Die nachfolgenden Register und Dialoge können in der Betriebkostenabrechnung auftreten.
Die grundlegenden Einstellungen für die Betriebskostenabrechnung werden im Register Parameter
der Hauptmaske hinterlegt. Daneben gibt es noch eine Reihe weiterer Einstellungen, mit denen Sie die Abrechnung steuern können. Diese werden in den Registern Sonstige Parameter und Ausgabeparameter erfasst.
Parameter
.von Fläche | Flächen-Nr. Erste Flächen-Nr., die Sie abrechnen wollen. |
bis Fläche | Flächen-Nr. Letzte Flächen-Nr., die Sie abrechnen wollen. |
Zeitraum von | Datum, die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. Beginn des Abrechnungszeitraumes. |
Zeitraum bis | Datum, die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. Ende des Abrechnungszeitraumes. |
Abrechnungsarten | Eine oder mehrere Abrechnungsarten, die bei der Betriebskostenabrechnung berücksichtigt werden sollen. Die Abrechnungsarten werden in den Stammdaten im Modul Abrechnungsarten gepflegt. Der Marker X in der Spalte VZ steht als Kennzeichen für eine Abrechnungsart mit Vorauszahlungs-Charakter. Steigerungsfaktoren (siehe hierzu Abschnitt 2.12) werden in Spalte ST dargestellt.Aktivieren Sie mit der rechten Maustaste im Eingabebereich der Tabelle Abrechnungsarten das Kontextmenü und wählen Sie Neu . Sie können jetzt die Abrechnungsarten in einem separaten Eingabefenster und ggf. Steigerungsfaktoren hinterlegen. Analog können Sie markierte Abrechnungsarten über das Kontextmenü löschen oder ändern. Doppelklick löst Neu bzw. Ändern einer angelickten Abrechnungsart aus. Die Nummer einer Abrechnungsart ist 3-stellig. Darüber hinaus können Sie in diesem Eingabefenster die Ausgaben- und Einnahmenkonten festlegen und gliedern (siehe hierzu Abschnitt 2.16). Ist keine Abrechnungsart verfügbar oder bekannt, leeren Sie das Feld Abrechnungsart und schließen den Dialog Abrechnungsarten mit dem 'X' rechts oben. Wechseln Sie dann zu den Stammdaten und dort in das Modul Abrechnungsarten, um dort die Definitionen für Abrechnungsarten zu prüfen oder zu ergänzen. |
Ab Datum | Datum, die Schaltfläche neben dem Feld öffnet einen Kalender. Eintrag des Datums, von dem an die neu berechneten Vorauszahlungen gelten sollen. |
Rundung auf | Wert Rundungsgrenze bei Berechnung der neuen Vorauszahlungen. Mögliche Werte: 0.01 , 0.1 , 1.0 , 10 |
Start bei | Je Rechnungslauf kann hier eine eigene Startrechnungsnummer (bis zu sechs Stellen) vergeben werden, diese wird automatisch hochgezählt. Die Variable für die automatisch hochgezählte Rechnungsnummer aus dem Feld RStart bei im Abrechnungsbrief ist $autorenr . Damit in den Abrechnungen eine eindeutige Rechnungsnummer gewährleistet ist, ist es erforderlich, diese Nummer mit der Objektnummer und dem Abrechnungsjahrgang zu kombinieren. Die Abrechnungsbriefe müssen also dahingehend angepasst werden, dass die Variablen für eine eindeutige Rechnungsnummer wie folgt lauten: z. B.: BKA-$autojahr-$onr-$autorenr verwendete Variablen: $autojahr Abrechnungsjahr$onr Objektnummer$autorenr automatisch laufende RechnungsnummerZur Anpassung von Abrechnungstexten siehe das Kapitel Abrechnungstexte [2-6-abrechnungstexte.html]. Achten Sie bitte darauf, dass die Variable $autorenr sinnvoll in der Textvorlage des Anschreibens benutzt wird. Im internen Briefkopf der Abrechnung sollte sie nicht eingesetzt werden, da sie dort nicht hochgezählt wird! |
Es werden die Texttitel der Anschreiben angezeigt, die Sie in der Registerkarte Texte
zugeordnet haben.
Einzahler | Anzeige der hinterlegten Vorlage für Einzahler |
Einzugserm. | Anzeige der hinterlegten Vorlage für Mieter mit Einzugsermächtigung (SEPA-Lastschrift). |
Unter dem Punkt Sonstige Parameter
gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten zur weiteren Steuerung der Betriebskostenabrechnung.
Weitere Einstellmöglichkeiten finden Sie unter dem Punkt Ausgabeparameter
und Jahrgang
.
Sonstige Parameter
.Dieser Bereich wird nur für SEV-Objekte dargestellt - für andere Objekttypen ist er ausgeblendet.
WEG-Objekt zu Sondereigentumverwaltung | Objektnummer eines WEG-Objekts. Bei Mieter-Nebenkostenabrechnungen im Rahmen einer Sondereigentumsverwaltung (SEV) kann ein Großteil der notwendigen Informationen aus dem WEG-Objekt übernommen werden. Für die Mieterabrechnung ist ein iX-Haus-Objekt anzulegen, das die abzurechnenden Flächen enthält. Dabei müssen die Flächennummern mit denen des WEG-Objekts übereinstimmen. Ferner sind die Mieteradressdaten, die Vertragslaufzeiten und die Sollbeträge bzw. Zahlungen in diesem Objekt zu erfassen. Die Nebenkostenabrechnung erfolgt im ’Mieterobjekt’, wobei in diesem Feld die Objektnummer des WEG-Objekts eingetragen wird. iX-Haus greift auf die Abrechnungsarten (AA) und Kontenklassen im ’Mieterobjekt’. Beachten Sie, dass die Nummerierung der AA mit der im WEG-Objekt übereinstimmen muss, da die relevanten Sachkonten durch die Nummer der AA spezifiziert werden. Ebenso müssen beim Einsatz von Beteiligungskreisen die Beteiligungskreise in WEG- wie im Mietobjekt identisch eingerichtet sein. Allerdings können jeweils unterschiedliche Kontenklassen hinterlegt werden. (s. a. SEV-Abrechnung) |
Verbrauchswert aus Mietobjekt | Kontrollfeld ☑ Verbrauchswerte werden aus dem Mietobjekt gesucht. Daher sollte der US in beiden Objekten den gleichen Typ aufweisen (Gesamtwert für Verbauchs-US kommt aus WEG, wenn der US dort auch gepflegt ist). |
Festwerte aus Mietobjekt | Kontrollfeld ☑ Festwerte werden aus dem Mietobjekt gesucht. Daher sollte der US in beiden Objekten den gleichen Typ aufweisen (Gesamtwert für Festwert-US kommt aus WEG, wenn der US dort auch gepflegt ist). |
Uml.Schlüssel ___ durch ___ ersetzen | Ein einzelner Umlageschlüssel aus der WEG kann für die SEV-Abrechnung gegen einen alternativen Umlageschlüssel aus der WEG getauscht werden. Geben Sie im ersten Feld die Nummer des zu ersetzenden Umlageschlüssels an. Im zweiten Feld geben Sie an, welcher Umlageschlüssel stattdessen herangezogen werden soll. Mit F2 öffnen Sie jeweils die Auswahl der Umlageschlüssel. Beachten Sie die Datenabhängigkeiten zwischen dem WEG- und dem Mietobjekt in der SEV-Abrechnung. Sofern ein vorgegebener US im WEG-Objekt nicht existiert, kann er aus dem Mietobjekt ermittelt werden (s. a. BK-Abrechnung für SEV Abschnitt Abrechnung im Detail ). Die Angabe des Ziel-Umlageschlüssels greift somit dann auf den US im Mietobjekt, wenn im WEG-Objekt diese US-Nummer im Umlageschlüsselstamm nicht existiert. Ist ein US in beiden Objekten existent, sollte er daher den gleichen Typ aufweisen. |
Betrachtung pro Person | Kontrollfeld ❒ Die Vorauszahlungen werden pro Fläche kalkuliert und entsprechend der Vorgaben für die Anpassungen festgelegt (Steigerungsfaktoren, Verteilungsmodus lt. Prozentuale Verteilung bei Anpassung ).☑ Die Vorauszahlungen werden über alle Flächen einer Person zusammenfassend kalkuliert. Hierbei werden die Regeln aus dem Bereich Keine Anpassungen nicht wie bisher bei jeder Fläche der Person angewendet, sondern es werden alle Flächen der Person über alle Abrechnungsarten hinweg einbezogen. Bei Anwendung der Regel werden die Summe der alten und die Summe der neuen Sollbeträge betrachtet. |
Prozentuale Verteilung bei Anpassung | Kontrollfeld Die Option Prozentuale Verteilung bei Anpassung ist nur dann aktivierbar, wenn auch die Option Betrachtung pro Person aktiviert ist.❒ Die Vorauszahlungen werden pro Fläche separat kalkuliert. ☑ Ist die Anpassung für die Person zulässig, so wird die Summe der neuen Vorauszahlungen prozentual auf die einzelnen Flächen verteilt. Die prozentuale Verteilung wird den alten Sollbeträgen entnommen. Eine evtl. entstandene Rundungsdifferenz wird bei der letzten Fläche mit dem Vorauszahlungsbetrag eingetragen. Ist eine Rundung der Beträge gewünscht, werden die Beträge nach ihrer prozentualen Verteilung gerundet. Durch diese Funktionalität werden Flächen, die früher keine Vorauszahlungen hatten, auch weiterhin ohne Vorauszahlungen bleiben. |
VZ Minderung | Kontrollfeld ☑ Aus der Abrechnung resultierende Verringerungen der Vorauszahlungsbeträge werden nicht weitergegeben. Durch diese Einstellung werden auch die Darstellungsblöcke $VZBLOCK und $ZPLAN im Anschreiben beeinflusst. |
Vertragsdauer im Abr. Zeitraum < als __ Monate | ZahlVerträge mit einer Vertragsdauer, welche geringer als der angegebene Grenzwert ist, werden bei der Anpassung der neuen Vorauszahlungen nicht berücksichtigt (Monatsbetrachtung). Beispiel: Vertragsdauer im Abr. Zeitraum < als 6 Monate Ein neuer Mieter im Abrechnungszeitraum 01.01.2016 - 31.12.2016 weist einen Vertragsbeginn zum 01.10.2016 auf, er weist somit eine Vertragsdauer von 3 Monaten im Abrechnungszeitraum auf und erhält daher keine Anpassung der Vorauszahlungen lt. Betriebskostenabrechnung. |
VZ Abweichungen +/- ____ % | Eingabe eines Prozentwertes der Abweichung von der Vorauszahlung des Vorjahres, innerhalb dessen keine Mitteilung an den Mieter erfolgt. Beispiel: Bei einer monatlichen Vorauszahlung von 100 EUR und einem tatsächlichem Jahresverbrauch von 900 EUR ergibt sich eine Abweichung von 25 %. Ist dieser Wert im Feld hinterlegt erfolgt keine Mitteilung an den Mieter. Beträgt die Abweichung mehr als 25 %, erhält der Mieter eine Mitteilung. |
Mietobjektkonten | Die hier eingetragenen Konten werden im Rahmen einer SEV nicht aus WEG, sondern aus dem Mietobjekt eingelesen. Das können z. B. Grundsteuerkonten sein, die in WEG gar nicht vorhanden sind. Es können auch Konten sein, die in beiden Objekten existieren, aber für unterschiedliche Abrechnungsarten eingerichtet sind. Z. B. ein Brennstoffkosten-Konto ist in WEG für Abrechnungsart 100 (Hausgeld) eingerichtet und im Mietobjekt für Abrechnungsart 200 Heizkosten. (s. a. SEV-Abrechnung) |
Umlagefähige Kosten | Über diesen Parameter erfolgt die Eingrenzung der Konten im Rahmen einer SEV auf nur umlagefähige Kosten. In WEG-Objekt werden alle Kostenarten eingerichtet und abgerechnet. Im Mietobjekt dürfen nur umlagefähige Kosten abgerechnet werden. Geben Sie bitte hier Kontobereiche ein, die nur umlagefähige Kosten betreffen. Bleibt diesen Parameter leer, werden alle eingerichtete Konten abgerechnet. (s. a. SEV-Abrechnung) |
Unterregister Ausgabeparameter
s. Register Ausgabeparameter.
Unterregister Jahrgänge
s. Register Jahrgänge, erforderlich für abweichende Abrechnungsperioden in der Betriebskostenabrechnung in Kombination mit dem Parameter Abrechnung auf Leistungszeitraum
.
Zugang: Abrechnung
> Betriebskosten
> Register Sonstige Parameter
> Subregister Ausgabeparameter
Unter dem Punkt Ausgabeparameter
der Registerkarte Sonstige Parameter
der Betriebskostenabrechnung haben Sie diverse Einstellmöglichkeiten zum Aussehen der Abrechnung. Weitere Einstellmöglichkeiten, die sich auf das Verhalten der Abrechung allgemein beziehen, finden Sie oberhalb im Register Sonstige Parameter
.
