres Objekt, welches nicht vom Schreibschutz betroffen ist (s. auch Musterobjekt ). Die Definition dieses Objekts ist mit Passwort geschützt. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte einen Consultant der CREM SOLUTUIONS. |
Betriebskosten > SprBk | SchreibschutzFlaeche | Abrechnungskreis über Flächen definieren Standardmäßig sind die Abrechnungsparameter von Fläche und nach Fläche schreibgeschützt. Die Auswahl wird dann aus dem Musterobjekt übernommen.Mit diesem Parameter können Sie abweichend von der Kopplung am Standardwert den Schreibschutz entfernen und somit individuelle Vorgaben zulassen. |
Betriebskosten > SprHNDL | HNDL | Alle Parameter im Register HNDL, außer Briefköpfe, sperren, wenn SprBK, Schreibschutz aktiviert ist. Standard: aktiv |
Betriebskosten > SprParameter | VonFlaeche | Abrechnungskreis, von Fläche Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.1] schaltet das Feld Flächen von in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung 1.3.95.1 Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung VonFlaeche ausgeblendet und nicht ausgewertet. Abhängige Einstellung ist Systemeinstellung [1.3.97.3] VonPerson . |
Betriebskosten > SprParameter | BisFlaeche | Abrechnungskreis, bis Fläche Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.2] schaltet das Feld Flächen bis in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktivDiese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung BisFlaeche ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | VonPerson | Ausdruck, Personenauswahl, von Person Ist von „VonFlaeche“ abhängig und nur aktivierbar, wenn Schreibschutz gesetzt ist. |
Betriebskosten > SprParameter | BisPerson | Ausdruck, Personenauswahl, bis Person Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.4] schaltet das Feld Person bis in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktivDiese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung BisPerson ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | ZeitVon | Abrechnungskreis, Zeitraum von Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.5] schaltet das Feld Zeitraum von in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung ZeitVon ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | ZeitBis | Abrechnungskreis, Zeitraum bis Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.6] schaltet das Feld Zeitraum bis in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung ZeitBis ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | AbDatum | Neue Vorauszahlungen, ab Datum Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.7] schaltet das Feld ab Datum in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung AbDatum ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | RundungAuf | neue Vorauszahlungen, Rundung auf\\Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.8] schaltet das Feld Rundung auf in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung RundungAuf ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | StartBei | Rechnungsnummer, Start bei Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.9] schaltet das Feld Rechnungsnummer Start bei in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung StartBei ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | Abrechnungsart | Parameter, Abrechungsarten Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.10] schaltet das Grid Abrechnungsarten in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktivDiese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung Abrechnungsart ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | Einzahler | neue Vorauszahlungen, Einzahler Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.11] schaltet das Feld Abrechnungstexte Einzahler in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung Einzahler ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprParameter | Einzugserm | neue Vorauszahlungen, Einzugserm. Die Deaktivierung der Systemeinstellung [1.3.97.12] schaltet das Feld Abrechnungstexte Einzugserm. in den Parametern der BK-Abrechnung für Änderungen frei. Standard: aktiv Diese Einstellung ist abhängig von der Systemeinstellung [1.3.95.1] Schreibschutz . Wird diese deaktiviert, so wird die Systemeinstellung Einzugserm ausgeblendet und nicht ausgewertet. |
Betriebskosten > SprSontParameter | SonstPara | Sperre aller Sonstigen Parameter (außer Abrechnung auf ETAT-Basis) Dieser allgemeine Schreibschutz über die Systemeinstellung [1.3.98.1] ist im Standard aktiviert → Sonstige Parameter sind so gegen Änderungen in diesen Bereichen durch Benutzer in der BK-Abrechnung geschützt. Die Nutzung dieser Systemeinstellung ergibt nur bei Nutzung der BK-Abrechnung mit einem Musterobjekt (Systemeinstellung 1.3.95.4 Musterobjekt ) Sinn. Ansonsten sind die Parameter in der BK-Abrechnung leer. <wrap tip>SonstPara ist von der Systemeinstellung [1.3.98.1] abhängig.</wrap tip>. Ist SonstPara aktiv, können weitere Einstellungen über 1.3.98.2 SonstParaVZMin , 1.3.98.3 SonstParaAusgabe und 1.3.98.4 SonstParaJahrgang wirken. |
Betriebskosten > SprSontParameter | SonstParaVZMin | Systemeinstellung [1.3.98.2] definiert die Sperre der Parameter im Bereich VZ-Minderung, wenn 1.3.95.1 Schreibschutz und 1.3.98.1 SonstPara aktiviert sind. Standard: aktiv |
Betriebskosten > SprSontParameter | SonstParaAusgabe | Systemeinstellung [1.3.98.3] definiert die Sperre aller Ausgabeparameter, wenn 1.3.95.1 Schreibschutz und 1.3.98.1 SonstPara aktiviert sind. Standard: aktiv |
Betriebskosten > SprSontParameter | SonstParaJahrgang | Systemeinstellung [1.3.98.4] definiert die Sperre des Registers Jahrgang , wenn 1.3.95.1 Schreibschutz und 1.3.98.1 SonstPara aktiviert sind. Standard: aktiv |
Betriebskosten > SprTexte | Texte | Systemeinstellung [1.3.99.1] definiert die Sperre vom Feld KKL Abrechnungsergebnisse im Register Texte . Wird die Systemeinstellung 1.3.95.1 Schreibschutz deaktiviert, so wird diese Systemeinstellung ausgeblendet und nicht ausgewertet. Standard: aktiv |
Stammdaten > Anlagendruck | NetworkDelay | In Abhängigkeit vom Netzwerk kann es zu Verzögerungen in der Verarbeitung der Anlagen kommen. Das Outputmanagement vom Komfortpaket ist lizenzabhängig! Die Systemeinstellung NetworkDelay steuert die Wartezeit in Sekunden zwischen der Ausgabe der einzelnen PDF-Dateien. Standard: 5 |
Stammdaten > Anlagendruck | PdfTimeout | Bei manchen Standardanwendungen für PDF-Druck (z. B. Adobe) öffnet sich ein Anwendungsfenster automatisch beim Drucken. Dieses Fenster bleibt dann so lange stehen, bis es von Benutzer geschlossen wird. Ein solches Verhalten dieser Anwendung hindert iX-Haus an der weiteren Verarbeitung des gestarteten Prozesses. Um das Problem zu umgehen, stellen Sie mit der Systemeinstellung PdfTimeout eine geeignete Timeout-Zeit ein – z. B. 10 Sek. Achten Sie bitte dann darauf, dass die Dokumente bei dem Drucken in der richtigen Reihenfolge ausgedruckt werden. Ist es nicht der Fall, erhöhen Sie bitte die Timeout-Zeit. Standard: 0. |
Stammdaten > Anlagendruck | PfadFuerAnlagen | Im Rahmen des Outputmanagements (Komfortpaket, lizenzpflichtig) kann hiermit der Basispfad für die Anlagen definiert werden. Der Standard ist: data\PrintAnlage . |