Ausgabeparameter
. Layout | Auswahl Neben dem Standard Layout stehen mit Layout 2 und Layout 3 neue Layouts zur Verfügung. In Abhängigkeit davon wird die Abrechnung unterschiedlich ausgegeben. Vor allem die Darstellung der Umlageschlüssel wird hierdurch grundlegend unterschiedlich erfolgen. Beachten Sie bitte auch die separate Dokumentation zu Layout 3 doku_weg_bk_wplan_layout_3.pdf im Doku-Ordner. |
Abrechnungsart ohne Nummerierung | Kontrollfeld ☑ Den Abrechnungsarten wird keine lfd. Nr. vorangestellt. |
Kontennummerierung AUS | Kontrollfeld ☑ Den abgerechneten Konten wird keine lfd. Nr. vorangestellt. |
Flächennummer drucken | Kontrollfeld ☑ Neben der Flächenbezeichnung wird auch die Nummer gedruckt. |
Flächenadresse nicht drucken | Kontrollfeld ☑ Die Adresse der Fläche (aus dem Flächenstamm) wird nicht gedruckt. |
Fläche fett drucken | Kontrollfeld ☑ Die Flächenangabe wird fett gedruckt. |
Seitenumbruch vor Fläche | Kontrollfeld ☑ Nach jeder abgerechneten Fläche wird ein Seitenumbruch gemacht. |
Abrechnungsergebnisse fett | Kontrollfeld ☑ Die Abrechnungsergebnisse werden fett gedruckt. |
Summen fett | Kontrollfeld ☑ Zwischensummen und Gesamtsummen werden fett dargestellt. |
Summenzeile über alle Flächen drucken | Kontrollfeld ☑ Für mehrere Flächen wird eine Summenzeile gedruckt. |
Sachkontenzuordnung berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Die unter Kommandozeilen- Menü , Sachkontenzuordnung definierten Konten werden mit den dort benannten alternativen Sachkontenbezeichnungen ausgegeben und ggf. mit weiteren Abrechnungskonten konsolidiert. |
Info-Text lt. §4 UStG für Bruttomieter | Kontrollfeld ☑ In der Abrechnung wird für Brutto-Mieter der Zusatz „ Diese Leistung ist nach § 4 - Nr. 12 UStG steuerfrei. “ nach dem Abrecnungsergebnis ausgegeben. |
Umlageschlüsseleinheit drucken | Kontrollfeld ☑ Im Ausgabenblock wird zu den Umlageschlüsseln zusätzlich zum jeweiligen Anteilswert auch die Einheit dargestellt. |
Zählerstände nicht drucken | Kontrollfeld ☑ Zählerstände aus dem Lizenzmodul Zählerstandsverwaltung werden nicht ausgedruckt. ❒ Verbrauchsumlagen, deren Werte aus der Zählerverwaltung stammen, werden in der Umlageschlüssellegende mit ihren Zählerständen ausgegeben. So können die Zählerdaten bequem in Abrechnungen dargestellt werden. |
Festwerte mit Gesamtanteil drucken | Kontrollfeld ☑ Im Ausgabenblock wird bei Festwert-Umlageschlüsseln zusätzlich zum jeweiligen Anteil auch der Gesamtwert und die Nummer des Umlageschlüssels dargestellt. |
Festwerteumlageschlüssel ausgeben | Kontrollfeld ☑ Im Erläuterungsblock der Umlageschlüssel werden auch die Festwertumlageschlüssel dargestellt. |
Text für Überschrift Einzelanteil | Text für den Darstellungsblock der Umlageschlüssel. Wenn Sie hier nichts eintragen, wird der Text Einzelanteil verwendet. Über den Text steht Ihnen im Layout 3 eine individuelle Beschriftungsmöglichkeit der Einzelanteilsspalte zur Verfügung. |
Text für Überschrift Gesamtanteil | Text für den Darstellungsblock der Umlageschlüssel. Wenn Sie hier nichts eintragen, wird der Text Gesamtanteil verwendet. Über den Text steht Ihnen im Layout 3 eine individuelle Beschriftungsmöglichkeit der Gesamtanteilsspalte zur Verfügung. |
Textersatz in Kontoauszügen | Kontrollfeld ☑ In den anhängenden Kontoauszügen wird als Buchungstext nicht der Text der Buchungszeile verwendet, sondern der unter Texte Debitoren bzw. Texte Kreditoren angelegte Text. Dieser wird im Reiter BA Ablauf hinterlegt. |
Umlageschlüssel als Anlage | Kontrollfeld ☑ Die Erläuterung der Umlageschlüssel wird auf eine separate Seite gedruckt. |
Gesamtkostenblock | Kontrollfeld ☑ Darstellung von Gesamtkosten (s. BGH-Urteil vom 14.02.2007 - VIII ZR 1/06) Mit Verwendung dieses Parameters müssen Sie die darzustellenden Gesamtkosten als Kontenbereich der Position ’zu verteilende Gesamtkosten’ definieren (s. Abschnitt 2.15). Die Eingabesystematik ist wie bei den Einnahme- und Ausgabekonten. In der Abrechnung erscheint dann auf der ersten Seite ein Infoblock über die zu verteilenden Gesamtkosten. In der Abrechnungsposition ’noch zu verteilende Gesamtkosten (s. A. u.)’ werden dem Mieter die Informationen über die gebuchten Gesamtkosten mitgeteilt - auch wenn der Mieter an den Gesamtkosten nicht beteiligt ist. |
MwSt. Satz im Zahlungsblock drucken | Kontrollfeld ☑ Im Zahlungsplan wird der Steuersatz zusätzlich ausgewiesen. |
Ausdruck als ein Dokument | Kontrollfeld ☑ Die Abrechnungen aller Personen werden als ein Druckjob zum Drucker gesendet. Der Druck der Abrechnung kann somit nicht mit anderen Druckaufträgen vermischt werden. Ebenso sind bestimmte Vorschaufunktionen hiermit vollständig, währen ohne diese Einstellung immer nur der letzte Druckjob in der Vorschau auftreten kann. |
Anhang Heizkosten nach E898 | Kontrollfeld ☑ Es wird ein separater Anhang zur Darstellung der Heizkosten nach E898 erzeugt. (Diese Option ist nur bei entsprechender Einrichtung aktivierbar.) |
Ausnahmebemerkungen drucken | Kontrollfeld ☑ Die Bemerkungen, welche Sie in der Ausnahmetabelle eintragen können, werden auch in der Abrechnung ausgegeben. |
Block Nachrichtlich drucken | Kontrollfeld ☑ Es wird ein zusätzlicher Block nachrichtlicher Irmormation ausgegeben. |
Umlageschlüssel Legende drucken | Kontrollfeld ☑ Es wird eine Legende zum Umlageschlüssel ausgegeben. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 . Unter Layout 3 erfolgt eine transparente Darstellung der US schon im Kostenblock. Man kann daher hier auch auf den Druck der Legende verzichten. |
US Langbezeichnung | Kontrollfeld Im Kostenblock der Abrechnung sind nur 19 Zeichen darstellbar. Hierzu wird die Kurzbezeichnung der Umlageschlüssel aus dem Umlageschlüsselstamm genutzt. Für längere US-Bezeichnungen ist daher parallel ein Langformat verfügbar, welches beim Einsatz der Option Umlageschlüssel Legende drucken genutzt werden kann. ☑ In der Umlageschlüssellegende wird das Layout zugunsten der ausführlicheren Langbezeichnungen der Umlageschlüssel umgestellt. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 und der Option Umlageschlüssel Legende drucken . In der ersten Zeile der Legende werden die Kurzbezeichnungen von Umlage und Beteiligungskreis zusammen dargestellt oder falls keine Kurzbezeichnung vorhanden ist, die entsprechenden Langbezeichnungen ausgegeben. In der zweiten Zeile sind die Langbezeichnungen von Umlage und Beteiligungskreises zu finden. Im Falle identischer Zeilen wird die zweite Zeile nicht ausgegeben. So sind idealerweise Kurz- sowie Langbezeichnung des Beteiligungskreises in der Legende benannt und die Kostenverteilung der Abrechnung ist für den Empfänger leichter nachvollziehbar. |
KST Beteiligungskreise berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Die Kostenstelle Beteiligungskreise soll berücksichtigt werden. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 . Die Zuordnung von Beteiligungskreisen kann auch in der Etattabelle erfolgen. In SEV-Konstrukten muss die Konfiguration der Beteiligungskreise im Mietobjekt und WEG-Objekt identisch sein. |
KST Fläche berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Die Kostenstelle Fläche soll berücksichtigt werden. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl von Layout 3 .Die Auswahl von Flächen als Kostenstellen ist somit in der Abrechnung möglich. Details zum Einsatz von Kostenstellen sollten erstmalig mit einem Consultant der CREM SOLUTIONS abgestimmt werden. |
Durch die Menü-Funktion Standardparameter setzen
werden in der Maske Sonstige Parameter
die Parameter eingetragen, wie sie in den Systemeinstellungen als Standard hinterlegt sind. Die Parametereingabe kann für Abrechnungsobjekte ggf. administrativ gegen Ändern gesperrt und stattdessen über ein Musterobjekt festgelegt werden. Hierzu können Sie neben den Standardparametern auch ein Muster, dies könnten veränderte Standardparameter sein, im Musterobjekt speichern (Als Musterparameter speichern
) bzw. dieses in dem jeweils eingestellten Abrechnungsobjekt laden (Musterparameter laden
) siehe auch Sperren und Vorgaben der BK-Parameter.
In der Ausnahmetabelle werden die individuell definierten Ausnahmen eingetragen bzw. dargestellt. Hier können auch Eintragungen durch Betriebkostenfreie Zeit hinterlegt werden. Beachten Sie, dass die Eintragungen auch einzeln über das Register BK Ausnahme
im Vertragsmanagement erfolgen können.
Spalten der Ausnahmetabelle
Konto / Block | Die Konten oder Blöcke, für welche die Sondervereinbarung gilt (s. Sondervereinbarungen definieren). |
Typ | Typ der Vereinbarung Pauschal, Kappung, Forderung-Pauschale, Teilpauschale, BK freie Zeit, Pauschal kumuliert, Kappung kumuliert. Die in der Spalte Konto/Block angegebene Konten werden bei den kumulierten Ausnahmen nicht separat, sondern immer zusammen (kumuliert) betrachtet. Das heißt, der Personenanteil wird über alle Konten summiert. Auf die Summe wird die Ausnahme angewendet. |
Betrag / Prozent | Pauschal-/Kappungs-Betrag oder Prozent. Prozentangaben erfolgen durch Angabe des Wertes mit einem % -Zeichen, z. B. 3,00 % . Eintragungen für betirebskostenfreie zeit können nur den Wert 0 haben, andere Werte sid hierfür nicht zulässig. |
KKL | Falls sich die Pauschal-/Kappungsprozente auf z. B. die Kaltmiete bezieht (3% der Nettokaltmiete), tragen Sie in die KKL-Spalte die jeweiligen Kontoklassen für die Kaltmiete ein. Für eine BK freie Zeit ist die Angabe der KKL zwingend erforderlich. Die Eingabe der KKL erfolgt hier OHNE führenden Punkt, mehrere KKLs getrennt durch Komma! |
Person / Vertrag | Die jeweilige Person oder der jeweilige Vertrag. Wird in dieser Spalte eine Person eingegeben, wirkt die Ausnahme kumuliert auf alle Verträge dieser Person. Wird ein Vertrag eingetragen, wirkt die Ausnahme nur für diesen Einzelvertrag. Es ist auch möglich eine Ausnahme nur auf z. B. zwei der drei Verträge einer Person anzuwenden. Siehe dazu die Beschreibung der Spalte Lauf.Nr . |
Bemerkung | Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Bemerkungstext einzugeben, der am Ende der Abrechnung gedruckt wird, wenn hierzu in den Ausgabeparametern Ausnahmebemerkungen drucken eingeschaltet ist. So können Sie Ihren Mieter komfortabel über diese Sondervereinbarungen informieren. Dabei stehen Ihnen Variablen zur Verfügung, womit Sie die errechneten Beträge im Bemerkungstext ausweisen können. Eine Übersicht der jeweils verfügbaren Variablen und deren Bedeutung bekommen Sie über das F2 -Editfenster. Für betriebskostenfreie Zeit stehen zusätzliche Platzhalter zu Verfügung: $VtgBeginn , $AbrBeginn und $BkFreieZeit (Zeitraum in Tagen, in dem nicht abgerechnet wird). |
Bezeichnung | Die Angaben in der Spalte Bezeichnung werden bei der Erläuterung der Ausnahme in der Anlage verwendet. Um dem Mieter die Zuordnung einer Ausnahme zu seinem Vertrag zu erleichtern, empfehlen wir in der Bezeichnung Hinweise auf den Mietvertrag einzutragen (z. B. 'Verwalterpauschale M.Vtg. §5.1'). Die Angabe in der Spalte Bezeichnung ist erforderlich. |
Lauf-Nr. | In der Spalte können Sie eine laufende Nummer eingeben. Diese Nummer sollte pro Person eindeutig sein. Durch diese Nummer wird die Reihenfolge der Darstellung der Ausnahmen bei der Erläuterung in der Anlage bestimmt. Außerdem ist es möglich mehrere Zeilen, für verschiedene Einzelverträge, der Person über diese Nummer zu verbinden, um auf diese Verträge eine Ausnahme kumuliert anzuwenden. Das Verbinden der Ausnahmen ist nur dann möglich, wenn alle Ausnahmekriterien außer der Vertragsnummer identisch sind. Die Eingabe der laufenden Nummer ist optional und sollte nur dann eingegeben werden, wenn Sie die Reihenfolge der Ausnahmen in der Anlage bestimmen möchten oder wenn es notwendig ist, mehrere Verträge der Person kumuliert zu betrachten. |
Um die Eingabe der Ausnahme zu erleichtern, stehen zwei Funktionen im Kontextmenü der rechten Maustaste (Rechtsklick auf die Zeile der Ausnahmetabelle) zur Verfügung.
Kopie
-Funktion:Person/Vertrag
übernommen. Diese Spalte ist manuell einzutragen. Diese Funktion ist sehr nützlich bei den Personen mit vielen Verträgen mit identischen oder fast identischen Ausnahmen. Auf alle verbundene übertragen
:Betriebskosten
genutzt werden. Auf alle verbundene übertragen
müssen Sie nur die erste Zeile anpassen und können angepasste Zeilen auf alle anderen verbundenen Ausnahmen dieser Person (Ausnahmen mit der gleichen laufenden Nummer) übernehmen.
Durch den Ablauf der Buchungsanweisungen (BA-Ablauf
) wird festgelegt, wie die geleisteten Vorauszahlungen bei der Betriebskostenabrechnung angerechnet werden. Die Bearbeitung des BA-Ablaufs erfordert detailliertes Wissen über die Buchungs- und Abrechnungstechnik von iX-Haus. Durch eine nicht-sachgemäße Veränderungen der Parameter können sich fehlerhafte Abrechnungen ergeben. Die Einstellungen sollten daher nur durch Ihren iX-Haus-Administrator vorgenommen werden, erstmals am besten in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter der CREM SOLUTIONS.
Zur Umsetzung der Abhängigkeit von der Abrechnungsart (mit oder ohne Vorauszahlung) und der abgerechneten Sollart (debitorisch/kreditorisch) werden die Steuerung des BA-Ablaufs drei Unterregister angeboten. Hinzu kommen zwei Unterregister für die Texte der Personenkontenanalyse für debitorische bzw. kreditorische Personenkonten:
BA Ablauf ohne vor. Debitor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei debitorischen Personenkonten ohne Vorauszahlungs-Charakter.BA Ablauf ohne vor. Kreditor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei kreditorischen Personenkonten ohne Vorauszahlungs-Charakter.BA Ablauf mit vor. Debitor
- Verarbeitung der Buchungsarten bei debitorischen Personenkonten mit Vorauszahlungs-Charakter.Texte Debitor PK
Texte Kreditor PK
Durch die Funktion Standardparameter setzen
in der Maske Sonstige Parameter
werden die Standardparameter im BA-Ablauf eingetragen, wie sie in den Systemeinstellungen hinterlegt sind.
Zur schnellen Grundeinstellung des BA-Ablaufs Mit Vor. Debitor
stehen zwei Schalter zur Verfügung: Abrechnung auf IST-Basis
und Abrechnung auf SOLL-Basis
.
-
in einer Zeile trennt die über ihm stehenden Belastungen von den Entlastungen in den nachfolgenden Zeilen.S
, H
, #
.-
bedingt eine Vorzeichenumkehr. So kann mit S-
eine Buchung im Soll als Guthaben bewertet werden.99S,20S
wird nach Standardeinrichtung die Bezeichnung Vorjahresabschluss
erhalten. 20S,99S
wird nach Standardeinrichtung die Bezeichnung Abr. Vorjahr Unsere Forderung
erhalten. S | Sollbuchungen |
H | Habenbuchungen |
# | sowohl Soll- als auch Habenbuchungen |
S- | Sollbuchungen mit Vorzeichenumkehr |
H- | Habenbuchungen mit Vorzeichenumkehr |
Beispiel für eine Abrechnung auf IST-Basis mit Vorauszahlung
12S 01S,50S 99S,20S - 01H,50H,51#,12H 99H,20H
Beispiel für eine Abrechnung auf SOLL-Basis mit Vorauszahlung
12S 01S,50S 99S,20S - 10S- 99H,20H,12H
Hier werden die Texte für debitorische Personenkonten definiert. Für die einzelnen relevanten Buchungsarten stehen freie Fextdefinitionen für Buchungen mit Soll- oder mit Haben-Betrachtung zur Verfügung. Für Stundungen stehen ebenfalls Texte zur Darstellung in der Abrechnung zur Verfügung. Nachfolgend ein Muster für die Texte debitorischer Personenkonten
BA Soll | Textfeld | BA Haben | Textdeld |
---|---|---|---|
01 | Unsere Auszahlung | 01 | Ihre Zahlung |
10 | Unsere Forderung | 10 | |
12 | Unsere sonst. Forderungen | 12 | Ihre Forderung |
20 | Abr. Vorjahr Unsere Forderung | 20 | Abr. Vorjahr Ihre Forderung |
50 | Lastschrift | 50 | Lastschrift |
51 | Unsere Gutschrift | 51 | Verrechnung über Gutschrift |
99 | Abgrenzung Zeitraum | 99 | Abgrenzung Zeitraum |
Stundung Soll | Stundung Haben |
---|---|
Rückname Stundung | Stundung |
Hier werden die Texte für kreditorische Personenkonten definiert. Für die einzelnen relevanten Buchungsarten stehen freie Fextdefinitionen für Buchungen mit Soll- oder mit Haben-Betrachtung zur Verfügung. Nachfolgend ein Muster für die Texte kreditorischer Personenkonten:
BA Soll | Textfeld | BA Haben | Textdeld |
---|---|---|---|
01 | Unsere Zahlung | 01 | Ihre Forderung |
10 | 10 | Ihre Forderung | |
12 | Unsere sonst. Forderungen | 12 | Ihre Forderung |
20 | Abr. Vorjahr Unsere Forderung | 20 | Abr. Vorjahr Ihre Forderung |
50 | Verrechnung über Lastschrift | 50 | Unser Lastschrifteinzug |
51 | Unsere Gutschrift | 51 | Verrechnung über Gutschrift |
99 | Vorjahresabschluss | 99 | Vorjahresabschluss |
Für eine Gesamtkostendarstellung benötigen Sie für die Eingaben die Register Sachkonten
, Frei edit. Sachkonten
, Kontenbereich
und Gesamtkosten
.
Die hier eingetragenen Parameter wirken sich in der Betriebskostenabrechnung nur dann aus, wenn Sie die Abrechnung als Etat-Abrechnung ausführen!
Mit Hilfe des Registers Gesamtkosten
können Gesamtkosten, die nicht in die Abrechnung einfließen, ausgewiesen werden. Seit 2016 besteht lt. Rechtsprechung des BGH (Urteil v. 20.1.2016, VIII ZR 93/15) keine Pflicht, die Gesamtkosten auszuweisen. Das BGH begründete u. a., dass es „zur Erfüllung der formellen Mindestanforderung einer Betriebskostenabrechnung, durch die die Abrechnungsfrist gewahrt wird, genügt, wenn als „Gesamtkosten“ bei der jeweiligen Betriebskostenart die Summe der Kosten angegeben ist, die der Vermieter auf die Wohnungsmieter der gewählten Abrechnungseinheit umlegt.“ Dieser Grundsatz sei auch dann erfüllt, „wenn der Vermieter diesen Gesamtbetrag vorab um nicht auf den Mieter umlagefähige Kostenanteile bereinigt hat. Einer Angabe und Erläuterung der zum angesetzten Gesamtbetrag führenden Rechenschritte bedarf es nicht.“ Speziell für den Vorwegabzug von gemischt-genutzten Objekten wurde in iX-Haus dieses Register in der Betriebskostenabrechnung daher bis ca. 2016 genutzt. Aufgrund der aktuellen Rechtsprechung empfehlen wir, das Register Gesamtkosten
über die Systemeinstellung [1.3.1.2] TabGesamtkosten
auszublenden.
Das Register Sachkonten
verfügt über eine Tabelle mit der Spalte Kontenbereich
. Hier öffnen Sie über das Kontextmenü Neu
den Dialog Gesamtkosten
. Der hier eingegebene Sachkontenbereich oder ein einzelnes Sachkonto wird als Zeile in den Kontenbereich eingetragen. Vorhandene Zeilen können Sie via Kontextmenü Ändern
oder Löschen
. Aus den Sachkonten Gesamtkosten werden die Buchungsdaten als Vorschlagswerte ermittelt und für die Gesamtkostendarstellung vorgeschlagen. Zulässige Eingaben bestehen aus bis zu sechsstelligen Sachkontennummern mit aufsteigender Nummerierung, also Zahlen von 1 bis 999999, welche Sie durch das Komma aus dem Textfeld der Tastatur (nicht aus dem Ziffernlock) oder den Bindestrich voneinander trennen. Am Ende einer Zeile muss eine Ziffer stehen - der Übergang zur nächsten Zeile wird automatisch wie mit einem gesetzten Komma verarbeitet. Die Zeilen werden automatisch sortiert, Sie können jedoch die Sortierrichtung wahlweise auf- oder absteigend darstellen.
Die frei editierbaren Sachkonten nutzen Sie, um virtuelle Sachkonten anzulegen. Die notwendigen Angaben bestehen aus einer frei wählbaren Kontonummer in der Spalte Sachkonto
, einer Bezeichnung
sowie einer Abrechnungsart
. Sie können somit die Darstellung von Sachkonten in der Gesamtkostenübersicht im Hinblick auf die Kontenbezeichnung und (im weiteren Verlauf) die dazu dargestellten Kostenpositionen ergänzend zu Ihrem in der Buchhaltung verwendeten Sachkontenrahmen anpassen. Es stehen via Kontextmenü die Funktionen Neu
, Ändern
und Löschen
zur Verfügung. Zur Dateneingabe öffnet sich der Dialog frei deitierbare Sachkonten
mit den Feldern
Sachkonto | max. sechstellige Zahl Im Sachkontenrahmen nicht existentes Sachkonto. Existiert im Objekt unter der angegebenen Sachkontonummer schon ein Sachkonto, wird das schon existente Sachkonto dem frei editierten Sachkonto vorgezogen. Real existierende Sachkontonummern sollten Sie daher in den frei editierbaren Sachkonten nicht verwenden. |
Bezeichnung | Text Frei wählbarer Name zum virtuellen Sachkonto. |
Abrechnungsart | dreistellige Zahl eine existente Abrechnungsart, der dieses virtuelle Konto zugeordnet werden soll. Klären Sie im Vorfeld, welche Abrechnungsarten verwendet werden sollen, da die Eingabe ohne Auswahl, aber mit Validierung auf existente Abrechungsarten erfolgt. |
Die Kontenbereiche nutzen Sie, um über einzelne Sachkonten die gesammelten Buchwerte von Sachkonten aus dem Sachkonterahmen darzustellen (Konsolidierung) oder eine 1:1-Darstellung von Sachkonten zu erreichen. Sie können somit die Darstellung von Sachkonten in der Gesamtkostenübersicht im Hinblick auf die Kontenbezeichnung und die dazu dargestellten Kostenpositionen individuell und abweichend von Ihrem gebuchten Sachkontenrahmen anpassen.
Die Bezeichnungen der frei editierbaren Sachkonten werden nur dann genutzt, wenn im Objekt zur Kontonummer des frei editierten Sachkontos noch kein Sachkonto im Sachkontenrahmen existiert. Für real existierende Sachkonten wird die Sachkontobezeichnung lt. Sachkontenrahmen angezeigt.
Die Darstellung erfolgt tabellarisch pro Sachkonto mit den Spalten Sachkontennummer
, einer ggf. abweichenden Bezeichnung
sowie einem Kontenbereich
. Die Aufstellung erfolgt unabhängig von der jeweiligen Abrechnungsart der frei editierten Sachkonten. Haben Sie keine frei editierbaren Sachkonten angelegt, ist die Übersicht
leer. Haben Sie noch keine Kontenbereiche angegeben, ist die Spalte Kontenbereich
leer. Mit dem Schalter Sachkonten einlesen
aktualisieren Sie die Ansicht.
Mit dem Register Gesamtkosten
rufen Sie eine Übersicht über die an der Gesamtkostendarstellung beteiligten Sachkonten auf - unter Berücksichtigung der eingestellten frei editierten Sachkonten und der Sachkontenbereiche. Die Übersicht zeigt neben Kontonummer
, Abrechnungsart
und Bezeichnung
die Gesamtkosten
lt. Buchhaltung, die Gesamtkosten*
lt. individueller Eingabe (Gesamtkosten* kann also ein Etat-Wert sein, der nicht direkt aus der Buchhhaltung ermittelbar ist und dem Kunden zu einem späteren Zeitpunkt ggf. zu erklären ist) sowie umgelegte Kosten
als Absolutwert und als Veränderung in %
sowie den Betrag der nicht umgelegten Kosten (nicht umg. Kosten
). Die umgelegten Kosten werden aufgrund der Kontrolle (s. Kontrollliste Sachkonten
) ermittelt.
Mit dem Schalter Sollwerte übernehmen
übernehmen Sie nach einer Sicherheitsabfrage für alle Sachkonten die gebuchten Kosten (aus Spalte Gesamtkosten
) in die Spalte Gesamtkosten*
der Gesamtkostenübersicht. Null-Werte werden ebenfalls übertragen.
Das Register Haushaltsnahe Dienstleistungen
steht zur Verfügung, wenn Sie den Parameter Haush. Dienstleistungen als Anlage
aus dem Menü
der Sonstigen Parameter
aktiviert haben.
Sie müssen im Register Haushaltsnahe Dienstleistungen
weitere Parameter vorgeben, um eine entsprechende HNDL-Anlage in der Abrechnung zu erzeugen (siehe auch Haushaltsnahe Dienstleistungen (HNDL)).
Text (für bis zu 5 Blöcke) | Einzeiliger Titel des jeweiligen Anlageblocks. Mit F2 öffnen Sie einen Texteditor zur Eingabe.Beispieltext: Kosten nach §35a Haushaltsn. Dienstleistungen/Handwerkerlstg. |
Konten (für bis zu 5 Blöcke) | Die Konten können mit Komma getrennt oder mit - -Zeichen (Bindestrich bzw. Minuszeichen) als Bereich eingegeben werden.Aus diesen Konten werden die HNDL-Werte für den jeweiligen Block ermittelt. |
Unbebuchte Konten unterdrücken | Kontrollfeld ☑ Keine Ausgabe unbebuchter Konten. ❒ Ausgabe unbebuchter Konten mit Betrag 0,00. |
Flächen ohne HNDL-Anteil unterdrücken | Kontrollfeld ☑ Keine Ausgabe von Flächen ohne HNDL-Anteil. ❒ Flächen ohne HNDL-Anteil werden ausgewiesen. |
Person mit MwSt-Typ 3 drucken | Kontrollfeld ☑ Personen mit MwSt-Typ 3 (Netto+MwSt., s. Personenstamm) erhalten ebenfalls eine HNDL-Anlage. ❒ Typische Gewerbemieter (MwSt-Typ 3) erhalten keine HNDL-Anlage. |
Betrag aus Buchungssatz | Kontrollfeld ☑ Der in den Buchungszeilen hinterlegte HNDL-Wert wird ausgewertet. Ist die Option Betrag aus Buchungssatz eingeschaltet und ist in der Festwertumlagedefinition die Option Erfassung der Hndl Werte nicht eingetragen, dann wird der gesamte HNDL-Betrag aus den Buchungen ermittelt und nach Verbrauch auf die Personen verteilt. Ist der HNDL-Betrag aus der Buchung 0,00 € oder es wurde nichts gebucht, dann werden die Personenanteile aus der Umlage auch als HNDL-Anteile betrachtet. Dieses Programmverhalten ist insbesondere dann sinnvoll, wenn bei der Abrechnung der Heizkosten durch einen Heizkostenablesedienst die Heizkosten pro Person übermittelt und als Festwertumlage eingetragen werden. Die HNDL-Beträge werden aber nicht unbedingt auf Personen verteilt. So wäre es bei dem alten Programmverhalten notwendig, die HNDL-Kosten manuell zu verteilen und in die Umlage einzutragen. Zukünftig reicht es aus, die Gesamtkosten mit dem gesamten HNDL-Betrag zu buchen. Das System verteilt die HNDL-Beträge dann automatisch. ❒ Der Buchwert der Buchung wird als HNDL-Wert angenommen. Hierzu werden i. d. R. spezielle Sachkonten für HNDL-Buchungen verwendet, auf denen informativ die erforderlichen HNDL-Buchungen erzeugt wurden.Umbuchungen zwischen reinen HNDL-Konten sind nicht direkt in einem Buchungsschritt möglich. Sie müssen daher Buchungen mit HNDL im Buchwert in zwei Schritten über ein neutrales Interimskonto umbuchen! |
Zwischensumme | Kontrollfeld ☑ Es wird eine Zwischensumme pro Block erstellt. |
Gesamtsumme | Kontrollfeld ☑ Es wird eine Gesamtsumme über alle Blöcke erstellt. |
Layout-Varianten | Ziffer der zu verwendenden Layout-Variante 1 Der Applikationsblock der Anlage wird mit Layout-Variante 1- Standard gedruckt, hierbei werden nur die Spalten Bezeichnung , Betrag , US , Ja und Ihr Anteil ausgegeben. Die Sachkontonummer wird nicht ausgegeben. 2 Der Applikationsblock der Anlage wird mit Layout-Variante 2 - Erweitert gedruckt. Hierbei werden die Spalten Bezeichnung der Zahlung , US , Ja , Gesamt , Material , anzurechnen $35a EStG und Ihr Anteil ausgegeben. Ein leeres Feld oder andere, nicht gelistete Eingaben werden als Layout-Variante 1 interpretiert!Am Ende der Übersicht der HNDL-Werte wird eine Übersicht über den/die verwendeten Umlageschlüssel mit Einzelanteil und Gesamtanteil ausgegeben. |
Ausnahme berücksichtigen | Kontrollfeld ☑ Es werden die Definitionen aus dem Register Ausnahmen werden berücksichtigt. ❒ Ausnahmen werden in der HNDL- Darstellung nicht berücksichtigt. |
Textnummer |
Nummer eines Textes aus der iX- Haus- Texterfassung. Dieser ASCII-Text wird als HNDL-Anlage jeweils nach der Abrechnung gedruckt.
|
Im Unterregister Jahrgänge
der Registerkarte Sonstige Parameter
der Betriebskostenabrechnung stellen Sie ein, welche Buchwerke in der der Abrechnung berücksichtigt werden. Die Jahrgangsbetrachtung ist relevant, wenn Sie den sonstigen Parameter Abrechnung auf Leistungszeitraum
nutzen. Die Buchungen werden in diesem Fall über den Leistungszeitraum der Buchung zugeordnet und können wertstellungstechnisch außer im aktuellen Abrechungsjahrgang auch in vorherigen oder auch nachfolgenden Buchungsjahrgängen eingetragen sein. Hierzu stehen zwei Auswahlen zur Verfügung: Buchungen ab Jahrgang … berücksichtigen
und Buchungen bis Jahrgang … berücksichtigen
. Buchungen, die außerhalb der hier ausgewählten Buchungsjahrgänge erfasst wurden, werden nicht berücksichtigt.
Das Register Neue Vorauszahlungen
wird nur angezeigt, wenn die Lizenz Featurepaket 20.20 installiert ist.
Die Übersicht der vorgeschlagenen neuen Vorauszahlungen lässt sich durch die Schalter Alle Personen anzeigen
erweitern. Ansonsten werden nur die Personen angezeigt, zu welchen Vorauszahlungsänderungen entsprechend der Vorgaben aus dem Register Sonstige Parameter berechnet wurden. Eine Anzeige erfolgt nur, wenn mindestens einmal eine Kontrolle oder eine Berechnung der Betriebskostenabrechnung erfolgt ist. Durch die Darstellung in einem Grid sind die Spalten über die Spaltentitel sortierbar. Im Dialog für die Kontrolle der Abrechnung steht ein zusätzliches Kontrollfeld zur Verfügung, um optional manuell angepasste VZ-Beträge beizubehalten. Beim Drucken der Abrechung wird abgefragt, ob die manuell angepassten Vorauszahlungen beibehalten werden sollen. Bei Bestätigung werden die manuell angepassten Vorauszahlungen beibehalten. Alle anderen Vorauszahlungen werden neu berechnet. Bei Ablehnung werden alle Vorauszahlungen neu berechnet und zuvor eingesetzte manuellen Anpassungen gehen damit verloren.
Der Schalter Änderungen gegen VZ Parameter prüfen
bewirkt, dass die Anpassungen der Vorauszahlungen entsprechend der Vorgaben aus den sonstigen Parameter aus dem Bereich Anpassungen der neuen VZ
erfolgen und es z. B. nicht zu einer größeren VZ-Abweichung als dort zugestanden kommt. Sie erhalten bei der manuellen Eingabe dann eine Hinweismeldung. Ist diese Option deaktiviert, können Sie auch eine davon abweichende Vorauszahlung in der Spalte Betrag neu
definieren. Diese Prüfung erfolgt nur bei der Betrachtung der Anpassungen pro Fläche, nicht pro Person!.
Spalte | Inhalt |
---|---|
Personenen Nr. | Personennummer |
Suchbegriff | Suchbegriff der Person |
Flächen Nr. | Flächennummer lt. Flächenbelegung |
Flächen Bez. | Flächenbezeichnung der von der Person belegten Fläche |
Vertragsbeginn | Datum Vertragsbeginn |
Abr. Art Bez. | Bezeichnung der Abrechnungsart |
Per. Konto | Personenkonto |
MwSt. | MwSt. |
Betrag alt | alter Sollbetrag |
Betrag neu | neuer Sollbetrag\\Eingabefeld für individuelle Vorauszahlungsbeträge. Die Eingabe eines neuen Betrages wird ggf. begründet abgelehnt, wenn die Option Änderungen gegen VZ Parameter prüfen aktiv ist. Die Änderung muss sich dann im vorgebenen Rahmen befinden, welcher durch die sonstigen Parameter im Bereich Anpassungen der neuen VZ vorgegeben wird. Haben Sie eine Änderung vorgenommen, müssen Sie diese abschließend auch speichern (mit der Tastenkombination Strg + S oder Klick auf Datensatz speichern in der Kommandoleiste). Der Schalter ist per Systemeinstellung VzAenderungenGegenVZParameterPruefen konfigurierbar. |
Änderung | Änderung als Betrag in EUR gegenüber dem automatisch berechneten Vorauszahlungsbetrag. |
Änderung in Proz. | Änderung in Prozent Hierüber können auffällig hohe Abweichungen schnell erkannt werden. |
Manuell geändert am | Datum der manuellen Änderung (Bearbeitungsdatum der manuellen Änderung) |
Betrag vor Änderung | Neuer Sollbetrag aus automatischer Berechnung Ist hier kein Wert eingetragen, wurde vom Abrechnungsmodul gegenüber der Vorperiode keine abweichend neue Vorauszahlung ermittelt. |
Im Register Texte
hinterlegen Sie für die Ausgabe der Betriebskostenabrechnung Vorlagen für ein optionales Anschreiben, das vor dem Abrechnungsblock ausgegeben wird. Der Text des Anschreibens kann frei definiert werden und Textplatzhalter nutzen. Diese werden beim Ausdruck durch die konkreten Objekt-, Personen- und Abrechnungsdaten ersetzt. Diese Vorlagen werden über die integrierte iX-Haus Texterfassung als interne Texte im ASCII-Format oder als Worddokumente in der Texterfassung bzw. dem Vorlagenmanger angelegt. Abrechnungstexte für die Abrechnung mit Microsoft Word® sind mit dem Texttyp AB
gekennzeichnet. Neben dem Anschreiben können Sie auch einen Briefkopf definieren, der für die Abrechnungsseiten verwendet wird. Dieser kann, wie auch ein optionaler Text nach Abrechnung, ASCII-Textvariablen nutzen und für die erste Seite des Abrechnungsblocks abweichend von den Folgeseiten konfiguriert werden. Da dieser Briefkopf nicht über ein anderes Modul definiert wird, haben Sie in der Abrechnung die Möglichkeit, einen Briefkopf als Standard objektübergreifend zu speichern bzw. einen Briefkopf aus dem Standard zu übernehmen. Für die optionale Anlage zur Ausgabe von Haushaltsnahen Dienstleistungen kann dort ein separater Briefkopf definiert werden.
Drucken
-Funktion ggf. die Archivierungsfunktion deaktivieren und einen PDF-Drucker einsetzen (papierloser Druck). Text Einzahler
und Text Einzugsermächtigung
einheitliche Texttypen verwenden. Um diese in der Vorschaufunktion nutzen zu können, müssen es ASCII-Texte sein.Text nach Abrechnung
kann als Zusatz nach der Abrechnung als ASCII-Text eingesetzt werden und in der Vorschau-Funktion dargestellt werden.$Platzhalter
einsetzen, werden diese in der Ausgabe mit ?Platzhalter
ausgegeben. Text Einzahler | Nummer eines Textes aus der iX-Haus-Texterfassung oder dem Vorlagenmanager. Der Titel des erfassten Textes erscheint rechts neben der Nummer. Anschreiben für Mieter ohne Einzugsermächtigung. F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahlliste. Wenn Sie für Text Lastschrift einen Text vom Typ AB einsetzen (Wordtext für Abrechnung), dann muss auch der Text Einzahler den Texttyp AB aufweisen! Wenn Sie für Text Einzahler einen ASCII-Text (Typ ist leer) einsetzen, dann muss auch der Text Lastschrift den ASCII-Texttyp ( ) aufweisen! |
Text Lastschrift | Nummer eines Textes aus der iX-Haus-Texterfassung oder dem Vorlagenmanager. Der Titel des erfassten Textes erscheint rechts neben der Nummer. Anschreiben für Mieter mit Lastschrift für die Kontenklasse(n) lt. Feld KKL Abrechnungsergebnis . F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahlliste. Wenn Sie für Text Einzahler einen Text vom Typ AB einsetzen (Wordtext für Abrechnung), dann muss auch der Text Lastschrift den Texttyp AB aufweisen! Wenn Sie für Text Einzahler einen ASCII-Text (Typ ist leer) einsetzen, dann muss auch der Text Lastschrift den ASCII-Texttyp ( ) aufweisen! |
KKL Abrechnungsergebnis | KKL Angabe der Kontenklasse(n), die auf das Vorhandensein einer Einzugsermächtigung der abzurechnenden Person geprüft werden sollen. Liegt für mindestens eine der abzurechnenden Kontenklassen der Person eine Einzugsermächtigung vor, wird der Text Einzugsermächtigung verwendet. Liegt keine Einzugsermächtigung vor, wird für die abzurechnende Person der Text Einzahler genutzt. Das Feld KKL Abrechnungsergebnis erlaubt die Eingabe von maximal 12 Zeichen. Mittels Sollartgruppenklick (ab Version 20.17.3) können Sie mit F2 eine Auswahl öffnen.Geben Sie .* für Kontrolle aller möglichen Kontenklasssen ein. Eine differenzierte Eingabe erfolgt mit durch Komma getrennte Kontenklassen z. B. .020,.021 oder Angabe eines Kontenklassenbereichs mittels Bindestrich z. B. .020-.029 (und/oder Sollartgruppen ab Version 20.17.3).Lassen Sie das Feld leer, wird der Text Einzahler verwendet, selbst wenn Sie für Text Einzugsermächtigung einen Text zugeordnet haben. (Leerer Filter ohne Ergebnis für Text Einzugsermächtigung.) |
Text nach Abrechnung | TextnummerNummer eines ASCII-Textes aus der iX-Haus-Texterfassung. Der Titel des erfassten Textes erscheint rechts neben der Nummer. Dieser Text wird jeweils direkt nach der Abrechnung gedruckt. F2 oder die Schaltfläche neben dem Feld öffnet eine Auswahlliste.Ein Text vom Typ AB wird hier nicht bemängelt, jedoch auch nicht gedruckt! Achten Sie daher darauf, dass der verwendete Text in der Texterfassung keinem Typ zugeordnet ist. |
Für das Anschreiben zur Betriebskostenabrechnung können Sie für interne Texte alle Standard-Textplatzhalter der Texterfassung verwenden. Daneben stehen Ihnen noch die folgenden Platzhalter zur Verfügung:
Textplatzhalter | Information |
---|---|
$dvon | Beginn des Abrechnungszeitraum (TT.MM.JJ) * |
$dbis | Ende des Abrechnungszeitraums (TT.MM.JJ) * |
$dvon2 | Beginn des Abrechnungszeitraums (TT.MM.JJJ) * |
$dbis2 | Ende des Abrechnungszeitraums (TT.MM.JJJJ) * |
$pvon | Für Person relevanter Beginn (TT.MM.JJ) * |
$pbis | Für Person relevantes Ende (TT.MM.JJ) * |
$autorenr | Automatische Rechnungsummer * Je Rechnungslauf kann hier eine eigene Startrechnungsnummer (bis zu sechs Stellen) vergeben werden, diese wird im Anschreibentext automatisch hochgezählt. Die Variable für die automatisch hochgezählte Rechnungsnummer aus dem Feld Rechnungsnummer Start bei im Abrechnungsbrief ist $autorenr . Damit in den Abrechnungen eine eindeutige Rechnungsnummer gewährleistet ist, ist es erforderlich, diese Nummer mit der Objektnummer und dem Abrechnungsjahrgang zu kombinieren. Die Abrechnungsbriefe müssen also dahingehend angepasst werden, dass die Variablen für eine eindeutige Rechnungsnummer wie folgt lauten: z.B.: BKA-$autojahr-$onr-$autorenr geeignete Variablen zur Bildung einer eindeutigen Rechnungsnummer: $autojahr Abrechnungsjahr $onr Objektnummer $autorenr RechnungsnummerAchten Sie bitte darauf, dass die Variable immer im Anschreiben benutzt wird, da Sie im Briefkopf nicht hochgezählt wird! Bei Aufruf des Moduls wird ab Version 20.17.3, wenn keine Rechnungsnummer gesetzt ist, systemseitig die Ziffer 1 als Rechnungsnummer-Startwert gesetzt. |
$umlfestb(xxx) | Ablesewert zum Periodenbeginn bei Verbrauchs- und Festwertumlageschlüsseln. * Nummer des Umlageschlüssels als Argument, z. B. $umlfestb(007) |
$umlfeste(xxx) | Ablesewert zum Periodenende bei Verbrauchs- und Festwertumlageschlüsseln. |
$umlfest(xxx) | Blockdarstellung der Ablesewerte zu Beginn und Ende für alle Flächen einer Person. |
$betrag | Abrechnungsbetrag * |
$icru | Währungskennzeichen der Person (z. B. EURO ). * |
$abrbr1 | Abrechnungsergebnis für 1. Abrechnungsart, * entsprechend $abrbr2 bis $abrbr10 |
$gesvz | Neue Vorauszahlung, Monatswert (Summe über alle Sollarten, nicht nur die aus der Abrechnung) * |
$gaufw | Gesamtaufwand der Person * |
$vzmon | Anzahl der Vorauszahlungsmonate * |
$vzdat | Gültigkeitsdatum für neue Vorauszahlung (TT.MM.JJ) * |
$bbflsu | Neuer Vorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Abrechnung *(in Word nur für BK-Abrechnung) |
$nnflsu | Neuer Nettovorauszahlungsbetrag aller Nettoflächen aus der Abrechnung *(in Word nur für BK-Abrechnung) |
$mnflsu | MwSt. für $nnflsu *(in Word nur für BK-Abrechnung) |
$sf01 | Steigerungsfaktor zur 1. Abrechnungsart, * entsprechend $sf02 bis $sf10 . (nur in BK-Abrechnung) |
$VZBLOCK | Druck eines Vorauszahlungsblocks (auch in Textyp AB freistehend in einer sonst leeren Zeile am Zeilenanfang)Es werden nur die abgerechnten Kontenklossen als Vorauszahungen altes Soll/neues Soll tabellarisch dargestellt. Das Format der tabellarischen Darstellung ist fest vorgegeben. |
$ZPLAN | Druck eines Zahlungsplans (auch in Textyp AB freistehend in einer sonst leeren Zeile am Zeilenanfang)Es werden alle Vorauszahlungen (alle aktiven Sollbeträge) unter Berücksichtigung der neuen Sollbeträge aus der Anpassung durch die Betriebskostenabrechnung dargestellt, also z. B. inkl. Sollvereinbarung über Mieten. Das Format der tabellarischen Darstellung ist fest vorgegeben. |
$keinb | Kautionseinbehalt |
$ksaldo | Abrechnungsbetrag Kautionseinbehalt |
$ERG+ | Text für ein Guthaben des Mieters |
$ERG- | Text für eine Nachzahlung des Mieters |
$ERG | Nachfolgender Text wird immer gedruckt (schaltet $ERG+ und $ERG- aus). |
$REST | Nachfolgender Text wird gedruckt für Restant in Bezug auf die Abrechnungsperiode.Restanten sind in diesem Zusammenhang Personen, die nach dem Abrechnungszeitraum keine gültige Flächenzuordnung besitzen. (Diese Restantenbetrachtung ist also unabhängig davon, ob die Personennummer ein Minus - enthält!) |
$!REST | Nachfolgender Text wird gedruckt aktueller Mieter (Nicht-Restanten). |
$ENDEREST | Nachfolgender Text wird unabhängig von der Restantenbetrachtung zur Abrechnungsperiode immer gedruckt. ( $ENDEREST schaltet $REST , $REST2 und $!REST aus). |
$REST2 | Restant in Bezug auf die Abrechnungserstellung. |
$!REST2 | Wie $!REST , Variable bezieht sich allerdings auf das Datum der Abrechnungserstellung. |
$ENDEREST2 | Nachfolgender Text wird unabhängig von der Restantenbetrachtung zur Abrechnungserstellung immer gedruckt. ( $ENDEREST2 schaltet $REST2 und $!REST2 aus). |
$KAUTIONERG+ | Nachfolgender Text wird bei positiven Kautionsergebnis gedruckt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 ). |
$KAUTIONERG- | Nachfolgender Text wird bei negativem Kautionsergebnis gedruckt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 ). |
$KAUTIONEINB | Nachfolgender Text wird bei Kautionseinbehalt gedruckt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 .) |
$!KAUTIONEINB | Nachfolgender Text wird gedruckt, wenn kein Kautionseinbehalt vorliegt. Nur relevant für Restanten in Bezug auf die Abrechnungserstellung (s. a. REST2 ). |
Sollten Sie sich in der ASCII-Vorlage bei einem Platzhalternamen verschieben haben oder der Platzhalter in der Situation nicht verfügbar sein, wird er in der Ausgabe mit vorangestelltem Fragezeichen ausgegeben ($Platzhaltername
in Vorlage → ?Platzhaltername
in Ausgabe). Mit *
markierte Platzhalter existieren analog für Word-Texte mit dem Typ AB
. In Word definieren Sie im Rahmen der Vorlagenerstellung die Platzhalter über den Schalter Seriendruckfelder einfügen
aus der Symbolleiste Seriendruck
.
Ist die Funktion SerienbriefNeu
für Abrechnungsschreiben per Systemeinstellung Datenbank aktiviert, bearbeiten Sie die Vorlagen in der Fachadministration über den Vorlagenmanager. Die Platzhalter des Texttyps AB im Vorlagenmanager können Sie hier abrufen.
Ansonsten erfolgt die Bearbeitung der Textvorlage über Dienstprogramme, Texterfassung. Nachfolgende Platzhalter gelten nur für Word-Texte mit dem Typ AB
.
Da dieser Texttyp für Vorlagen der Betriebskosten wie auch für Wohngeldabrechnung zum Einsatz kommen kann, beachten Sie bitte, dass bei einzelnen Platzhaltern deren Einsatz auf eine bestimmte Abrechnungsvariante beschränkt sein kann!
Textplatzhalter | Information |
---|---|
adrnr | Adressnummer der Person analog zur Kundennummer in der Adressverwaltung |
abrbr1 | Abrechnungsergebnis brutto für die erste Abrechnungsart |
abrbr2 … abrbr10 | Abrechnungsergebnis brutto für die zweite Abrechnungsart analog für weitere Abrechnungsarten (bis zur zehnten Abrechnungsart) |
zins | Zinsen (nur in Wohngeldabrechnung) |
gzins | Gesamt-Zinsbetrag (nur in Wohngeldabrechnung) |
zast | Zinsabschlagsteuer (nur in Wohngeldabrechnung) |
gzast | Gesamt-ZaSt-Betrag (nur in Wohngeldabrechnung) |
sag | Solidaritätsabgabe (nur in Wohngeldabrechnung) |
gsagh | Gesamt-Solidaritätsabgabe (nur in Wohngeldabrechnung) |
mwnw | Mehrwertsteuernachweis gesamt (nur in Wohngeldabrechnung) |
senr2 | Laufende Seitennummer für Seitennummerierung ab zweiter Seite |
senr | Laufende Seitennummer |
flnr1 … flnr10 | Nummer der ersten abgerechneten Fläche (nur in Wohngeldabrechnung) analog für weitere Flächen (bis zur einer zehnten Fläche) |
flnr | Flächennummer der Fläche (nur in Betriebskostenabrechnung) |
flbez | Flächenbezeichnung der Fläche (nur in Betriebskostenabrechnung) |
restazr | Belegung nach Abrechnungsende (TRUE/FALSE) TRUE/FALSE können Sie in Word als Bedingung einer Wenn…Dann…Sonst…-Regel einsetzen. |
restbzp | Belegung an Abrechnungsende (TRUE/FALSE) TRUE/FALSE können Sie in Word als Bedingung einer Wenn…Dann…Sonst…-Regel einsetzen. |
ergebnis | Abrechnungsgesamtergebnis ist größer 0 (TRUE/FALSE) TRUE/FALSE können Sie in Word als Bedingung einer Wenn…Dann…Sonst…-Regel einsetzen. |
gesvz | Gesamtvorauszahlungsbetrag aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
bbflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Brutto aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
nnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Netto aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
mnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Steueranteil aller Sollarten mit Vorauszahlungscharakter, also z. B. auch Miete - vgl. $ZPLAN. |
bkgesvz | Gesamtvorauszahlungsbetrag abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
bkbbflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Brutto abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
bknnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Netto abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
bkmnflsu | Gesamtvorauszahlungsbetrag Steueranteil abgerechneter Sollarten - vgl. $VZBLOCK. |
Bedingte Textabschnitte, wie sie z. B. durch $ERG-
im internen Textformat definiert werden, um nur in bestimmten Situationen aufzutreten, können Sie in Word über Bedingungsfelder z. B. in einer Wenn…Dann…-Regel realisieren, sofern keine alternativen Word-Textblöcke zur Verfügung stehen - letztere sind i. d. R. einer individuellen Wenn…Dann…Sonst-Regel vorzuziehen, da sie im Layout mehr gestalterische Freiheiten erlauben und wesentlich einfacher eingesetzt werden können. Sind in Word-Texten aus dem ASCII-Text bekannten Block-Platzhalter nicht verfügbar, kann eine solche Funktion in Word mit alternativen Abfragen nachgebildet werden. Generell ist dieses Thema über entsprechende Kenntnisse mit Word abzudecken und ist von Interesse für Kunden, welche von ASCII- auf Word-Texte umsteigen. Details hierzu finden Sie in der Beschreibung zu Arbeitsprozessen in der Vorlagenerstellung.
Im Word-Anschreiben kann eine tabellarische Übersicht der Abrechnungsergebnisse erzeugt werden. Die Tabelle muss folgenden Aufbau haben:
x Spalten, 3 Zeilen
erste Zeile: Titel/Beschriftung
zweite Zeile: Platzhalter für Darstellung von Werten pro abgerechnete Fläche, diese Zeile wird automatisch erweitert, wenn weitere Werte auftreten.
erste Spalte in zweiter Spalte trägt $$
als Startwert
dritte Zeile: abschließende Zeile z. B. mit Summenbildungen wie «ergebnis»
oder andere Zusammenfassungen.
Beispiel:
«Fläche» | «Abrechnung» | «Ihre Zahlung» | «Ergebnis» |
---|---|---|---|
$$«flnr» «flbez» | |||
«ergebnis» |
Folgende Tabelle verdeutlicht den Einsatz von Platzhaltern für die Textsteuerung in Bezug auf Restanten und aktuelle Mieter.
Fall | Platzhalter | Platzhalter aus | Bedeutung |
---|---|---|---|
1 | $REST | $ENDEREST | Restant in Bezug auf die Abrechnungsperiode. |
2 | $REST2 | $ENDEREST | Restant in Bezug auf die Abrechnungserstellung. |
3 | $!REST | $ENDEREST | Aktueller Mieter. |
$ERG- | $ERG | Text für eine Nachzahlung eines Mieters. | |
$ERG+ | $ERG | Text für ein Guthaben eines Mieters. |
Belege drucken | Kontrollfeld ☑ Belege werden als Anlage zur jeweiligen Abrechnung gedruckt. ❒ Belege werden nicht gedruckt. |
Belege in Verzeichnis speichern | Kontrollfeld ☑ Belege werden in dem nachfolgend definierten Zielverzeichnis gespeichert. Hierzu sind dann weiteren Optionen bzgl. des Speicherns zu berücksichtigen. ❒ Belege werden nicht gespeichert. |
Zielverzeichnis | Auswahl Geben Sie hier den Pfad des Zielverzeichnisses an, in welchem die Belege gespeichert werden sollen. F2 öffnet den Windowsdialog für eine Pfadauswahl. |
Verzeichnis vorher leeren | Kontrollfeld ☑ Ist das Zielverzeichnis nicht leer, wird es vor der Ausgabe der Belege geleert. Somit enthält es immer nur die aktuell exportierten Belege. ❒ Das Zielverzeichnis wird mit den exportierten Belegen ergänzt. Neben den aktuell exportierten Belegen können somit noch weitere Dateien, z. B. mit allgemeinen Hinweisen in dem Verzeichnis abgelegt sein. |
Verzeichnis im Explorer öffnen | Kontrollfeld ☑ Das Zielverzeichnis wird im Rahmen der Belegausgabe geöffnet. Sie haben somit eine Kontrollmöglichkeit über den Inhalt des Verzeichnisses. ❒ Das Zielverzeichnis wird im Hintergrund befüllt. Wollen Sie sich über dessen Inhalt informieren, können Sie den Pfad lt. Parameter Zielverzeichnis in einem Dateimanager wie dem Windowsexplorer (Win + E ) öffnen. |
DMS-Dateinamen übernehmen | Kontrollfeld ☑ Es wird der jeweils im DMS verwendete Dateiname genutzt. Dies erleichtert ggf. die fachliche Zuordnung des Belegs. ❒ Der Beleg erhält die Belegnummer als Dateiname. Dies ermöglicht einen einfacheren Abgleich mit iX-Haus-Buchhaltungsdaten. |
Einzeldateien als PDF | Kontrollfeld ☑ Pro Beleg wird eine PDF erzeugt. ❒ Belege werden im Originalformat des DMS ausgegeben. |
Alles in einer PDF zusammenfassen | Kontrollfeld ☑ es wird eine zusammenfassende PDF-Datei erzeugt. ❒ Die Belege werden einzeln ausgegeben. |
Mit Dokumentenstempeln | Kontrollfeld ☑ Stempel aus dem DMS werden mit ausgegeben. ❒ Die Belege werden ohne die Zusatzinformationen durch DMS-Stempel ausgegeben. |
Zusammengefasste PDF öffnen | Kontrollfeld ☑ Die PDF-Datei wird nach Abschluss der Zusammenfassung im Standardviewer der Workstation für PDF-Dateien angezeigt. ❒ Die PDF-Datei wird nur im Zielverzeichnis abgelegt. Sie kann anschließend manuell geöffnet werden. |
Zusätzlich Dateien in einer ZIP | Kontrollfeld ☑ Die erzeugten Dateien werden zusätzlich in einem ZIP-Archiv komprimiert gespeichert. Dies erlaubt eine sichere Übergabe an Dritte. ❒ Die Belegdateien werden nur im Zielverzeichnis abgelegt. Sie können aus dem Inhalt des Zielverzeichnisses zu einem späteren Zeitpunkt manuell ein Archivverzeichnis generieren. |
Zugang: Betriebskosten
> Kommandoleistenschaltfläche Drucken
> Option Dauermietrechung drucken
aktiv ⇒ Parameter setzen
Dieser Dialog wird außer in der Dauermietrechnung selbst auch im Rahmen von Indexanschreiben, Zahlungsplan, Staffelmieterhöhung und Betriebskostenabrechnung angeboten.
Allgemeine Parameter | |
Stichdatum | Datum |
Vorlage | Auswahl einer Vorlage vom Typ Zahlungsplan (ZP), welche im Vorlagenmanager administriert wird, für Personen ohne Beteiligung am Lastschrifteinzugsverfahren (Selbstzahler). |
Vorlage für Pers. mit LEV | Auswahl einer Vorlage vom Typ Zahlungsplan (ZP), welche im Vorlagenmanager administriert wird, für Personen mit einer SEPA-Lastschrift (Beteiligung am Lastschrifteinzugsverfahren). |
Rechnungsnummer | |
Rech. Nr. manuell | Option ◉ Die Rechnungsnummer wird anhand Start ab Rech. Nr manuell vorgegeben.◎ Feld Start ab Rech. Nr ist inaktiv, die rechungsnummer wird über eine alternative Option gebildet (s. Rech. Nr. aus Faktura ). |
Start ab Rech. Nr | Eingabefeld, Nummerbestandteil für lfd. Nummer in der ersten Rechnung. Nur aktiv, wenn Rech. Nr. manuell aktiv ist. |
Rech. Nr. aus Faktura | Option◉ Die Rechnungsnummer wird über die Faktura ermittelt. |
Layout Parameter | |
Vertragsbeginn in APPL02 ausgeben | Kontrollfeld☑ Der Vertragsbeginn wird im Zahlungsplanblock benannt. |
Keine KKL-Nullwerte | Kontrollfeld☑ Nullwerte werden nicht angezeigt. |
Nullrechnung | Kontrollfeld☑ Eine Dauermietrechnung wird auch ausgegeben, wenn keine Forderung für die Fläche definiert ist (interessant z. B. wenn bei einer Fläche vertraglich Vorauszahlungen gesamt zu mehreren Flächen geführt wird und diese dann zur Information mit ausgegeben werden sollen). |
Kumulierung APPL02 | Auswahl1 - Stellplätze , 2 - Garagen Einzel/TG |
Generierung und Ausgabe | |
Generierung | Auswahl. Vorlage unverändert - Generierung ohne weitere AnpassungsmöglichkeitVorlage temporär verändert - Die Vorlage wird zuerst zwecks indidueller Anpassung für diesen Druck geöffnet, die hierüber gespeicherten Änderungen wirken nur temporär in diesem Druckausgabelauf. Vorlage pro Brief temp. verändert - Die Vorlage wird vor jedem Einzelbrief zur temporären Anpassung geöffnet.generierte Dokumente verändern - Die Vorlage wird nicht temporär geändert, das Ergebnis (Platzhalter durch Daten ersetzt) wird zur nachträglichen Anpassung geöffnet. |
Archivierung | |
Archivieren | Kontrollfeld☑ Die Dauermietrechnung wird archiviert. Archivieren als PDF : zusätzliches Kontrollfeld☑ Die Dauermietrechnung wird als PDF-Datei archiviert. Parallel zu einem Ausdruck kann sie so ggf. über ein Portal als Download angeboten werden. |
Nur Archivieren | Kontrollfeld☑ Es erfolgt kein Ausdruck, nur die Archivierung als PDF (sinnvoll z. B., wenn das so archivierte Schriftgut via Portal den Mietern als Download angeboten werden soll. |
OK | Mit der Schaltfläche OK beenden Sie die Parametereingabe und kehren zum vorherigen Dialog zurück. |
Lizenzabhängig: Outputmanagement vom Komfortpaket
Ordner | Basisverzeichnis Das Baisisverzeichnis wird zur Information angezeigt. |
Anlagen | vollständiger Dateiname der verfügbaren Anlage |
Typ | Ordnertyp Als Ordnertyp stehen zur Auswahl: Ordner-Basis ⇒ BasisverzeichnisOrdner-Objekt ⇒ Objektverzeichnis im gewählten Jahrgang (s. u.)Ordner-Jahrgang-Global ⇒ Verzeichnis 00GLOBAL im Jahrgangsverzeichnis. |
Pfeil auf | Schaltfläche links von der Tabelle zum Sortieren der Druckreihenfolge. Die aktuelle Anlage wird hiermit um eine Position nach oben geschoben. |
Pfeil ab | Schaltfläche links von der Tabelle zum Sortieren der Druckreihenfolge. Die aktuelle Anlage wird hiermit um eine Position nach unten geschoben. |
Auswählen | Kontrollfeld Die mit Markierung versehenen Anlagen werden gedruckt. |
Jahrgang | Aktuell gewählter Jahrgang Der Jahrgang wird unterhalb der Anlagenliste angezeigt. Die Anlagen mit Typ Ordner-Objekt und Ordner-Jahrgang-Global befinden sich jeweils im Verzeichnis des hier angezeigten Jahrgangs. |
Speichern | Schaltfläche zum Speichern der Auswahl |
Abbrechen | Schaltfläche zum Abbrechen der Parametereingabe. Es bleiben die Einstellungen erhalten, die beim Öffnen des Dialogs existent waren. |
In der Kommandoleiste der Betriebskostenabrechnung stehen im Menü
diverse Funktionen zur Verfügung, welche zu bestimmten Zeitpunkten oder Varianten der Betriebskostenabrechnung eingesetzt werden.
Nach abschließender Berechnung der Betriebskosten und Ausgabe der Abrechnung in gedruckter Form können Sie mit Vorauszahlungen eintragen die über die Abrechnung definierte Anpassung von Vorauszahlungen in das Vertragsmanagement als neue Vorauszahlungen übernehmen (s. Kapitel Neue Vorauszahlungen berechnen und Steigerungsfaktoren).
Kostenpositionen können kombiniert nach Verbrauch und nach einem alternativen Umlageschlüssel abgerechnet werden. Zunächst werden anhand der Verbrauchswerte die anteiligen Kosten bestimmt. Die verbleibenden Kosten werden dann nach dem Alternativschlüssel verteilt (s. Kapitel Kombinierte Verbrauchsabrechnungen).
Neben der Archivierung im Rahmen des Ausdrucks der Betriebskostenabrechnung können Sie die zuletzt erstellte Abrechnung nachträglich archivieren. Hierzu nutzen Sie die Menüfunktion Archivieren
. Dadurch wird die jeweils letzte durchgeführte Abrechnung archiviert (s. Kapitel Abrechnung archivieren).
In Einzelfällen kann es sinnvoll sein, die Parameter der Betriebskosten auf einen systemseitigen Standard zurückzusetzen. Kontrollieren Sie nach dem Einsatz von Standardparameter setzen, ob Sie ggf. bestimmte Parameter anpassen müssen.
Im Rahmen einer Etat-Abrechnung können Sie den eingelesenen Sachkonten eine abweichende Bezeichnung geben oder einem Sachkonto einen Kontenbereich zuordnen. Hierzu dient der Untermenüpunkt Konten zuordnen
. Um solche Definitionen auf andere Objekte zu kopieren, steht Ihnen der Untermenüpunkt Zuordnung kopieren
zur Verfügung. Siehe auch Kapitel Abrechnungen mit Budgetwerten (Etat).
Im Rahmen des Komfortpakets können Sie vorbereitete Anlagen, i. d. R. PDF-Dateien, der Abrechnung beifügen. Komfortpaket, Abschnitt Outputmanagement in Serienbrief, BK- und WEG-Abrechnung
.
Die nachfolgenden Seriendruckfelder sind in Vorlagen vom Texttyp AB
einsetzbar, wenn Sie die Vorlage im Vorlagenmanager bearbeiten. Die Reihenfolge der einzelnen Platzhaltergruppen entspricht der Reihenfolge im Dialog Seriendruckfeld einfügen
in Word. Beachten Sie, dass hier gegenüber Wordvorlagen aus der Texterfassung weitere Platzhalter und bedingte Textblöcke angeboten werden, welche einige Feldoperationen in älteren Wordvorlagen, insbesondere individuelle Wenn-Dann-Abfragen, ersetzen und vereinfachen können.
Die Platzhaltergruppe BK_WEG-Abrechnung
steht für die Abrechnungen von Betriebskosten und Hausgeld mit dem Texttyp AB zur Verfügung, wenn der Texttyp AB
mit der Systemeinstellung AktiviereNeuenSerienbrief
zur Bearbeitung mit dem Vorlagenmanager freigeschaltet ist. Eine vollständige Beschreibung der Platzhalter und bedingten Textblöcke zum Texttyp AB
im Bereich des Vorlagenmanagers finden Sie daher hier.
Ist der Einsatz des Texttyps AB
über Vorlagen des Vorlagenmanagers noch nicht aktiviert, können Sie Vorlagen vom Typ AB
ünber Dienstprogramme ⇒ Texterfassung als Wordvorlagen bearbeiten. Verwenden Sie hier keinen Texttyp, kann der Abrechnungstext als ASCII-Vorlage definiert werden.
Bitte beachten Sie, dass einige bedingte Textblöcke oder Platzhalter nur in einem bestimmten Kontext einsetzbar sind, da der Texttyp AB
für Betriebskosten wie auch für Hausgeld Einzelabrechnungen genutzt wird und Sie innerhalb der Abrechnungen mit unterschiedlichen Varianten abrechnen können.
Wordplatzhalter | Beschreibung |
---|---|
AbrBelegBeiAbrTF | Belegung an Abrechnungsende (TRUE/FALSE) |
AbrBelegNachAbrTF | Belegung nach Abrechnungsende (TRUE/FALSE) |
AbrBetrag | Abrechnungsbetrag |
AbrErg1 | Abrechnungsergebnis für 1. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg10 | Abrechnungsergebnis für 10. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg2 | Abrechnungsergebnis für 2. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg3 | Abrechnungsergebnis für 3. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg4 | Abrechnungsergebnis für 4. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg5 | Abrechnungsergebnis für 5. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg6 | Abrechnungsergebnis für 6. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg7 | Abrechnungsergebnis für 7. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg8 | Abrechnungsergebnis für 8. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErg9 | Abrechnungsergebnis für 9. Abrechnungsart (in Ist-Abrechnung) |
AbrErgGrößer0TF | Abrechnungsgesamtergebnis ist größer 0 (TRUE/FALSE) |
AbrPerAdrNr | Adressnummer des Adressstamms, entsprechend der Adamnummer im Personenstamm |
AbrPerGesAufwand | Summe der neuen Vorauszahlungen der Person |
AbrPerZrBeginnKurz | Für Person relevanter Beginn (TT.MM.JJ) |
AbrPerZrEndeKurz | Für Person relevantes Ende (TT.MM.JJ) |
AbrSeitenNr | Aktuelle Seitennummer |
AbrSeitenNrP1 | Aktuelle Seitennummer +1 |
AbrVorauszBetrag | Neue Vorauszahlung, Monatswert (Summe wie in $ZPLAN angegeben). Detailermittlung s. $VZBLOCK (nur in Betriebskostenabrechnung) |
AbrVorauszDatum | Gültigkeitsdatum für neue Vorauszahlung (TT.MM.JJJJ) |
AbrVorauszMonate | Anzahl der Vorauszahlungsmonate |
Folgende Wordplatzhalter werden nur in der Betriebskostenabrechnung ausgewertet: | |
---|---|
AbrBkBetragN | Abrechnungsergebnis Netto |
AbrBkBetragS | MwSt. des Abrechnungsergebnisses |
AbrBkFlBez | Flächenbezeichnung der Fläche |
AbrBkFlNr | Flächennummer der Fläche |
AbrBkKtnEinbeh | Kautionseinbehalt |
AbrBkKtnEinbehTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Kautionseinbehalt (TRUE/FALSE) |
AbrBkKtnErg | Abrechnungsbetrag – Kautionseinbehalt |
AbrBkKtnErgTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Ergebnis aus Abrechnungsbetrag – Kautionseinbehalt (TRUE/FALSE) |
AbrBkKtnKtoSaldo | Saldo auf dem Kautionskonto |
AbrBkSf01 | Steigerungsfaktor zur 1. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf010 | Steigerungsfaktor zur 10. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf02 | Steigerungsfaktor zur 2. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf03 | Steigerungsfaktor zur 3. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf04 | Steigerungsfaktor zur 4. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf05 | Steigerungsfaktor zur 5. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf06 | Steigerungsfaktor zur 6. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf07 | Steigerungsfaktor zur 7. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf08 | Steigerungsfaktor zur 8. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkSf09 | Steigerungsfaktor zur 9. Abrechnungsart in der Betriebskostenabrechnung |
AbrBkVzGesBetragB | Neuer Vorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (auch für nicht abgerechnete Sollarten wie z. B. Miete). |
AbrBkVzGesBetragN | Neuer Nettovorauszahlungsbetrag aller Nettoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (auch für nicht abgerechnete Sollarten wie z. B. Miete) |
AbrBkVzGesBetragS | MwSt. zu Nettovorauszahlungsbetragaus der Betriebskostenabrechnung (auch für nicht abgerechnete Sollarten wie z. B. Miete) |
AbrBkVzNurAbrGesBetrag | Neuer Vorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten). |
AbrBkVzNurAbrGesBetragB | Neuer Bruttovorauszahlungsbetrag aller Bruttoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten). |
AbrBkVzNurAbrGesBetragN | Neuer Nettovorauszahlungsbetrag aller Nettoflächen aus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten) |
AbrBkVzNurAbrGesBetragS | MwSt. zu Nettovorauszahlungsbetragaus der Betriebskostenabrechnung (nur abgerechnete Sollarten) |
Folgende Wordplatzhalter werden nur in der WEG-Abrechnung ausgewertet: | |
---|---|
AbrWeAntSoli | anteiliger Solidaritätszuschlag des Eigentümers |
AbrWeAntZast | anteilige Zinsabschlagsteuer des Eigentümers |
AbrWeAntZins | anteilige Zinsen des Eigentümers |
AbrWeFl1 | Nummer der 1. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl10 | Nummer der 10. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl2 | Nummer der 2. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl3 | Nummer der 3. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl4 | Nummer der 4. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl5 | Nummer der 5. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl6 | Nummer der 6. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl7 | Nummer der 7. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl8 | Nummer der 8. abgerechneten Fläche |
AbrWeFl9 | Nummer der 9. abgerechneten Fläche |
AbrWeGesMwst | Gesamtmehrwertsteuer |
AbrWeGesSoli | gesamter Solidaritätszuschlag |
AbrWeGesZast | gesamte Zinsabschlagsteuer |
AbrWeGesZins | gesamte Zinsen |
Folgende Wordplatzhalter werden nur in der WEG-Soll-Abrechnung nach VNWI ausgewertet: | |
---|---|
AbrWesSaldo | Abrechnungssaldo bei Sollabrechnung nach VNWI |
AbrWesAbrsaldoVorMon | Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats + Abrechnungsspitze |
AbrWesAbrsaldoVorMonTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats + Abrechnungsspitze TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesAbrsaldoVorMon abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Abrechnungssaldo zum Ultimo des Vormonats bezogen auf das Systemdatum. TRUE: Abrechnungssaldo zum Ultimo Vormonat ist > 0 FALSE: Abrechnungssaldo zum Ultimo Vormonat ist < 0 |
AbrWesAbrSumme | Abrechnungssumme |
AbrWesBewKosten | Bewirtschaftungskosten |
AbrWesHausgeld | Hausgeld-Soll gem. Einzelwirtschaftsplan |
AbrWesHaussaldo | Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode |
AbrWesHaussaldoTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesHaussaldo abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode TRUE: Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Hausgeldsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesHaussaldoVorMon | Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats |
AbrWesHaussaldoVorMonTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Hausgeldsaldo zum Ultimo des Vormonats TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesHaussaldoVorMon abhängig) |
AbrWesRückstellung | Beitragsverpflichtung zur Rückstellung |
AbrWesSaldoTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Abrechnungssaldo TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesSaldo abhängig / nur Soll-Abrechnung) für eine Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI:Abrechnungssaldo zum Ende der Abrechnungsperiode Je nach Wert kann man über diese Variable den Einsatz von Texten für Rückstand und Guthaben steuern analog zur Variable ERG in einer Wenn-Dann-Bedingung TRUE: Abrechnungssaldo zum Ende der Abrechnungsperiode ist > 0 (weist keinen Rückstand auf), FALSE: Abrechnungssaldo zum Ende der Abrechnungsperiode ist < 0 (weist Rückstand auf) |
AbrWesUltimoVorMon | Ultimo des Vormonats bezogen auf Systemdatum |
AbrWesZusKtoGesSaldo | Abrechnungssaldo + Summe der Salden aller Zusatzkonten |
AbrWesZusKtoGesSaldoTF | für Textsteuerung mit Bezug auf Abrechnungssaldo + Summe der Salden aller Zusatzkonten TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoGesSaldo abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Gesamtsaldo der Zusatzkonten in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkontengesamtsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkontengesamtsaldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo1 | Saldo der Zusatzkonten 1 bis 5 zum Ende der Abrechnungsperiode. Die Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo1TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 1 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo1 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto1 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto1-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto1-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo2 | Saldo des Zusatzkontos 2 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo2TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 2 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo2 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto2 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto2-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto2-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo3 | Saldo des Zusatzkontos 3 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo3TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 3 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo3 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto3 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto3-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto3-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo4 | Saldo des Zusatzkontos 4 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo4TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 4 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo4 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto4 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto4-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto4-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AbrWesZusKtoSaldo5 | Saldo des Zusatzkontos 5 zum Ende der Abrechnungsperiode. Zusatzkonten sind über Systemparameter ZusatzKonto1- ZusatzKonto5 definiert. |
AbrWesZusKtoSaldo5TF | für Textsteuerung mit Bezug auf Saldo des Zusatzkonto 5 TRUE/FALSE für Wenn-Dann-Bedingung (von AbrWesZusKtoSaldo5 abhängig)Textsteuerung in der Soll-Abrechnung nach VNWI im Word-Text der Abrechnung: TRUE/FALSE in Abhängigkeit von Saldo des Zusatzkonto5 in der Abrechnungsperiode TRUE: Zusatzkonto5-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode > 0 FALSE: Zusatzkonto5-Saldo zum Ende der Abrechnungsperiode < 0 |
AktDatum | Aktuelles Systemdatum im 10-stelligen Format dd.mm.jjjj |
AktDatumGanzLang | Aktuelles Systemdatum mit Wochentag, z. B. Freitag, 04. Mai 2018 |
AktDatumKurz | Aktuelles Systemdatum im kompakten Format dd.mm.jj |
AktDatumLang | Aktuelles Systemdatum im Format dd. Mmm jjjj, z. B. 01. Februar 2018 |
AktWJahr | Aktuelles Wirtschaftsjahr |
ArchQrCodeDatei | Dateiname inkl. Pfad zu Datei mit QR-Code-Image (erweiterte Daten für Archivsystem) |
BnkAutoBICBez | Automatischer Bezeichner zu ObjKreÜbBnkBIC („BIC“ oder „BLZ“) |
BnkAutoIBANBez | Automatischer Bezeichner zu ObjKreÜbBnkIBAN („IBAN“ oder „Kontonummer“) |
Icru | Währungskennzeichen eines Betrages, i. d. R. € |
IcruLang | Währung eines Betrages ausgeschrieben, i. d. R. Euro |
LfdNr | laufende Nummer (z. B. als inkrementeller Bestandteil von Rechnungsnummern, s. Feld Laufende Nr. ab oder Start ab Rechnungsnr. in Parametermaske eines Druckdialogs) |
Obsolete | für weggefallene Platzhalter ohne eindeutige Entsprechung durch neuen Platzhalter |
SeiteMitCIHintergrundbild | Der Pfad zu einem Unternehmens CI-Hintergrundbild im A4 Hochformat wird über die Systemeinstellung Datenbank 1.14.117.3. CI-Hintergrundbild benannt. Die Eingabe ist auch relativ zum iX-Haus Pfad möglich. Das Bild wird automatisch als Hintergrundbild der Seiten gesetzt, welche die Seriendruckvariable SeiteMitCiHintergrundbild enthalten. |
SepaDatum | Datum der SEPA-Umstellung/SEPA-Einzug gültig ab dd.mm.jjjj |
Stichjahr | Jahr der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format jjjj, z. B. 2018 |
StichjahrKurz | Jahr der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format jj, z. B. 18 |
Stichmonat | Monat der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format mmm z. B. Jan |
StichmonatLang | Monat der Auswertung z. B. in Zahlungsplan ausgeschrieben z. B. Januar |
Stichtag | Stichtag der Auswertung z. B. in Zahlungsplan im Format dd.mm.jjjj |
UserAnmeldename | Anmeldename des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserFax | Telefaxnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserKürzel | Kürzel des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung. Ist das Feld Kürzel (Initialen) in der Benutzerverwaltung leer, wird hier der Anmeldename (vgl. UserAnmeldename) des Benutzers ausgegeben. Somit liefert dieser Platzhalter immer einen Hinweis zum Ersteller des Dokuments. |
UserMail | E-Mail-Adresse des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNachname | Nachname des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserName | Name des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNiederlassung | zugeordnete Niederlassung des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserNr | BenutzerId des Benutzers |
UserPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserStrNr | Straße und Hausnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserTel | Telefonnummer des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserUntersPräfix | Präfix für Unterschriftzeile des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
UserVorname | Vorname des Benutzers lt. System/Benutzerverwaltung |
ZrBeginn | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jj |
ZrBeginnGanzLang | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung ausführlich |
ZrBeginnLang | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jjjj |
ZrEnde | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jj |
ZrEndeGanzLang | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung ausführlich |
ZrEndeKurz | Beginn des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm |
ZrEndeKurz | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm |
ZrEndeLang | Ende des Zeitraums einer Periodenauswertung tt.mm.jjjj |
ZrJahr | Jahr des Zeitraums jjjj |
ObjBaujahr | Gebäudedaten: Baujahr |
ObjBez | Objektbezeichnung |
ObjGewerbeAnz | Gebäudedaten: Gewerbeanzahl |
ObjGewerbeM2 | Gebäudedaten: Gewerbefläche |
ObjGläubigerId | Gläubiger-ID |
ObjHäuserAnz | Gebäudedaten: Häuseranzahl |
ObjHausnr1 | Hausnummer zu Straße 1 |
ObjHausnr2 | Hausnummer zu Straße 2 |
ObjHausnr3 | Hausnummer zu Straße 3 |
ObjHausnr4 | Hausnummer zu Straße 4 |
ObjHausnr5 | Hausnummer zu Straße 5 |
ObjKreLaBnkAutoBIC | Automatisch BIC oder BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkAutoIBAN | Automatisch IBAN oder Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkBIC | BIC der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkBLZ | BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkIBAN | IBAN der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkKto | Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreLaBnkName | Name der Bank Kreditor/Debitor-Lastschrift |
ObjKreÜbBnkAutoBIC | Automatisch BIC oder BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkAutoIBAN | Automatisch IBAN oder Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkBIC | BIC der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkBLZ | BLZ der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkIBAN | IBAN der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkKto | Kontonummer der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKreÜbBnkName | Name der Bank Kreditor/Debitor-Überweisung |
ObjKtnBnkBic | BIC der Bank Kaution |
ObjKtnBnkIban | IBAN der Bank Kaution oder Virtuelles Kautionskonto |
ObjKtnBnkInhaber | Inhaber zur Bank Kaution |
ObjKtnBnkName | Name der Bank Kaution |
ObjNr | Objektnummer |
ObjOrt | Ort |
ObjPerLaBnkAutoBIC | Automatisch BLZ oder BIC der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkAutoIBAN | Automatisch KTO oder IBAN der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkBIC | BIC der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkBLZ | BLZ der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkIBAN | IBAN der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkInhaber | Inhaber zur Bank Person-Lastschrift (Information aus dem Eingabefeld Absender Zahlungsverkehr ) |
ObjPerLaBnkKto | Kontonummer der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerLaBnkName | Name der Bank Person-Lastschrift |
ObjPerÜbBnkAutoBIC | Automatisch BLZ oder BIC der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkAutoIBAN | Automatisch KTO oder IBAN der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkBIC | BIC der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkBLZ | BLZ der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkIBAN | IBAN der Bank Person-Überweisung, ggf. des virtuellen Kontos |
ObjPerÜbBnkInhaber | Inhaber zur Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkKto | Kontonummer der Bank Person-Überweisung |
ObjPerÜbBnkName | Name der Bank Person-Überweisung |
ObjPlz1 | PLZ 1 |
ObjPlz2 | PLZ 2 |
ObjPlz3 | PLZ 3 |
ObjPlz4 | PLZ 4 |
ObjPlz5 | PLZ 5 |
ObjPlzOrt1 | PLZ Ort 1 |
ObjPlzOrt2 | PLZ Ort 2 |
ObjPlzOrt3 | PLZ Ort 3 |
ObjPlzOrt4 | PLZ Ort 4 |
ObjPlzOrt5 | PLZ Ort 5 |
ObjStellpAnz | Gebäudedaten: Stellplatzanzahl |
ObjStellpM2 | Gebäudedaten: Stellplatzfläche |
ObjSteuerNr | Steuernummer |
ObjStraße1 | Straße 1 ohne Hausnummer |
ObjStraße2 | Straße 2 ohne Hausnummer |
ObjStraße3 | Straße 3 ohne Hausnummer |
ObjStraße4 | Straße 4 ohne Hausnummer |
ObjStraße5 | Straße 5 ohne Hausnummer |
ObjStrNr1 | Straße 1 mit Hausnummer |
ObjStrNr2 | Straße 2 mit Hausnummer |
ObjStrNr3 | Straße 3 mit Hausnummer |
ObjStrNr4 | Straße 4 mit Hausnummer |
ObjStrNr5 | Straße 5 mit Hausnummer |
ObjStrNrAlle | Alle Straßen des Objekts (kommagetrennt) mit Hausnummer |
ObjUstId | Umsatzsteuer-ID |
ObjVhdrAbsender | Verwaltungsheader Absender |
ObjVhdrOrt | Verwaltungsheader Ort |
ObjVhdrPlz | Verwaltungsheader PLZ |
ObjVhdrPlzOrt | Verwaltungsheader Plz Ort |
ObjVhdrStrNr | Verwaltungsheader Straße mit Hausnummer |
ObjVhdrTel | Verwaltungsheader Telefon |
ObjVhdrZeile1 | Verwaltungsheader Zeile 1 |
ObjVhdrZeile2 | Verwaltungsheader Zeile 2 |
ObjVhdrZeile3 | Verwaltungsheader Zeile 3 |
ObjVwBeginn | Beginn der Objektverwaltung |
ObjVwEnde | Ende der Objektverwaltung |
ObjWohnAnz | Gebäudedaten: Wohnungsanzahl |
ObjWohnM2 | Gebäudedaten: Wohnfläche |
EmpfAdresszusatz | Adresszusatz * |
EmpfAnrede | Anrede |
EmpfAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 (nicht für alle Typen) |
EmpfAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 (nicht für alle Typen) |
EmpfAnspPartner | Empfänger: Ansprechpartner |
EmpfAnsZeile1 | Anschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile2 | Anschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile3 | Anschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile4 | Anschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile5 | Anschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
EmpfAnsZeile6 | Anschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) * |
EmpfAnsZeile7 | Anschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) * |
EmpfBnkAutoBIC | BIC oder BLZ automatisch |
EmpfBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer automatisch |
EmpfBnkBIC | BIC der Bank |
EmpfBnkBLZ | BLZ der Bank |
EmpfBnkIBAN | IBAN der Bank |
EmpfBnkKto | Kontonummer der Bank |
EmpfBnkName | Name der Bank |
EmpfFax | Telefaxnummer |
EmpfHausnr | Hausnummer |
EmpfHomepage | Homepage * |
EmpfLandLang | Land (lange Bezeichnung, z. B. Deutschland) * |
EmpfMail | E-Mail-Adresse |
EmpfMitBrief | Partner erhält eigene Korrespondenz Dieser Platzhalter macht Sinn nur in der Tabelle $$ALLEPRTNJa- wenn Vertragspartner den Brief bekommt Nein - wenn Vertragspartner den Brief nicht bekommt. |
EmpfName | Name 1+2 |
EmpfName1 | Name 1 |
EmpfName2 | Name 2 |
EmpfNr | Nummer des Empfängers |
EmpfOrt | Ort |
EmpfPartnerNummer | Nummer des Partners * |
EmpfPlz | PLZ |
EmpfPlzOrt | PLZ Ort |
EmpfRolleInfo | Rolleninfo aus dem Partnerverwaltung |
EmpfStraße | Straße ohne Hausnummer |
EmpfStrNr | Straße mit Hausnummer |
EmpfTel1 | Telefonnummer 1 |
EmpfTel2 | Telefonnummer 2 |
*wird nur über iX-Haus plus Partner gefüllt
Wenn die iX-Haus plus Partnerverwaltung aktiv ist, ist es möglich, in dem Brief die Vertragspartner des Adressaten aufzulisten.
Das ist über die folgenden expandierenden Tabellen realisierbar. Das Steuerzeichen wird ohne Leerzeichen in der zweiten Tabellenzeile in der ersten Spalte vor den dort verwendeten Platzhalter gesetzt. Es beginnt mit einem doppelten $-Zeichen:
$$ALLEPRTN | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet. |
$$PRTNMI | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet, die diesen Brief auch bekommen. |
$$PRTNOHNE | In dieser Tabelle werden alle Vertragspartner des Adressaten aufgelistet, die diesen Brief nicht bekommen. |
Falls der Briefempfänger keine Partner hat, können die partnerrelevanten Texbereiche aus dem Serienbrief entfernt werden. Verwenden Sie dafür folgende bedingte Textblöcke:
[ALLEPRTN_JA][ALLEPRTN] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [ALLEPRTN_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner |
[PRTNMIT_JA][PRTNMIT] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [PRTNMIT_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, der diesen Brief auch bekommt. |
[PRTNOHNE_JA][PRTNOHNE] | Ein Textblock beginnt mit dem Platzhalter der Bedingung und endet mit dem Platzhalter des Bedingungsendes. Text innerhalb dieser Blöcke wird nur angezeigt, wenn die jeweilige Bedingung erfüllt ist. Bedingung für [PRTNOHNE_JA]: Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, der diesen Brief nicht bekommt. |
Beispiel:
[ALLEPRTN_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner.
Alle Vertragspartner sind in der expandierenden TabelleALLEPRTN aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? |
$$ALLEPRTN«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[ALLEPRTN]
[PRTNMIT_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, welcher auch einen Brief erhält.
Vertragspartner mit Brief sind in der expandierenden TabellePRTNMI aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? Hier sollte immer „Ja“ kommen… |
$$PRTNMI«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[PRTNMIT]
[PRTNOHNE_JA]
Der Empfänger hat mindestens einen Vertragspartner, welcher keinen Brief erhält.
Vertragspartner ohne Brief sind in der expandierendenTabelle PRTNOHNE aufgeführt:
EmpfNr | Partnernummer | Name Vertragspartners | Mit Brief? Hier sollte immer „Nein“ kommen… |
$$PRTNOHNE«EmpfNr» | «EmpfPartnerNummer» | «EmpfName» | «EmpfMitBrief» |
[PRTNOHNE]
Per1Anrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredePers1 | Persönliche Anrede 1 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredePers2 | Persönliche Anrede 2 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1AnsZeile1 | Anschrift 1 Zeile 1 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile2 | Anschrift 1 Zeile 2 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile3 | Anschrift 1 Zeile 3 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile4 | Anschrift 1 Zeile 4 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile5 | Anschrift 1 Zeile 5 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per1AnsZeile6 | Anschrift 1 Zeile 6 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per1AnsZeile7 | Anschrift 1 Zeile 7 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per1Fax | Telefaxnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Hausnr | Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Homepage | Homepage aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Mail | E-Mail-Adresse aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name | Name 1+2 („ans2 ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name1 | Name 1 („ans2“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Name2 | Name 2 („ans3“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Ort | Ort („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Plz | PLZ („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1PlzOrt | PLZOrt („ans5“) aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Straße | Straße ohne Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1StrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Tel1 | Telefonnummer 1 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1Tel2 | Telefonnummer 2 aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per1UstId | Personen-Umsatzsteuer-ID aus Adresse 1 (Adressstamm Adam1) (*) |
Per2Anrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredePers1 | Persönliche Anrede 1 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredePers2 | Persönliche Anrede 2 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2AnsZeile1 | Anschrift 2 Zeile 1 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile2 | Anschrift 2 Zeile 2 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile3 | Anschrift 2 Zeile 3 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile4 | Anschrift 2 Zeile 4 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile5 | Anschrift 2 Zeile 5 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*) |
Per2AnsZeile6 | Anschrift 2 Zeile 6 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per2AnsZeile7 | Anschrift 2 Zeile 7 (1-7 werden bei Leerzeilen zusammengeschoben) (*)(**) |
Per2Fax | Telefaxnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Hausnr | Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Homepage | Homepage aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Mail | E-Mail-Adresse aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name | Name 1+2 („ans2 ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name1 | Name 1 („ans2“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Name2 | Name 2 („ans3“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Ort | Ort („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Plz | PLZ („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2PlzOrt | PLZ Ort („ans5“) aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Straße | Straße ohne Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2StrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Tel1 | Telefon 1 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2Tel2 | Telefon 2 aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
Per2UstId | Personen-Umsatzsteuer-ID aus Adresse 2 (Adressstamm Adam2) (*) |
PerAnrede | Anrede („ans1“) automatisch aus Adresstamm (Adam1/2) |
PerAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerAnredeZeile | Anredezeile („ans1+ans2+ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerBnkAutoBIC | BIC oder BLZ automatisch |
PerBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer automatisch |
PerBnkBIC | BIC der Bank |
PerBnkBLZ | BLZ der Bank |
PerBnkIBAN | IBAN der Bank |
PerBnkInhaber | Inhaber zur Bank |
PerBnkKto | Kontonummer der Bank |
PerBnkName | Name der Bank |
PerEinzug | Person hat zum Stichtag eine Einzugsermächtigung (Ja/Nein) |
PerFax | Telefaxnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerGeburtstag | Datum Geburtstag des ersten Partners **) |
PerGeburtstag1 | Datum Geburtstag des ersten Partners, z. B. bei Eheleuten, identisch mit PerGeburtstag (**) |
PerGeburtstag2 | Datum Geburtstag des zweiten Partners, z. B. bei Eheleuten (**) |
PerHausnr | Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerHinweis1 | Hinweisfeld 1 |
PerHinweis2 | Hinweisfeld 2 |
PerHinweis3 | Hinweisfeld 3 |
PerHinweis4 | Hinweisfeld 4 |
PerHinweis5 | Hinweisfeld 5 |
PerHinweis6 | Hinweisfeld 6 |
PerHinweis7 | Hinweisfeld 7 |
PerHinweis8 | Infofeld 1 |
PerHinweis9 | Infofeld 2 |
PerHomepage | Homepage automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerInfo | Personeninfo „ObjNr+PerNr Suchname“ |
PerLastGültAb | Das kleinste gültig ab-Datum ermittelt über alle zum Stichtag des Schreibens aktiven Lastschriften der Person. |
PerLastGültBis | Das größte gültig bis-Datum ermittelt über alle zum Stichtag des Schreibens aktiven Lastschriften der Person. |
PerMail | E-Mail-Adresse automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerMandatRef | Mandatsreferenznummer |
PerName | Name 1+2 („ans2 ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerName1 | Name 1 („ans2“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerName2 | Name 2 („ans3“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerNotiz1 | Notiz 1 |
PerNotiz2 | Notiz 2 |
PerNotiz3 | Notiz 3 |
PerNr | Nummer der Person |
PerObjNrPerNr | „Wohneinheit“-Nummer „ObjNr+PerNr“ |
PerOrt | Ort („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerPlz | PLZ („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerPlzOrt | PLZ Ort („ans5“) automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerStraße | Straße ohne Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerStrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerSuchname | Suchname |
PerTel1 | Telefonnummer 1 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerTel2 | Telefonnummer 2 automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerTyp | Personentyp |
PerUstId | Personen-Umsatzsteuer-ID automatisch aus Adressstamm (Adam1/2) |
PerWohnTyp | Wohnungstyp (Wohnkataster) |
(*):Im Vorlagenmanager nur verwendbar, wenn die Systemeinstellung Serienbrief > AktivierePerAdr1Adr2Kontaktplatzhalter
aktiv ist.
Adam1 = Adresstammdatensatz 1. Anschrift, Adam2 = Adressstammdatensatz 2. Anschrift einer Person. (S. a. Register Anschrift
im Personenstamm.)
(**) wird nur über iX-Haus plus Partner gefüllt
OwnAnrede | Anrede („ans1“) des Eigentümers |
OwnAnredePers1 | Persönliche Anrede 1 des Eigentümers |
OwnAnredePers2 | Persönliche Anrede 2 des Eigentümers |
OwnAnspPartner | Ansprechpartner des Eigentümers |
OwnBnkAutoBIC | BIC oder BLZ (automatisch) des Eigentümers |
OwnBnkAutoIBAN | IBAN oder Kontonummer (automatisch) des Eigentümers |
OwnBnkBIC | BIC des Eigentümers |
OwnBnkBLZ | BLZ des Eigentümers |
OwnBnkIBAN | IBAN des Eigentümers |
OwnBnkKto | Kontonummer des Eigentümers |
OwnBnkName | Banknamedes Eigentümers |
OwnDruckName | Name des Eigentümers lt. Feld Druckname im Eigentümerstamm. Es kann bis zu 150 Zeichen nutzen. |
OwnFax | Telefaxnummer des Eigentümers |
OwnHausnr | Hausnummerdes Eigentümers |
OwnMail | E-Mail-Adresse des Eigentümers |
OwnName | Name 1+2 („ans2 ans3“) des Eigentümers |
OwnName1 | Name 1 („ans2“) des Eigentümers |
OwnName2 | Name 2 („ans3“) des Eigentümers |
OwnNameEmpfRech | Name desjenigen Eigentümers, der zum angesteuerten Objekt das Attribut „Empfängt Rechnung: Verw.Gebühren/iX-Haus plus“ gesetzt hat (Faktura-Rechnung). Wenn es mehrere solcher Eigentümer gibt, wird der erste Treffer verwendet. |
OwnNameEmpfRech1 | Name des ersten Eigentümers (vgl. OwnNameEmpfRech ). |
OwnNameEmpfRech2 | Name des zweiten Eigentümers (vgl. OwnNameEmpfRech ). |
OwnNotiz | Notiztext des Eigentümers |
OwnNr | Nummer des Eigentümers (Owner) (4-stellig mit führenden 0) |
OwnObjAnteil | Anteil des Eigentümers am Objekt in % |
OwnOrt | Ort („ans5“) des Eigentümers |
OwnPlz | PLZ („ans5“) des Eigentümers |
OwnPlzOrt | PLZ Ort („ans5“) des Eigentümers |
OwnStraße | Straße (ohne Hausnummer) des Eigentümers |
OwnStrNr | Straße („ans4“) mit Hausnummer des Eigentümers |
OwnTel | Telefonnummer des Eigentümers |
RechEmpfAnrede | Anrede des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers1 | persönliche Anrede 1 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers2 | persönliche Anrede 2 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnspPartner | Ansprechpartner des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnsZeile1 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile2 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile3 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile4 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile5 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile6 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile7 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfFax | Telefaxnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfHausnr | Hausnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfMail | E-Mail-Adresse des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName | Name aus den Namensfeldern des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName1 | Name aus erstem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName2 | Name aus zweitem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfOrt | Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlz | Postleitzahl des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfStraße | Straße des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel1 | Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel2 | zweite Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
Platzhalter in Reihenfolge ihres Auftretens | Beschreibung |
---|---|
RechEmpfAnrede | Anrede des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers1 | persönliche Anrede 1 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnredePers2 | persönliche Anrede 2 des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName | Name aus den Namensfeldern des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName1 | Name aus erstem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfName2 | Name aus zweitem Namensfeld des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfStraße | Straße des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfHausnr | Hausnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlz | Postleitzahl des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfOrt | Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfPlzOrt | Postleitzahl und Ort des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnspPartner | Ansprechpartner des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfMail | E-Mail-Adresse des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel1 | Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfTel2 | zweite Telefonnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfFax | Telefaxnummer des Empfängers des Anschreibens |
RechEmpfAnsZeile1 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 1 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile2 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 2 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile3 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 3 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile4 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 4 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile5 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 5 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile6 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 6 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
RechEmpfAnsZeile7 | Rechnungsempfängeranschrift Zeile 7 (1-7 „rutscht“ zusammen) |
Diese Platzhaltergruppe bietet individuell definierte Wahlfelder an, zu denen im Katalog Wahlfelddefinition Partner in der Partnerverwaltung entsprechende Namen für Wordvariablen vorgegeben sind.
Die Platzhalter der Platzhaltergruppe Teamdaten
werden individuell anhand der Konfiguration in der Teamverwaltung generiert. Es stehen dort Serienbriefvariablen für Kürzel, Vorname, Nachname, Vorname+Nachname, Telefon, Fax, E-Mail, Niederlassung und das Präfix der Unterschriftsvollmacht zur Verfügung. Die Teamverwaltung ist ein Bestandteil im Komfortpaket.
Sind keinerlei Platzhalter aus diesem Bereich definiert, wird die Platzhaltergruppe in der Auswahl der verfügbaren Seriendruckfelder nicht angezeigt.
Es ist ratsam, die Variablen in der Teamverwaltung strukturiert anzulegen, z. B. in Anlehnung an die Kurzbezeichnung des jeweiligen Teams nachvollziehbare Variablennamen zu bilden. Beispiel: Objektmanagement (OM) oder Buchhaltung (BU) ⇒ TeamOmTel = Telefon Objektmanagement-Team oder TeamBuMail = E-Mailadresse Team Buchhaltung.
Werden Variablen in der Teamverwaltung nachträglich geändert, müssen Vorlagen, die auf hierdurch weggefallene Variablen zugreifen, angepasst werden! Solche scheinbar nicht öffnende Vorlagen liefern zu unbekannten Variablen eine Wordanfrage im Hintergrund, die Sie z. B. mit Alt + Tab
oder dem Taskmanager in den Vordergund des Windowsdesktop holen können.
Der Objektbeschrieb wird über den Beschriebeditor definiert. Zu jedem Beschriebfeld kann eine Variable für den Einsatz im Serienbrief definiert werden. Die Datenpflege erfolgt in der Objektauswahl. Ist kein Beschrieb definiert, wird die Platzhaltergruppe nicht angezeigt.
Zu allen Objektbeschriebsplatzhaltern werden passende FIBU-Objektbeschriebsplatzhalter angeboten. Diese werden gegen den entsprechenden Wert des jeweiligen FIBU-Objekts ersetzt. Die Namen der FIBU-Platzhalter werden gebildet, indem dem Beschriebskürzel FIBU_
vorangestellt wird. Wenn also bei einem Unterobjekt das Beschriebskürzel AnspPartner
lautet, ist der Name des FIBU-Platzhalters FIBU_AnspPartner
. Hierdurch lassen sich Stammdaten aus Verwaltungsobjekten von denen reiner FIBU-Objekte unterscheiden und zusammen in einem Dokument darstellen.
Der Inhalt der Platzhaltergruppe Personenbeschrieb
wird über den Beschriebeditor definiert. Zu jedem Beschriebfeld kann eine Variable für den Einsatz im Serienbrief individuell definiert werden. Die Datenpflege erfolgt im Personenstamm. Ist kein Beschrieb definiert, wird die Platzhaltergruppe nicht angezeigt.